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Sammelthread: Nahverkehr in Brandenburg
geschrieben von Marc1 
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Nahverkehr in Brandenburg
18.01.2017 22:35
Zitat
Henning
Die Tatra-Züge sind nicht ebenerdig. In paar Jahren dürfen sie möglicherweise nicht mehr im Linienverkehr fahren, da ab dem 01.01.2022 der gesamte ÖPNV in Deutschland barrierefrei sein muss. Oder hat sich inzwischen etwas geändert?

Kommt auf die Bauform der Züge (und Busse) an. Wenn der Mittelwagen niederflurig ist, dann ist der Zug ja barrierefrei.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.01.2017 22:35 von Nahverkehrsplan.
Der erste "modernisierte" Tatra-Zug ist wieder zurück in Potsdam, der erste von sechs.

maz-online.de

Edit: der erste von fünf sechs
Sorry



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.01.2017 09:49 von Linie 21.
Wieder Bahnverkehr ab Ketzin/Havel?

fragt die Märkische Onlinezeitung: [www.moz.de]
Zitat
Linie 21
Der erste "modernisierte" Tatra-Zug ist wieder zurück in Potsdam, der erste von fünf.

Bitte richtig lesen. Es folgen noch fünf, also sind es insgesamt sechs.

so long

Mario
Der Artikel sagt auch, dass es nicht möglich ist, die Stufen abzuschaffen und die Bahnen dadurch behindertengerecht zu gestalten. Trotzdem dürfen sie aber bis 2025 verkehren! Ab 2022 muss doch der komplette ÖPNV in Deutschland barrierefrei sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.01.2017 22:47 von Henning.
Zitat
Henning
Der Artikel sagt auch, dass es nicht möglich ist, die Stufen abzuschaffen und die Bahnen dadurch behindertengerecht zu gestalten. Trotzdem dürfen sie aber bis 2025 verkehren! Ab 2022 muss doch der komplette ÖPNV in Deutschland barrierefrei sein.

Man kann Gesetze und Vorordnungen auch ändern, anpassen, auslegen und wenn man merkt, dass das mit 2022 irgendwo nicht zu schaffen ist, wird man sicher Wege und Mittel finden, das zu berücksichtigen. Denn: wegen fehlender Barrierefreiheit keinen ÖPNV durchzuführen wäre doch wohl schwachsinnig, oder? Und bitte jetzt nicht fragen warum!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Henning
Der Artikel sagt auch, dass es nicht möglich ist, die Stufen abzuschaffen und die Bahnen dadurch behindertengerecht zu gestalten. Trotzdem dürfen sie aber bis 2025 verkehren! Ab 2022 muss doch der komplette ÖPNV in Deutschland barrierefrei sein.

Man kann Gesetze und Vorordnungen auch ändern, anpassen, auslegen und wenn man merkt, dass das mit 2022 irgendwo nicht zu schaffen ist, wird man sicher Wege und Mittel finden, das zu berücksichtigen. Denn: wegen fehlender Barrierefreiheit keinen ÖPNV durchzuführen wäre doch wohl schwachsinnig, oder? Und bitte jetzt nicht fragen warum!

Wir haben das Thema doch gerade erst im Nachbarthread über Frankfurt (Oder) angeschnitten - samt Zitat aus dem Gesetz.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Muss man jetzt erst alle anderen Fäden lesen bevor man postet?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Henning
Der Artikel sagt auch, dass es nicht möglich ist, die Stufen abzuschaffen und die Bahnen dadurch behindertengerecht zu gestalten. Trotzdem dürfen sie aber bis 2025 verkehren! Ab 2022 muss doch der komplette ÖPNV in Deutschland barrierefrei sein.

Man kann Gesetze und Vorordnungen auch ändern, anpassen, auslegen und wenn man merkt, dass das mit 2022 irgendwo nicht zu schaffen ist, wird man sicher Wege und Mittel finden, das zu berücksichtigen. Denn: wegen fehlender Barrierefreiheit keinen ÖPNV durchzuführen wäre doch wohl schwachsinnig, oder? Und bitte jetzt nicht fragen warum!

