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S-Bahn soll sicherer werden (m. Vl.)
geschrieben von Tradibahner 
Neues Sicherheitskonzept der S-Bahn vorgestellt - S-Bahn soll sicherer werden

Die Berliner S-Nahn hat am Dienstag ihr neues Sicherheitskonzept vorgestellt.
So soll künftig mehr Sicherheitspersonal auf den Bahnhöfen und in den Zügen patroullieren,
auch Hunde werden verstärkt eingesetzt. Die Abendschau hat sich das Konzept näher angesehen.

[mediathek.rbb-online.de] Video verfügbar bis 16.11.16

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Der Wille ist sehr zu begrüßen.
Bei den Musikern werde ich zunehmend aggressiv. Während man die Motz-Verkäufer ruhig ignorieren kann oder ihnen ein paar Cent schenken kann, empfinde ich die Musik so dermaßen nervig, dass ich hierjetzt nicht erläutern möchte was ich mit diesem Leuten am liebsten machen möchte. Dabei ist mir deren Herkunft und Leid leider egal.
Ich weiß nicht so recht, was in dem Interview die Frage nach mehr Zügen soll. Gibt es denn irgendwen in der Stadt, der tatsächlich noch nicht mitbekommen hat, wie die Fahrzeugsituation bei den Schnellbahnen aussieht? Und noch ganz nebenbei: Irgendwie tut mir der Herr Buchner leid. Wenn ich den höre, tun' mir ja schon selbst die Stimmbänder weh...

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Seit April wurden also 3000 Zigaretten-Strafen vergeben. Macht also ungefähr 14 am Tag. Das ist weniger als eine Strafe pro Stunde! Bei über 1 Mio. Fahrgästen am Tag dies als Erfolg zu werten ist sehr amüsant.

Ein Mitarbeiter müsste alleine schon mindestens 14 Strafen am Tag verteilen können, sofern er nicht blind ist.

Die Studie der S-Bahn würde ich gerne sehen, denn sie behauptet ja, dass das Rauchen seitdem zurück gegangen ist.
Zitat
Tradibahner
Neues Sicherheitskonzept der S-Bahn vorgestellt - S-Bahn soll sicherer werden

Die Berliner S-Nahn hat am Dienstag ihr neues Sicherheitskonzept vorgestellt.
So soll künftig mehr Sicherheitspersonal auf den Bahnhöfen und in den Zügen patroullieren,
auch Hunde werden verstärkt eingesetzt. Die Abendschau hat sich das Konzept näher angesehen.

[mediathek.rbb-online.de] Video verfügbar bis 16.11.16

Na, also lesen tut es sich ein wenig anders. Es sind Bemühungen, aber im kleinen Stil. So soll eine Planstelle der Stadtmission durch die S-Bahn finanziert werden (inkl. Verwaltungskosten für diese Planstelle). Sozusagen ein mobiler Betreuer, der für das gesamte S-Bahnnetz zuständig wäre - über diese Wirksamkeit darf man dann sinnieren.
Zum Thema Hunde: Der Geschäftsführer der S-Bahn hat zwar durchaus kundgetan, daß die Hunde ganz offensichtlich respekteinflößend sind, aber es steht zumindest im heutigen Artikel des RBB nichts davon, daß weitere Streifen mit Hunden verstärkt werden sollen.
Das Thema Betteln und Musizieren hat nach meinem Empfinden auf dem Ring inzwischen Höchstwerte erreicht, vor allem im Spät- und Nachtverkehr.
Die Nachtbestreifung begrüße ich grundsätzlich, vor allem unter dem Aspekt, daß Bahnsteigpersonal eher nicht sieht, was im Zug vor sich geht, dennoch ist die Bestreifung aus meiner Sicht eher als Ergänzungsmaßnahme sinnvoll. Es bräuchte zudem deutlich mehr Stellen.

RBB: S-Bahn kooperiert mit der Berliner Stadmission

Dennis
Idee: Man könnte am Bahnhof Zoo eine örtliche Aufsicht einrichten. Vielleicht auch am Hbf.

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Nicht-dynamische Signatur
Bessere Idee: Man könnte wieder auf allen Bahnhöfen und Haltepunkten eine örtliche Aufsicht einrichten.

"Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist."
Die müsste dann aber auch wirklich präsent sein und nicht nur im Kabuff hocken. Zuletzt hat man es nur noch erlebt, dass die öA lediglich abgefertigt haben, aber weder Durchsagen bei Verspätungen/Ausfällen getätigt noch "für Ordnung" gesorgt haben... Und dafür braucht es wiederum wirklich keine örtliche Manpower...
Die Aufsicht am Zoo war sehr gut, Gesundbrunnen war auch gut.

Negatives Beispiel wäre Charlottenburg. Die Dame saß versteckt in ihrem Haus, und machte gequälte Ansagen, als hätte sie den schlimmsten Folterjob der Welt. Jetzt ist es aber noch besser: Die "Stammaufsichten" sitzen nur noch acht Stunden in ihren Kabuffs, gehen zwischendurch zum Rauchen raus, während draußen der Betrieb zusammenbricht. Nix sehen, nix hören.

Liegt alles auch an der Motivation. Bei der S-Bahn wissen die Tfs nicht mal, wo es überhauot Aufsichten gibt. Da gibt es keine Zusammenarbeit, sondern jeder macht nur noch seinen job nebeneinanderher.

Es gäbe bestimmt viele motivierte Leute, nur wird da offenbar kaum selektiert.

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Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2016 10:18 von Lehrter Bahnhof.
Zitat
Tf-34074-
Bessere Idee: Man könnte wieder auf allen Bahnhöfen und Haltepunkten eine örtliche Aufsicht einrichten.

Begrüßenswerte Idee, aber in Baumschulenweg z.B. wurden beim Neubau Möglichkeiten für eine Aufsicht komplett eingespart.
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