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PM: Premiere für Berlins längste Waschstraße
geschrieben von Tradibahner 
Premiere für Berlins längste Waschstraße


Neue Anlage in Friedrichsfelde reinigt S-Bahn-Züge auf höchstem ökologischen Niveau


Die S-Bahn Berlin erweitert das Reinigungsprogramm für ihre rot-gelben Züge. Mit Berlins längster Waschstraße auf 160 Metern Länge setzt das 100-prozentige Tochterunternehmen der Deutschen Bahn neue Maßstäbe bezüglich Funktionalität, Effizienz und Umweltverträglichkeit. Die Anlage gehört zum Instandhaltungswerk Friedrichsfelde und sorgt dafür, dass die knapp 200 Viertelzüge auf dem Teilnetz Stadtbahn alle 14 Tage ein frisches Aussehen erhalten. Die Baukosten in Höhe von 5,5 Millionen Euro finanzierte die S-Bahn Berlin aus Eigenmitteln. Die Bauzeit betrug zwölf Monate.

„Die Sauberkeit der Züge ist für unsere Fahrgäste ein Top-Thema“, erläutert Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Mit jährlichen Zusatzmitteln von einer Million Euro haben wir bereits die Aufenthaltsqualität im Fahrzeuginnenraum erheblich steigern können. Jetzt geht es auch beim Außenauftritt ein ganzes Stück voran. Sichtbare Sauberkeit ist ein Qualitätsmerkmal und trägt zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit bei.“

Jährlich sind rund 5.000 Waschvorgänge für die Züge der Linien S3, S5, S75 und S9 am Standort vorgesehen. Dabei kann jeweils ein kompletter Vollzug mit acht Wagen behandelt werden. Dank neuester Waschtechnologie dauert die Prozedur im Regelfall nur noch 30 Minuten. Vergleichbare Anlagen benötigen mit rund 60 Minuten die doppelte Zeit. Gewaschen wird in den Abend- und Nachtstunden sowie an den Wochenenden, da die Züge tagsüber im laufenden Betrieb benötigt werden.

Nachhaltiges Reinigungskonzept mit Öko-Wasserkreislauf und Bio-Waschmittel

Aus Gründen der ökologischen Nachhaltigkeit verfügt die neue Waschstraße über einen geschlossenen Wasserkreislauf. Dieser beinhaltet die Grobreinigung bereits verwendeten Wassers. 80 Prozent des Waschwassers verbleiben im Aufbereitungskreislauf und werden mehrfach genutzt. Der Gesamtwasserverbrauch je Vollzugwäsche liegt bei 3.200 Litern. Neu ist der Einsatz eines komplett biologisch abbaubaren Waschmittels, das entsprechend den jeweiligen Anforderungen an Jahreszeit und Verschmutzungsgrad der Züge dosiert wird.

Die XXL-Waschstraße der S-Bahn Berlin verfügt über zwei selbstfahrende Waschportale, die sich während des Reinigungsvorgangs entlang des Fahrzeugs bewegen. Sie ist mit einem System von Spritzleitungen und einem System von Bürsten ausgestattet. Dabei erkennt die Steuerungsanlage automatisch Anfang und Ende des Zuges. Für die Bedienung der Waschanlage, die Einfahrt des Zuges und die Vorbereitung des Waschvorgangs ist lediglich ein Mitarbeiter erforderlich.

Ulf Dittrich, Leiter der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde der S-Bahn Berlin, sagt: „Die neue Außenreinigungsanlage trägt zur Stabilisierung und weiteren Steigerung unserer Betriebsqualität bei. Bisher notwendige Fahrten zur Waschanlage im Werk Wannsee entfallen. Damit können wir unsere Ressourcen effektiver einsetzen.“


Winterprogramm: Schnelles Abtauen mit 40 Grad-Heißluftdüsen

An Wintertagen mit Minusgraden wird die Anlage zur Abtauhalle für S-Bahn-Triebzüge. Vereisungen an den Gerätebehältern unterhalb des Wagenkastens erschweren bisher die zeitnahe Reparatur elektrischer Fahrzeugkomponenten bei Extremtemperaturen. Mit einer Leistung von 780 Kilowattstunden – das entspricht der Kraft von 650 handelsüblichen Haartrocknern – werden die Züge mit einem 40 Grad Celsius warmen Luftstrom über Heißluftdüsen behandelt und stehen nach etwa 60 Minuten für Instandhaltungsarbeiten zur Verfügung.