Du hast schon recht. Aber die Tatra-Züge noch einmal aufzuarbeiten ist nicht wirklich eine gute Idee. Diese Bahnen sind konstruiert, dass die Stufen in den Einstiegsbereichen fest sind.
Andere Straßenbahnen wie z. B. in Köln haben Stufen, die hinabgesenkt werden können, falls der Bahnsteig nicht hoch ist. In den letzten fast 15 Jahren - seitdem ich in Leverkusen wohne - hat sich in Köln bei der Straßenbahn einiges getan. Die Linien wurden in Hoch- und Niederflur eingeteilt. Es gibt nur noch sehr wenige Strecken, die von Hoch- und Niederflurbahnen gemeinsam befahren werden. Bei den Hochflurlinien sind die allermeisten Stationen inzwischen auch ebenerdig. Siehe [de.wikipedia.org]
Zitat
Henning
Der Artikel sagt auch, dass es nicht möglich ist, die Stufen abzuschaffen und die Bahnen dadurch behindertengerecht zu gestalten. Trotzdem dürfen sie aber bis 2025 verkehren! Ab 2022 muss doch der komplette ÖPNV in Deutschland barrierefrei sein.

Na und ??
das ist doch nicht der komplette Auslauf von Potsdam.
Dann kommt halt mal ein nicht barrierefreier Zug..
Das Thema hatten wir schon so oft und ich sage immer wieder
Davon geht die Welt nicht unter!!

Und was soll den passieren- was will der Gesetzgeber denn mit solchen Betrieben machen,
die zwangläufigerweise immer noch Hochflurbahnen einsetzen (müssen).
Denn der gleiche Gesetzgeber ist ja auch in dem Sinne der,
der die neuen Züge spendieren müsste ;-)



T6JP

Tante Edith: Texbeitrag nach Wista II verschoben, da dort besser aufgehoben, auch wenn es um "Reko"Tatras geht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.01.2017 12:05 von T6Jagdpilot.
Zitat
Henning
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Henning
Der Artikel sagt auch, dass es nicht möglich ist, die Stufen abzuschaffen und die Bahnen dadurch behindertengerecht zu gestalten. Trotzdem dürfen sie aber bis 2025 verkehren! Ab 2022 muss doch der komplette ÖPNV in Deutschland barrierefrei sein.

Man kann Gesetze und Vorordnungen auch ändern, anpassen, auslegen und wenn man merkt, dass das mit 2022 irgendwo nicht zu schaffen ist, wird man sicher Wege und Mittel finden, das zu berücksichtigen. Denn: wegen fehlender Barrierefreiheit keinen ÖPNV durchzuführen wäre doch wohl schwachsinnig, oder? Und bitte jetzt nicht fragen warum!

Du hast schon recht. Aber die Tatra-Züge noch einmal aufzuarbeiten ist nicht wirklich eine gute Idee. Diese Bahnen sind konstruiert, dass die Stufen in den Einstiegsbereichen fest sind.
Andere Straßenbahnen wie z. B. in Köln haben Stufen, die hinabgesenkt werden können, falls der Bahnsteig nicht hoch ist. In den letzten fast 15 Jahren - seitdem ich in Leverkusen wohne - hat sich in Köln bei der Straßenbahn einiges getan. Die Linien wurden in Hoch- und Niederflur eingeteilt. Es gibt nur noch sehr wenige Strecken, die von Hoch- und Niederflurbahnen gemeinsam befahren werden. Bei den Hochflurlinien sind die allermeisten Stationen inzwischen auch ebenerdig. Siehe [de.wikipedia.org]

Mein Gott, was ist denn dein Problem? Es ist ja nicht so, daß sich dadurch auch nur irgendwas zum Negativen ändert! Dieses Gesetz ist einfach nur komplett unnötig, die Verkehrsbetriebe sollten unter betrieblichen Gesichtspunkten entscheiden dürfen, wann sie neue Fahrzeuge beschaffen, dort ist wohl am meisten Kompetenz vorhanden. Wer hat denn was davon, wenn dank irgendwelcher EU-Bürokraten, die von oben reinreden, gar nichts mehr fährt, weil eben nicht alle Betriebe mal eben den Fuhrpark austauschen können? Wenn solche Verordnungen zu finanziellen Problemen der Betriebe/der Städte führen und der Betrieb eingeschränkt werden muß wäre das ja wohl ein Witz ohnegleichen. Nochmal, es geht hier um eventuelle Verbesserungen für einen kleinen Teil von Fahrgästen, ob man die jetzt 2022 oder 2030 einführt ist doch nicht lebenswichtig! Tut mir Leid falls ich mich hier jetzt aufrege, aber ich verstehe den Sinn solcher Verordnungen nicht...
LG Rekowagen
Zitat
Jumbo
Wieder Bahnverkehr ab Ketzin/Havel?

fragt die Märkische Onlinezeitung: [www.moz.de]

