Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Sammelthread: Nahverkehr in Brandenburg
geschrieben von Marc1 
Die einzige Landeslinie in Brandenburg ist die Linie 618 von Potsdam nach Wünsdorf. Sie wird allerdings zum nächsten Fahrplanwechsel wieder eingestellt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Eigentlich schade, wenn ich damit gefahren bin, war die Linie immer gut ausgelastet (30 - 50 Personen).
Werden die Fahrten in andere Linien integriert oder gibt es überhaupt keinen Ersatz?
Zitat
HS-DPIN
Ich würde als Plusbus eher Linien bevorzugen, welche auch mal einige Kilometer abseits von Bahnstrecken laufen, Zubringer zur S- oder Regionalbahn aus der Region sind oder landkreisübergreifend schnelle Verbindungen darstellen. Denn Querverbindungen zwischen den größeren Städten am äußersten Ende des Berliner Speckgürtels gibt es kaum.

Womit du ziemlich genau die Aufgaben des 950ers beschrieben hast. Vielleicht abgesehen davon, dass Erkner je nach Definition nicht am äußersten Ende des Speckgürtels liegt. Auf Strausberg trifft das dagegen aber schon zu.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Laut Anzeige in Szczecin fahren die Züge Berlin-Bernau-Eberswalde-Angermünde-Szczecin derzeit nicht wegen Weichenstörung in Berlin.
Zitat
fatabbot
Laut Anzeige in Szczecin fahren die Züge Berlin-Bernau-Eberswalde-Angermünde-Szczecin derzeit nicht wegen Weichenstörung in Berlin.

Irgendwie gibt es wohl eine Störung in Hohenschönhausen: [www.drehscheibe-online.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Verkehrsforum Potsdam:

Es ging zur hart zur Sache beim Verkehrsforum

Die Verkehrsbetriebe und die Verkehrsplaner mussten sich schön öfter Kritik anhören, aber so viel auf einmal ist schwer zu verarbeiten. Dabei gab es durchaus Lösungsvorschläge – zum Beispiel die Kurzstrecke kostenlos zu machen. [m.maz-online.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Auf der Buslinie 554 (Brandenburg <-> Lehnin) ist ein Linienbus von Behrendt mit einem Kleintransporter zusammengestoßen.
Der Unfall ereignete sich am Vormittag zwischen Damsdorf und Trechwitz, es gibt 3 Verletzte, die Unfallursache ist noch unklar.
Der Sachschaden beträgt insgesamt 70 000 Euro, ein Ersatzbus fährt bereits wieder auf der Linie.

[www.maz-online.de]

Info zur Linie: Die Linie 554 ist ebenfalls nicht weit vom Plusbus Standard entfernt, im Gegenteil: Zwischen 5:00 und 20:00 fährt sie mit ein, zwei Ausnahmen alle 60 Minuten, am Wochenende gibt es 4(Sa) bzw. 3(So) Fahrten pro Richtung.
Auf dem Linienweg von Brandenburg nach Lehnin werden das Einkaufszentrum Wust und der gleichnamige Ort, sowie die Orte Gollwitz, Jeserig, Götz, Schenkenberg, Trechwitz und Damsdorf bedient.
Daneben gibt es zwischen Lehnin und Brandenburg noch die Plusbus Linie 553, die über Nahmitz fährt.
Zitat
Marc1
Eigentlich schade, wenn ich damit gefahren bin, war die Linie immer gut ausgelastet (30 - 50 Personen).
Werden die Fahrten in andere Linien integriert oder gibt es überhaupt keinen Ersatz?

Ein Ersatz für die Linie 618 ist bis jetzt wohl nicht vorgesehen, wie sich aus der heutigen MAZ ergibt:
[www.maz-online.de]

Eigentlich ein Unding, so eine Linie trotz erkennbarem Bedarf einfach einzustellen.
Zitat
Marienfelde
Zitat
Marc1
Eigentlich schade, wenn ich damit gefahren bin, war die Linie immer gut ausgelastet (30 - 50 Personen).
Werden die Fahrten in andere Linien integriert oder gibt es überhaupt keinen Ersatz?

Ein Ersatz für die Linie 618 ist bis jetzt wohl nicht vorgesehen, wie sich aus der heutigen MAZ ergibt:
[www.maz-online.de]

Eigentlich ein Unding, so eine Linie trotz erkennbarem Bedarf einfach einzustellen.

Mit einer Verbesserung der Verknüpfung des Außenrings mit den kreuzenden und berührenden Strecken und anständiger Zugangssituation in den bedienten Orten sollte es eigentlich möglich sein, den erkennbaren Bedarf mit dem restlichen Angebot zu decken. Da man aber derzeit von der Dresdener Bahn nicht zum Außenring umsteigen kann, hilft das den Leuten ab Dezember wenig.