Gebaut wurde die längste Waschstraße Berlins von der polnischen Firma AGAT. Es ist das erste Projekt, mit dem das Unternehmen auf dem deutschen Markt in Erscheinung tritt. Referenzobjekte gibt es unter anderem in Warschau, Posen, Krakau und Lodz. Im Rahmen einer europäischen Ausschreibung konnte sich AGAT preislich und mit technisch gut durchdachten Lösungen gegenüber der Konkurrenz durchsetzen.

Für das Jahr 2019 ist bereits der Bau einer zweiten Anlage auf dem Gelände der S-Bahn-Werkstatt Grünau vorgesehen. Eine entsprechende Ausschreibung ist in der Vorbereitung. Dort erhalten dann auch die neuen S-Bahn-Züge für Berlin und Brandenburg, die ab dem Jahr 2021 im Teilnetz Ring/Südost zum Einsatz kommen, ihre 14-tägliche Wäsche.

Text: Ingo Priegnitz

[mobil.s-bahn-berlin.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2016 17:09 von Tradibahner.
Ein kleiner OT-Rant:

Warum schreiben Leuten die damit ihr Geld verdienen Sätze wie "Mit einer Leistung von 780 Kilowattstunden..."?
Beim Auto spricht jeder von ner Leistung von soundsoviel PS. Niemand erfindet da PS-Stunden.
Wenn Journaille dann über was elektrisches schreiben soll dann kriegen sie Durchfall und
erfinden Wörter wie Stromspannung oder Leistung in kWh! *grummel*
Fehlt nur noch die Angabe der Größe der Halle in Fußballfeldern oder im Vergleich zum Saarland.
:-)
Zitat
murkelpurkel
Warum schreiben Leuten die damit ihr Geld verdienen Sätze wie "Mit einer Leistung von 780 Kilowattstunden..."?

Vermutlich, weil sie Menschen sind, die auch mal Fehler machen. Dazu dürfte kommen, dass die Technik nur eines der zahlreichen Themenfelder ist, so dass eine breitere Expertise gefragt ist, die solche Fehler dann aber auch leichter Durchrutschen lässt als es in der technischen Fachpresse der Fall wäre.
Fachwissen kommt in der Schule frühestens nach der 10. Klasse.
Das Thema Arbeit,Leistung und Energie ist da weit vorher dran.
Das ist Thema in der 8. Klasse. Grundwissen
Wenn Allgemeinwissen für Journalisten unter "breitere Expertise"
läuft dann wird mir einiges klar.
Ich glaube generell fehlt vielen Leuten einfach eine gewisse physikalische Grundbildung.
Ansonsten mal eine Frage, ist die Waschanlage in Rummelsburg nicht länger?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Grundwissen wird teilweise aber auch an einem vereinfachten Modell dargestellt. Mein Mathematik entgegnete immer, wenn ein Mitschüler über zu lange Klassenarbeiten klagte: "Leistung ist Arbeit auf Zeit". Wenn man sich das verinnerlicht hat, dann stimmt Kilowattstunden gut mit dem Grundwissen überein. ;)
Zitat
Arec
Grundwissen wird teilweise aber auch an einem vereinfachten Modell dargestellt. Mein Mathematik entgegnete immer, wenn ein Mitschüler über zu lange Klassenarbeiten klagte: "Leistung ist Arbeit auf Zeit". Wenn man sich das verinnerlicht hat, dann stimmt Kilowattstunden gut mit dem Grundwissen überein. ;)