Das hingegen ist doch mal eine gute Meldung, ich bin ja eigentlich immer für eine Reaktivierung von alten Bahnstrecken. :-) Gibt ja in Brandenburg noch so einige alte Strecken, vielleicht wird man bei einigen wenigen ja auch eines Tages über eine Reaktivierung nachdenken (ok vielleicht ist das auch Wunschdenken meinerseits)...
LG Rekowagen
Zitat
Rekowagen
Zitat
Jumbo
Wieder Bahnverkehr ab Ketzin/Havel?

fragt die Märkische Onlinezeitung: [www.moz.de]

Das hingegen ist doch mal eine gute Meldung, ich bin ja eigentlich immer für eine Reaktivierung von alten Bahnstrecken. :-) Gibt ja in Brandenburg noch so einige alte Strecken, vielleicht wird man bei einigen wenigen ja auch eines Tages über eine Reaktivierung nachdenken (ok vielleicht ist das auch Wunschdenken meinerseits)...
LG Rekowagen

Deine Träume in Ehren aber weder in Ketzin, noch auf anderen längst abgebauten Trassen wird jemals wieder planmäßiger Reisezugverkehr stattfinden.

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Zitat
Rekowagen
Wer hat denn was davon, wenn dank irgendwelcher EU-Bürokraten, die von oben reinreden, gar nichts mehr fährt, weil eben nicht alle Betriebe mal eben den Fuhrpark austauschen können? Wenn solche Verordnungen zu finanziellen Problemen der Betriebe/der Städte führen und der Betrieb eingeschränkt werden muß wäre das ja wohl ein Witz ohnegleichen. [...]

Kapiere doch bitte mal, dass die EU damit gar nichts am Hut hat! Es geht um das deutsche Personenbeförderungsgesetz, in das die Bundesregierung einen solchen Passus aufgenommen hat, weil sie zuvor der UN Behindertenrechtskonvention zustimmte, aus der sich ergibt, dass jedermann die Möglichkeit zu einer gleichberechtigten Teilhabe am öffentlichen Leben erhalten soll.

Dieses ständige uninformierte Geschimpfe auf angebliche EU-Bürokraten, weil einem irgendwas nicht passt, ist hierzulande einfach nur dämlich.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Dieses ständige uninformierte Geschimpfe auf angebliche EU-Bürokraten, weil einem irgendwas nicht passt, ist hierzulande einfach nur dämlich.

Bestimmt nicht nur hierzulande.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Jay
Kapiere doch bitte mal, dass die EU damit gar nichts am Hut hat! Es geht um das deutsche Personenbeförderungsgesetz, in das die Bundesregierung einen solchen Passus aufgenommen hat, weil sie zuvor der UN Behindertenrechtskonvention zustimmte, aus der sich ergibt, dass jedermann die Möglichkeit zu einer gleichberechtigten Teilhabe am öffentlichen Leben erhalten soll.

Dieser Passus bedingt allerdings nicht das jedes Fahrzeug in Zukunft zwingend niederflurig daher kommen muß, kapieren auch einige nicht.

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Henning
Der Artikel sagt auch, dass es nicht möglich ist, die Stufen abzuschaffen und die Bahnen dadurch behindertengerecht zu gestalten. Trotzdem dürfen sie aber bis 2025 verkehren! Ab 2022 muss doch der komplette ÖPNV in Deutschland barrierefrei sein.

Na und ??
das ist doch nicht der komplette Auslauf von Potsdam.
Dann kommt halt mal ein nicht barrierefreier Zug..
Das Thema hatten wir schon so oft und ich sage immer wieder
Davon geht die Welt nicht unter!!

Das habe ich auch nie behauptet.
Zitat
Rekowagen
Zitat
Henning
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Henning
Der Artikel sagt auch, dass es nicht möglich ist, die Stufen abzuschaffen und die Bahnen dadurch behindertengerecht zu gestalten. Trotzdem dürfen sie aber bis 2025 verkehren! Ab 2022 muss doch der komplette ÖPNV in Deutschland barrierefrei sein.

Man kann Gesetze und Vorordnungen auch ändern, anpassen, auslegen und wenn man merkt, dass das mit 2022 irgendwo nicht zu schaffen ist, wird man sicher Wege und Mittel finden, das zu berücksichtigen. Denn: wegen fehlender Barrierefreiheit keinen ÖPNV durchzuführen wäre doch wohl schwachsinnig, oder? Und bitte jetzt nicht fragen warum!