Es wundert mich eher, dass man nicht schon eher versucht hat, die Relation mit einem Umstiegsbahnhof möglich zu machen, und stattdessen jetzt die Mittel für den Busbetrieb verkonsumiert hat, statt sie dauerhaft zu investieren.
Bis in die 90er gab es eine Zugveebindung Zossen - Blankenfelde - Genshagener Heide - Potsdam. Damals wohl bis Pirschheide.
Konnte feststellen, dass sich der schienengebundene Regionalverkehr nördlich Berlins großer Beliebtheit erfreut, zumindest in der HVZ. Sowohl die kombinierte Verbindung von Hennigsdorf nach Oranienburg und Potsdam (RB20) war brechend voll in beiden Ästen an einem Mittwoch um 16:30, als auch die sicher betriebstechnisch sehr günstige Verknüpfung des RB12 mit der RB25. Ich war sehr erstaunt, dass doch sehr viele Fahrgäste die Verbindung von Oranienburg nach Hohenschönhausen nutzen, offenbar verteilen sich so viele Beschäftigte in Oranienburg auf die Neubaugebiete inklusive Straßenbahn, aber ebenso viele fuhren bis Lichtenberg oder sogar Ostkreuz. Die Weiterfahrt in Richtung Werneuchen, war dann ebenso gut gefüllt. Nicht beobachten konnte ich, ob es auch Durchfahrer gab. Die sehr freundliche Zugbegleiterin machte auch noch reichlich Kasse, weil ja viele, besonders auch Touristen (die ich erstaunlicher Weise ebenfalls auf dieser Linie traf), nicht wussten, dass Oranienburg C ist. Eine Fahrt mit BC von Hennigsdorf via Oranienburg nach Ostkreuz wurde hingegen nicht moniert, bzw. nicht weiter kontrolliert. Positiv finde ich auch, dass in den Gefährten der NEB Kassenautomaten an Board sind. Der einzige Haken an dieser kombinierten Traktion ist, dass man auf einer elektrifizierten Strecke dieselt. Eigentlich ein Unding.

edit: danke für die Korrektur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2017 18:57 von Heidekraut.
Zitat
Heidekraut
Konnte feststellen, dass sich der schienengebundene Regionalverkehr nördlich Berlins großer Beliebtheit erfreut, zumindest in der HVZ. Sowohl die kombinierte Verbindung von Hennigsdorf nach Oranienburg und Potsdam (RB20) war brechend voll in beiden Ästen an einem Mittwoch um 16:30, als auch die sicher betriebstechnisch sehr günstige Verknüpfung des RB12 mit der RB26. Ich war sehr erstaunt, dass doch sehr viele Fahrgäste die Verbindung von Oranienburg nach Hohenschönhausen nutzen, offenbar verteilen sich so viele Beschäftigte in Oranienburg auf die Neubaugebiete inklusive Straßenbahn, aber ebenso viele fuhren bis Lichtenberg oder sogar Ostkreuz. Die Weiterfahrt in Richtung Werneuchen, war dann ebenso gut gefüllt. Nicht beobachten konnte ich, ob es auch Durchfahrer gab. Die sehr freundliche Zugbegleiterin machte auch noch reichlich Kasse, weil ja viele, besonders auch Touristen (die ich erstaunlicher Weise ebenfalls auf dieser Linie traf), nicht wussten, dass Oranienburg C ist. Eine Fahrt mit BC von Hennigsdorf via Oranienburg nach Ostkreuz wurde hingegen nicht moniert, bzw. nicht weiter kontrolliert. Positiv finde ich auch, dass in den Gefährten der NEB Kassenautomaten an Board sind. Der einzige Haken an dieser kombinierten Traktion ist, dass man auf einer elektrifizierten Strecke dieselt. Eigentlich ein Unding.

Und soll sich nun wegen diesem Umstand die NEB extra Elektrotriebwagen kaufen??

T6JP
Zitat
Heidekraut
Konnte feststellen, dass sich der schienengebundene Regionalverkehr nördlich Berlins großer Beliebtheit erfreut, zumindest in der HVZ.

Außer der RB23 und der RB13 aus Richtung Wustermark kommend mag mir jetzt auch in der gesamten Berliner Peripherie keine Linie einfallen, die in der HVZ nicht gut gefüllt bis überfüllt wäre. ;-)
Zitat
Heidekraut
Konnte feststellen, dass sich der schienengebundene Regionalverkehr nördlich Berlins großer Beliebtheit erfreut, zumindest in der HVZ. Sowohl die kombinierte Verbindung von Hennigsdorf nach Oranienburg und Potsdam (RB20) war brechend voll in beiden Ästen an einem Mittwoch um 16:30, als auch die sicher betriebstechnisch sehr günstige Verknüpfung des RB12 mit der RB26. Ich war sehr erstaunt, dass doch sehr viele Fahrgäste die Verbindung von Oranienburg nach Hohenschönhausen nutzen, offenbar verteilen sich so viele Beschäftigte in Oranienburg auf die Neubaugebiete inklusive Straßenbahn, aber ebenso viele fuhren bis Lichtenberg oder sogar Ostkreuz.