Neinneinnein, das unterstreicht nur nochmal, wie strunzdumm dieser Journalist ist. Wie du schon sagst, "Arbeit je Zeit". kWh ist eine Einheit für verrichtete Arbeit. Teilen wir durch die Zeit in h (Arbeit je Zeit), erhalten wir, oh Wunder, die Einheit kW, also eine Leistung. Alles eher Grundwissen, als Zauberei. Aber was soll man schon von jemandem erwarten, dessen Haupttätigkeit aus Googeln und Copy/Paste besteht...
Zitat
southernelectric
Neinneinnein, das unterstreicht nur nochmal, wie strunzdumm dieser Journalist ist. Wie du schon sagst, "Arbeit je Zeit". kWh ist eine Einheit für verrichtete Arbeit. Teilen wir durch die Zeit in h (Arbeit je Zeit), erhalten wir, oh Wunder, die Einheit kW, also eine Leistung. Alles eher Grundwissen, als Zauberei. Aber was soll man schon von jemandem erwarten, dessen Haupttätigkeit aus Googeln und Copy/Paste besteht...

Der Text stammt übrigens laut Quellenangabe vom S-Bahn-Sprecher selbst und nicht von einem Journalisten. Für diesen ist es wichtiger, vollständige Sätze inkl. Zeichensetzung verfassen zu können, als diesen Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden. Daran hapert es wiederum bei vielen, die sich hier über diesen Fehler auslassen.

Hätte er dies in einer technischen oder fachwissenschaftlichen Abhandlung geschrieben, würde ich der Kritik hier vielleicht noch zustimmen. Hier ist es allerdings ein ziemlich egaler Flüchtigkeitsfehler, da es sich für diejenigen, die sich für solche physikalischen Details interessieren, aus dem Zusammenhang erschließt, für alle anderen gibt es den Vergleich mit dem Fön. Ein Problem wäre es höchstens, wenn man auf Basis der genannten Kilowattstunden eine Kalkulation für das ganze Jahr macht oder Anschlüsse so dimensioniert, als wären die genannten kWh der Jahresenergieverbrauch.
Zitat
Lopi2000
Der Text stammt übrigens laut Quellenangabe vom S-Bahn-Sprecher selbst und nicht von einem Journalisten. Für diesen ist es wichtiger, vollständige Sätze inkl. Zeichensetzung verfassen zu können, als diesen Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden. Daran hapert es wiederum bei vielen, die sich hier über diesen Fehler auslassen.

Danke, Lopi2000: Ich war schon wieder nahe daran, mich mit ähnlichen Ansichten, wie du sie hier wiedergibst, unbeliebt zu machen...
Zitat
Lopi2000
Der Text stammt übrigens laut Quellenangabe vom S-Bahn-Sprecher selbst und nicht von einem Journalisten. Für diesen ist es wichtiger, vollständige Sätze inkl. Zeichensetzung verfassen zu können, als diesen Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden. Daran hapert es wiederum bei vielen, die sich hier über diesen Fehler auslassen.

Hätte er dies in einer technischen oder fachwissenschaftlichen Abhandlung geschrieben, würde ich der Kritik hier vielleicht noch zustimmen. Hier ist es allerdings ein ziemlich egaler Flüchtigkeitsfehler, da es sich für diejenigen, die sich für solche physikalischen Details interessieren, aus dem Zusammenhang erschließt, für alle anderen gibt es den Vergleich mit dem Fön. Ein Problem wäre es höchstens, wenn man auf Basis der genannten Kilowattstunden eine Kalkulation für das ganze Jahr macht oder Anschlüsse so dimensioniert, als wären die genannten kWh der Jahresenergieverbrauch.

Auch wenn die Sache hier gerade eine Schärfe aufbaut die ich gar nicht
beabsichtigt hatte muss ich dazu noch was schreiben.
Ich habe gerade den Eindruck für dich ist die Form wichtiger als der Inhalt.
Wenn solche Fehler auftauchen dann ist das für mich immer ein Grund noch mal
nachzusehen ob da nicht noch was anderes klemmt.
Die Frage ob die ICE Waschanlage in Rummelsburg nicht länger ist als diese
Waschanlage ist ja auch noch unbeantwortet. (Weiss ich auch nicht.)
Ich würde von einem Pressesprecher eines doch vorwiegend technischen
Unternehmens erwarten, dass er doch über Grundwissen aus der 8. Klasse
verfügt. Bei einem Pressesprecher gibt es ja nicht mal den Zeitdruck
unter dem Zeitungsmacher stehen wenn sie der Aktualität hinterher rennen.
Ich schätze er wird sogar besser bezahlt.

Edit:
Quelle Die Anlage ist nicht annähernd die längste in Berlin.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2016 16:24 von murkelpurkel.
So ich habe mal gegoogelt und laut dieser Quelle ist die ICE Wasch und Enteisungsanlage 240m Lang.
Also die längste Waschstraße Berlins hat die S-Bahn nicht mal annähernd.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2016 16:19 von murkelpurkel.
Zitat
Lopi2000
Zitat
southernelectric
... Aber was soll man schon von jemandem erwarten, dessen Haupttätigkeit aus Googeln und Copy/Paste besteht...

Der Text stammt übrigens laut Quellenangabe vom S-Bahn-Sprecher selbst und nicht von einem Journalisten. Für diesen ist es wichtiger, vollständige Sätze inkl. Zeichensetzung verfassen zu können, als diesen Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden.

Offensichtlich sind die Fehler im Büro des Pressesprechers nicht bemerkt worden: [www.s-bahn-berlin.de]
Selbst ein Nicht-Insider kann mit einigen Klicks auf Internet-Suchmaschinen feststellen, dass die DBAG vor einigen Jahren in Rummelsburg ihre erweiterte ICE Außenreinigungsanlage (ARA) in Betrieb genommen hat. Einige Daten sind öffentlich auf der Projektseite abrufbar: [mbi-online.eu] , darunter die Länge von 240 Meter.
Über das DB-Intranet dürften noch viel mehr und genauere interne Quellen einzusehen sein. Und der Leser von DB-Pressemeldungen oder der Zeitungen, die das unkritisch in ihre Ausgaben übernehmen, bekommt wiedermal Halbwissen, gepaart mit physikalischen Fehlern serviert.

so long

Mario
Im postfaktischen Zeitalter muss man das nicht so genau nehmen. Wie sähe denn sonstuder Titel aus?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
murkelpurkel
Auch wenn die Sache hier gerade eine Schärfe aufbaut die ich gar nicht
beabsichtigt hatte muss ich dazu noch was schreiben.
Ich habe gerade den Eindruck für dich ist die Form wichtiger als der Inhalt.

Das ist aber nicht so. Ich wollte nur darauf hinaus, dass es für einen Pressesprecher mindestens gleich wichtig ist gerade Sätze zu formulieren und technische Details präzise zu formulieren und die Unschärfe in der Formulierung zwischen kW und kWh bestimmten, technikaffinen Menschen deutlich wichtiger ist als der breiten Masse der Fahrgäste. Diese Pressemitteilung wie auch der Großteil der Arbeit eines Pressesprechers richtet sich aber an letztere.

Zitat
murkelpurkel
Die Frage ob die ICE Waschanlage in Rummelsburg nicht länger ist als diese
Waschanlage ist ja auch noch unbeantwortet. (Weiss ich auch nicht.)

Edit:
Quelle Die Anlage ist nicht annähernd die längste in Berlin.

Ein nicht ganz unentscheidender Unterschied dürfte die Frage sein, was sich bewegt. Wenn ich es auf den Bildern richtig erkenne, werden die ICEs unter einer relativ kurzen feststehenden Waschanlage innerhalb einer langen Halle durchgeschoben, während in der neuen S-Bahn-Waschanlage sich diese über die gesamte Zuglänge hinweg bewegt. Somit steht in Rummelsburg zwar die längste Waschhalle, aber die neue S-Bahn-Waschanlage hat die größeren beweglichen Bereiche, die man evtl. eher als Anlage bezeichnen kann. Eine abschließende Definition wird es da ohnehin nicht geben, aber gäbe es einen Rechtsstreit über die Bezeichnung könnte man der S-Bahn GmbH durchaus recht geben.
Zitat
Lopi2000
Zitat
murkelpurkel
Auch wenn die Sache hier gerade eine Schärfe aufbaut die ich gar nicht
beabsichtigt hatte muss ich dazu noch was schreiben.
Ich habe gerade den Eindruck für dich ist die Form wichtiger als der Inhalt.

Das ist aber nicht so. Ich wollte nur darauf hinaus, dass es für einen Pressesprecher mindestens gleich wichtig ist gerade Sätze zu formulieren und technische Details präzise zu formulieren und die Unschärfe in der Formulierung zwischen kW und kWh bestimmten, technikaffinen Menschen deutlich wichtiger ist als der breiten Masse der Fahrgäste. Diese Pressemitteilung wie auch der Großteil der Arbeit eines Pressesprechers richtet sich aber an letztere.

Ich habe den Eindruck du möchtest "dem Fahrgast" die Fähigkeit absprechen auf Grundwissen
der 8. Klasse zurückzugreifen. Den Fakt das wir über Hauptschülerbildung reden ignorierst
du fleißig. Hast du meinen Link nicht gelesen? Ausserdem zeigt sich doch dass nicht mal die
Überschrift dieses Beitrages unwidersprochen bleiben kann. Die Anlage in Rummelsburg nicht
als Waschanlage zu zählen nur um nicht zugeben zu müssen, dass im gleichen Stadtbezirk,
der eigene Konzern eine größere Waschanlage betreibt ist ja wohl der Gipfel.
Nachdem die S-Bahn seit Jahren in ihrer Kernkompetenz scheitert und nur Notbetrieb abwickelt
scheint auch die Pressestelle nicht besonders fit dabei korrekt zu informieren.
Wie viele Jahre gab es im Winter die Probleme mit Verfügbarkeit im Winter weil Züge erst
auftauen mussten?
Jetzt endlich eine neue Auftau- und Waschanlage zu bauen und noch so zu tun als hätte man
das Rad neu erfunden ist doch Selbsbeweihräucherung. Ich erinnere mal daran dass vor
gar nicht langer Zeit die Werkstatt Friedrichsfelde noch geschlossen werden sollte.
Warten wir mal ab wie es wird wenn die ersten Flöckchen rieseln. Dann zeigt sich ob da
irgendwo was richtig gemacht wurde. Vorher bin ich bestenfalls skeptisch.

Edit:
Wie ich gerade las war Friedrichsfelde bis 2006 geschlossen und wurde 2010 erst wieder eröffnet.
Schöneweide sollte geschlossen werden und wurde dann doch nicht geschlossen.
Die Bestandsgarantie geht aber wohl nur bis nächstes Jahr.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2016 22:52 von murkelpurkel.
Zitat
murkelpurkel
Fachwissen kommt in der Schule frühestens nach der 10. Klasse.
Das Thema Arbeit,Leistung und Energie ist da weit vorher dran.
Das ist Thema in der 8. Klasse. Grundwissen
Wenn Allgemeinwissen für Journalisten unter "breitere Expertise"
läuft dann wird mir einiges klar.

*Räusper*

Wann sind in der Schule nochmal Zeichensetzung und Rechtschreibung dran?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Von "Ressourcen" sprechen aber einen Zug in 60min mit 40 Grad heißer Luft eindampfen. Stromverbrauch ole.
Schön wie sich einige über einen umgekippten Sack Streusand echauffieren können :-)

--------------------------------------
Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Klar doch. Wär sonst langweilig hier :-)
Fast das ganze Thema um einen falschen Begriff... (augenrollen...)

Auf jeden Fall ist so eine Wasch- bzw. Enteisungsanlage zu begrüßen. Dass man bzgl. des Stromverbrauchs nun nicht gerade von Ressourcenschonend sprechen kann ist auch klar.
Nichtsdestotrotz sollte man die Sache positiv bewerten und gespannt den Winter beobachten ob diese Anlage bzgl. der Enteisung für weniger zusätzliche Ausfälle sorgt. Die Ausfälle aufgrund andere Gründe bleiben uns natürlich erhalten ;-)
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