Du hast schon recht. Aber die Tatra-Züge noch einmal aufzuarbeiten ist nicht wirklich eine gute Idee. Diese Bahnen sind konstruiert, dass die Stufen in den Einstiegsbereichen fest sind.
Andere Straßenbahnen wie z. B. in Köln haben Stufen, die hinabgesenkt werden können, falls der Bahnsteig nicht hoch ist. In den letzten fast 15 Jahren - seitdem ich in Leverkusen wohne - hat sich in Köln bei der Straßenbahn einiges getan. Die Linien wurden in Hoch- und Niederflur eingeteilt. Es gibt nur noch sehr wenige Strecken, die von Hoch- und Niederflurbahnen gemeinsam befahren werden. Bei den Hochflurlinien sind die allermeisten Stationen inzwischen auch ebenerdig. Siehe [de.wikipedia.org]

Mein Gott, was ist denn dein Problem? Es ist ja nicht so, daß sich dadurch auch nur irgendwas zum Negativen ändert! Dieses Gesetz ist einfach nur komplett unnötig, die Verkehrsbetriebe sollten unter betrieblichen Gesichtspunkten entscheiden dürfen, wann sie neue Fahrzeuge beschaffen, dort ist wohl am meisten Kompetenz vorhanden. Wer hat denn was davon, wenn dank irgendwelcher EU-Bürokraten, die von oben reinreden, gar nichts mehr fährt, weil eben nicht alle Betriebe mal eben den Fuhrpark austauschen können? Wenn solche Verordnungen zu finanziellen Problemen der Betriebe/der Städte führen und der Betrieb eingeschränkt werden muß wäre das ja wohl ein Witz ohnegleichen. Nochmal, es geht hier um eventuelle Verbesserungen für einen kleinen Teil von Fahrgästen, ob man die jetzt 2022 oder 2030 einführt ist doch nicht lebenswichtig! Tut mir Leid falls ich mich hier jetzt aufrege, aber ich verstehe den Sinn solcher Verordnungen nicht...
LG Rekowagen

Ich habe kein Problem damit. Wenn es noch erlaubt ist, dass ab 2022 Bahnen ohne ebenerdigen Einstieg noch verkehren dürfen, dann ist auch alles in Ordnung. Wenn es nach Gesetz dies nicht mehr realisierbar ist, dann sollte man es anders überlegen.
Zitat
Henning
Wenn es noch erlaubt ist, dass ab 2022 Bahnen ohne ebenerdigen Einstieg noch verkehren dürfen, dann ist auch alles in Ordnung.

Im PBefG (Personenbeförderungsgesetz) steht kein Verbot bestimmter Fahrzeugtypen. Sinn ist, dass jede Station im Nahverkehrsnetz barrierefrei erreichbar wird. Dazu muss nicht jedes Fahrzeug sämtlicher Linien niederflurig sein. Einsetzer und Verstärker können durchaus noch Stufen aufweisen.
Schließlich verlangt auch niemand, dass in unseren Häusern alle Treppen abgerissen und durch Aufzüge ersetzt werden müssen.

so long

Mario
Lob und Kritik am neuen Verkehrskonzept im Bereich Werder(Havel)

Natürlich gab es viel Lob für das neue Konzept, so wurde der 15 Minutentakt auf dem 631, wodurch es in der Hvz 6 Fahrten/Stunde gibt (mit dem 580er), sehr gelobt.
Auch die Gemeinde Schwielowsee, wo dessen Linie 607 für Schüler nach Werder verlängert wurde, freut sich.
Die Orte Glindow und Bliesensdorf freuen sich nicht nur über eine deutlich bessere und häufigere Verbindung nach Werder, sondern auch, dass diese neu im Berliner Tarifbereich C sind, was viele Fahrten nach Berlin günstiger macht.

Kritik kommt vor allem aus Schmergow, wo es für Schüler deutlich längere Fahrtzeiten gibt und die Linien 632 und 635 einen schlechten Anschluss an der Schmergower Schmiedegasse haben.
Genauso werden nicht mehr alle Bereiche in Schmergow in den Ferien angefahren, wodurch teilweise deutlich längere Fußwege auf z.T nicht vorhanden Wegen nötig sind.

Nachbesserungen wird es vorerst nicht in diesem Bereich geben, dafür an anderer Stelle:
So verschieben sich ua. die erste Fahrten der Linie 631 um wenige Minuten, um einen besseren Anschluss an den RE1 Richtung Berlin zu ermöglichen.


[www.maz-online.de]
[www.pnn.de]

Übrigens, wer es noch nicht gesehen hat:
Ab April soll das neue Buskonzept für Falkensee in Kraft treten, wofür seit Juli Netz - und Fahrplanentwürfe online sind.
[www.havelbus.de]
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