In meinem Kollegenkreis nutzen sogar mehr Leute die RB12 als den RE5.
Und dann noch eine Korrektur: die RB12 ist mit der RB25, nicht mit der RB26 verknüpft.

Zitat
Heidekraut
Der einzige Haken an dieser kombinierten Traktion ist, dass man auf einer elektrifizierten Strecke dieselt. Eigentlich ein Unding.

Das Dieseln unter dem Fahrdraht liegt ja auch daran, dass der nördliche Teil der RB12 nicht elektrifiziert ist. Und ein dauerhafter Zwangsumstieg in Löwenberg dürfte der Attraktivität des Nordastes nicht gerade zuträglich sein. Vielleicht gibt es ja irgenwo Zahlen, wie sich die aktuelle Teilsperrung der Nordbahn auf die Fahrgastzahlen der RB12 auswirkt.
Zitat
T6Jagdpilot
Und soll sich nun wegen diesem Umstand die NEB extra Elektrotriebwagen kaufen??

Naja, würde sich die Heidekrautbahn (wie andere Nebenbahnen des Speckgürtels) im Karlsruher Raum befinden, wäre sie längst mit 15 kV elektrifiziert worden.
Mithilfe von Zweisystemausrüstung könnten sonst in Rosenthal endende Straßenbahnwagen nach Liebenwalde oder Groß Schönebeck weiterfahren.

so long

Mario
Na ja, also allzu viel halte ich von dem System nicht, zumindest hat es enge Grenzen. Was da jetzt in Chemnitz entsteht, ist doch jenseits von gut und böse (extrem lange Bahnsteige mit unterschiedlichen Haltepositionen, teure und schwere Züge, die krampfhaft allen Anforderungen genügen sollen und entsprechend verbastelt sind).

Generell würde ich die Schaffung kurzer und bequemer Umsteigemöglichkeiten der zwanghaft durchgängigen (und damit kompromissfordernden) Straßen"regional"bahnlinie vorziehen.

Und zur RB12 und ähnlichen Fällen: Es müsste doch machbar sein, anstatt des Dieseltanks aufladbare Akkumulatoren an Bord zu haben, die dann auf dem elektrifizierten Streckenabschnitt geladen werden können. Im Prinzip so, wie beim neuen "O-Bus" in Praha.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Na ja, also allzu viel halte ich von dem System nicht, zumindest hat es enge Grenzen. Was da jetzt in Chemnitz entsteht, ist doch jenseits von gut und böse (extrem lange Bahnsteige mit unterschiedlichen Haltepositionen, teure und schwere Züge, die krampfhaft allen Anforderungen genügen sollen und entsprechend verbastelt sind).

Generell würde ich die Schaffung kurzer und bequemer Umsteigemöglichkeiten der zwanghaft durchgängigen (und damit kompromissfordernden) Straßen"regional"bahnlinie vorziehen.

Und zur RB12 und ähnlichen Fällen: Es müsste doch machbar sein, anstatt des Dieseltanks aufladbare Akkumulatoren an Bord zu haben, die dann auf dem elektrifizierten Streckenabschnitt geladen werden können. Im Prinzip so, wie beim neuen "O-Bus" in Praha.

Genau in die Richtung soll doch die Reise gehen - hatten wir hier neulich:
http://www.bahninfo-forum.de/read.php?9,543235,574744#msg-574744

Die NEB beantragt Fördermittel und würde auf ihren Strecken gerne iLint'e einsetzen:
Brennstoffzellenzug von Alstom soll in Brandenburg fahren

Von den Dingern wurden heute übrigens 14 Stück fest bestellt:
http://regionalsalzgitter.de/minister-lies-die-zugkunft-beginnt-in-niedersachsen/

H2 aus regenrativen Quellen wäre natürlich das Nonplusultra der Kraftstoffe. Weniger hightechy gibt es aber schon lange Diesel-elektrische 'Hybrid'-Züge, z.B. den hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/British_Rail_Class_800
Zitat
schallundrausch
Zitat
Philipp Borchert
Na ja, also allzu viel halte ich von dem System nicht, zumindest hat es enge Grenzen. Was da jetzt in Chemnitz entsteht, ist doch jenseits von gut und böse (extrem lange Bahnsteige mit unterschiedlichen Haltepositionen, teure und schwere Züge, die krampfhaft allen Anforderungen genügen sollen und entsprechend verbastelt sind).

Generell würde ich die Schaffung kurzer und bequemer Umsteigemöglichkeiten der zwanghaft durchgängigen (und damit kompromissfordernden) Straßen"regional"bahnlinie vorziehen.

Und zur RB12 und ähnlichen Fällen: Es müsste doch machbar sein, anstatt des Dieseltanks aufladbare Akkumulatoren an Bord zu haben, die dann auf dem elektrifizierten Streckenabschnitt geladen werden können. Im Prinzip so, wie beim neuen "O-Bus" in Praha.

Genau in die Richtung soll doch die Reise gehen - hatten wir hier neulich:
http://www.bahninfo-forum.de/read.php?9,543235,574744#msg-574744

Die NEB beantragt Fördermittel und würde auf ihren Strecken gerne iLint'e einsetzen:
Brennstoffzellenzug von Alstom soll in Brandenburg fahren

Von den Dingern wurden heute übrigens 14 Stück fest bestellt:
http://regionalsalzgitter.de/minister-lies-die-zugkunft-beginnt-in-niedersachsen/

H2 aus regenrativen Quellen wäre natürlich das Nonplusultra der Kraftstoffe. Weniger hightechy gibt es aber schon lange Diesel-elektrische 'Hybrid'-Züge, z.B. den hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/British_Rail_Class_800

Da mal schnell den iLint 654 101/601 heute in Wolfsburg mitgenommen, noch soll er aber keine Zulassung haben.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






Stimmt, den Nordast der RB12 habe ich nicht bedacht. Das liegt daran, dass ich da so selten fahre. Einige enttäuschte Fahrgäste in Oranienburg habe ich auf dem Bahnsteig gesehen, sie drehten wieder um und liefen zum SEV nach Löwenberg.

Ich wollte eigentlich andeuten, dass das schon Bestandteil der Ausschreibung sein müsste, dass auf dem Abschnitt nicht gedieselt werden soll. Allerdings geht das dann natürlich nur mit Hybridlösungen, wenn die Linie RB12 so bleibt.

Hätte nun der RB12 auch noch Anschluss an meine RB20 gehabt, dann wäre die Fahrt optimal gewesen, von Hennigsdorf nach Ostkreuz außenrum.
Zitat
der weiße bim
Zitat
T6Jagdpilot
Und soll sich nun wegen diesem Umstand die NEB extra Elektrotriebwagen kaufen??

Naja, würde sich die Heidekrautbahn (wie andere Nebenbahnen des Speckgürtels) im Karlsruher Raum befinden, wäre sie längst mit 15 kV elektrifiziert worden.
Mithilfe von Zweisystemausrüstung könnten sonst in Rosenthal endende Straßenbahnwagen nach Liebenwalde oder Groß Schönebeck weiterfahren.

Allein die Fahrtzeit Schönwalde-Rosenthal beträgt mindestens 9 Minuten (bei 80 km/h), eher 11-12 Minuten bei 60 km/h ohne Berücksichtigung von eventuellen Zwischenhalten.

Wenn wir noch von 4-5 Zwischenhalten ausgehen, wäre man mit einer Fahrtzeit von geschätzt 14 Minuten dann erst in Rosenthal. Bei direkter Fahrt über Karow ist man in der Zeit dann schon in Gesundbrunnen!

Mit Durchbindung als Straßenbahn braucht man dann noch mal weitere 20 Minuten bis man endlich mal in Pankow ist, wo man Anschlüsse ins Berliner Zentrum hat, bis zum Ring sind es sogar schon 27 Minuten. Solche Durchbindungen sind in kleineren Städten ohne innerstädtischen Schienenschnellverkehr sicher attraktiv, weil die Fahrgastschwerpunkte dann direkt angefahren werden können und entfallene Umstiege die Reisezeiten verkürzen. Aufgrund der Größe von Berlin und der Diversifizierung der Fahrgastströme ist das aber ein Tram-Train-Konzept hier vermutlich weniger sinnvoll, da nur für Ziele in Pankow ein bis zwei Umstiege gespart werden können. Das wäre höchstens anzuraten, wenn der eindeutig dominierende Fahrgastschwerpunkt aus dem Norden kommend auf Niederschönhausen oder vielleicht noch Pankow Kirche liegen würde, was ich mir aber überhaupt nicht vorstellen kann.

Insgesamt würden Reisezeiten von Basdorf beispielsweise zum Alexanderplatz auf 52 Minuten steigen, zur Friedrichstr. sogar auf 56 Minuten gegenüber derzeit möglichen 36 Minuten über Karow zu beiden Zielen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese immensen Reisezeitverlängerungen durch einen entfallenen Umstieg kompensiert werden und glaube, dass die Attraktivität der Strecke dadurch eher sinken würde.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen