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IK17 - Icke fürs Großprofil
geschrieben von der weiße bim 
Zitat
Henning

Ich meine es ernst. Beim Fahrgastsprechtag wurde gesagt, dass die Baureihe J ab 2021 ausgeliefert wird.

Oh man, du weißt schon, das es bis dahin nur noch 3,5 Jahre in ist? Bis dahin ist geplant die neue S-Bahn in den Fahrgastverkehr zu bringen, und diese Fahrzeuge sind ausgeschrieben und in Bau. Davon ist die Baureihe "J" noch meilenweit entfernt.
Gibt es den schon ein Lastenheft für die Baureihe "J"?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Herrje, fotografiert die Züge einfach von hinten (was die meisten machen) und gut is...
Wenn ich Fahrer bin kann ich nicht einschätzen ob ich sichtlich im Internet lande oder nicht. Andernfalls holt euch einfach eine Genehmigung.
Zitat
Tradibahner
Zum Trotz hab ich dann beide beim Führerstandswechsel, und ihm dann bei der Ausfahrt von Oben dann fotografiert. Das müsste er sogar mitbekommen haben.

Hast du dann aus Trotz dann wenigstens dann noch ein Blitzlicht dann verwendet?
Man kann von da Oben kann man auch gut runterpinkeln kann, das sollte den Fahrern eine Lektion sein!
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southernelectric
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Tradibahner
Zum Trotz hab ich dann beide beim Führerstandswechsel, und ihm dann bei der Ausfahrt von Oben dann fotografiert. Das müsste er sogar mitbekommen haben.

Hast du dann aus Trotz dann wenigstens dann noch ein Blitzlicht dann verwendet?
Man kann von da Oben kann man auch gut runterpinkeln kann, das sollte den Fahrern eine Lektion sein!

Nee, provozieren wollte ich nicht noch weiter. Der gesamte Hauptbahnhof ist nämlich Kamera überwacht, das war mir zu heiß, ich geb aber zu, gekribbelt hat es in den Fingern.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



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Henning
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O-37
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Henning
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Harald Tschirner
Seit dem 29. Januar 1971 ist Yorckstraße auch Umsteigestation zur U-Bahnlinie H (heutige U7). Für umsteigende Fahrgäste wurde im Dezember 1985 eine behelfsmäßige Fußgängerbrücke aufgebaut, die bis heute Bestand hat. Somit hat die Station wieder etwas gemeinsam mit ihrem ca. 275 Meter entfernten Namensvetter an der Nordsüd-S-Bahn - denn Provisorien halten ja bekanntlich länger.

Die U-Bahnlinien in Westberlin haben schon seit dem 01.03.1966 Ziffern als Linienbezeichnung.

Ich glaube aber, dass die IK nur maximal bis zur zweiten Jahreshälfte 2025 auf der U5 verkehren werden, weil die Hauptuntersuchung bis dahin fällig ist und von der Wirtschaftlichkeit gesehen diese provisorische Lösung nicht optimal ist. Daher ist die Baureihe J schon bestellt, die ab Mitte 2021 ausgeliefert wird.

Ich nehme an, daß die Bemerkung zur Bestellung der Baureihe J Sarkasmus ist. Hast jemand denn schon einen Entwurf dazu gesehen?

Ich meine es ernst. Beim Fahrgastsprechtag wurde gesagt, dass die Baureihe J ab 2021 ausgeliefert wird.

Na und, ich kann mich auch hinstellen und sagen, dass die Baureihe K ab 2030 ausgeliefert wird. Das heißt noch lange nicht, dass sie schon bestellt ist.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Der IK17 bei einer kurzen Pause in Hönow...

Sehr gute Perspektive und sie befindet sich nicht mal im Gelände der BVG.

Sind 1029 und 1031 eigentlich die einzigen beiden Einheiten die eine Zulassung für den Fahrgastverkehr haben?
Zitat
Logital
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Henning
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O-37
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Henning
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Harald Tschirner
Seit dem 29. Januar 1971 ist Yorckstraße auch Umsteigestation zur U-Bahnlinie H (heutige U7). Für umsteigende Fahrgäste wurde im Dezember 1985 eine behelfsmäßige Fußgängerbrücke aufgebaut, die bis heute Bestand hat. Somit hat die Station wieder etwas gemeinsam mit ihrem ca. 275 Meter entfernten Namensvetter an der Nordsüd-S-Bahn - denn Provisorien halten ja bekanntlich länger.

Die U-Bahnlinien in Westberlin haben schon seit dem 01.03.1966 Ziffern als Linienbezeichnung.

Ich glaube aber, dass die IK nur maximal bis zur zweiten Jahreshälfte 2025 auf der U5 verkehren werden, weil die Hauptuntersuchung bis dahin fällig ist und von der Wirtschaftlichkeit gesehen diese provisorische Lösung nicht optimal ist. Daher ist die Baureihe J schon bestellt, die ab Mitte 2021 ausgeliefert wird.

Ich nehme an, daß die Bemerkung zur Bestellung der Baureihe J Sarkasmus ist. Hast jemand denn schon einen Entwurf dazu gesehen?

Ich meine es ernst. Beim Fahrgastsprechtag wurde gesagt, dass die Baureihe J ab 2021 ausgeliefert wird.

Na und, ich kann mich auch hinstellen und sagen, dass die Baureihe K ab 2030 ausgeliefert wird. Das heißt noch lange nicht, dass sie schon bestellt ist.

Ich habe mich von meinen Kollegen heute auch mit "bis morgen" verabschiedet. Obwohl doch eigentlich vollkommen klar ist, dass da auch etwas dazwischen kommen könnte. Bei der U-Bahn und 2021 ist das allerdings um einiges wahrscheinlicher... Aber ich denke auch das ist doch klar, also worüber reden wir hier?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Maju1999
Der IK17 bei einer kurzen Pause in Hönow...

Schönes Bild!

Irgendwie springt hier auch ins Auge, wie gut die Idee für die J bzw. JK-Züge ist, nur noch zwei etwas breitere Türen pro Wagen so anzuordnen, dass der Abstand zwischen allen Türen eines Zuges gleich ist. Dann gibt es hoffentlich nicht mehr diese engen 2-Personen-Foltersitze an den Wagenübergängen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Nemo
Bei der U-Bahn und 2021 ist das allerdings um einiges wahrscheinlicher... Aber ich denke auch das ist doch klar, also worüber reden wir hier?

Der Ik wurde mitte 2012 bestellt und kam anfang 2015. Ein Einsatz zu Ende 2021 ist also noch nicht ausgeschlossen, wenn bis allerspätestens mitte 2018 die Bestellung abgeschlossen ist.
Zitat
Flexist
Sind 1029 und 1031 eigentlich die einzigen beiden Einheiten die eine Zulassung für den Fahrgastverkehr haben?
Ich vermute mal ja. Oder man war zu faul um umzukoppeln. Mal sehen, ob es in den nächsten Tagen wieder die beiden Einheiten sein werden...
Zitat
Tradibahner
Danke Manuel für deine Ausführliche Klarstellung, mit beiden am Freitagnachmittag, sie traten ja als Pärchen auf, war auch kein vernünftiges Gespräch zu führen, sie fühlten sich, wie auch das Twitter-Team, im Recht, und wollten, sollte ich auf der Rücktour immer noch auf dem Bahnsteig weilen, auch den Sicherheitsdienst holen, und ich wäre Schuld an deren Verspätung. Zum Trotz hab ich dann beide beim Führerstandswechsel, und ihm dann bei der Ausfahrt von Oben dann fotografiert. Das müsste er sogar mitbekommen haben.

Hallo Holger,

wenn ich es richtig verstehe, meinst Du "mit beiden am Freitagnachmittag" nicht Sicherheitsleute, sondern Fahrer oder sonstige Bedienstete (ich kann es nicht mehr richtig nachvollziehen, ist schon etwas spät).

Mache Dir da keine Gedanken zur Schuld an Verspätungen. Wenn Dich wie in meinem Fall ein Fahrer bepöbelt und er deswegen zu spät abfährt, dann ist das allein sein Problem.

Ansonsten: Gespräch suchen, Beispielbilder zeigen, offen sein. Damit lassen sich meist die Probleme abräumen. Dass das nicht immer funktioniert, ist mir völlig klar. Im Einzelfall kann es durchaus sinnvoll sein, auf die Rechtslage hinzuweisen, das ist aber pragmatischerweise erst der zweite Schritt. Der erste Schritt sollte immer sein, mit dem eigenen Vorhaben zu überzeugen.

Nebenbei: Nur ein Richter kann hierzulande die Löschung von Fotos oder die Herausgabe einer Speicherkarte oder eines Films verlangen, es sei denn, es ist Gefahr im Verzug - also in den hier diskutierten Fällen definitiv nie. Auf so etwas würde ich mich niemals einlassen und mich notfalls auch defensiv körperlich dagegen verteidigen.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Harald Tschirner
Irgendwie springt hier auch ins Auge, wie gut die Idee für die J bzw. JK-Züge ist, nur noch zwei etwas breitere Türen pro Wagen so anzuordnen, dass der Abstand zwischen allen Türen eines Zuges gleich ist.
Soweit ich weiß, betrifft das nur die Baureihe JK, nicht aber die J.
Gott sei Dank wie ich finde - man stelle sich mal einen F-Zug ohne die mittleren Türen vor......
Zitat
manuelberlin
14. zum Fotografieren und Filmen im Bahngebiet zusätzliche künstliche Lichtquellen zu benutzen

[...][/i]

Das schließt Blitzlicht, Videoleuchten usw. aus, gestattet aber m.E. im Umkehrschluss "einfaches" Fotografieren für "normale Fahrgäste", sonst ergäbe die Formulierung ja keinen Sinn.
Ich würde daraus zumindest eine Duldung ableiten.
Von einer einforderbaren Erlaubnis ist m.E. nicht auszugehen, dass sollte wenn dann explizit drin stehen - ich bin aber kein Anwalt :)

Zitat
manuelberlin
Die Größe oder der Preis der Kamera kann dabei kein Kriterium sein. Es kann keinen Unterschied machen, ob jemand mit dem Handy knipst oder aus Liebhaberei eine "Profikamera" benutzt.
In der Theorie hast du recht - insbesondere, weil heutzutage einige Profikameras wie die Sony A7R Reihe eher recht klein rüberkommen, verglichen mit den DSLR Flaggschiffen. Geht man also nur davon aus, dürften einige Profis glatt als Amateure durchgehen, weil die Kamera "nicht dick genug" ist.

In der Praxis ist es aber halt häufig - nicht nur bei der BVG - so: wenn die Kamera groß und schwer, also DSLR (muß noch nicht mal ein Top-Modell sein), dann wird erstmal gewerbliches Fotografieren unterstellt. An irgendwas muß man das ja festmachen, und der ahnungslose Durchschnittsmensch denkt bei dicker Kamera halt sofort an einen Profi :)
Ich bin ja selbst Hobbyfotograf und auch schon das eine oder andere mal vom Sicherheitsdienst angesprochen worden (nicht BVG, da fotografiere ich nur äußerst selten) - die typische Frage nach der Genehmigung. In einigen Fällen reichte im Gespräch der Hinweis, dass es sich nur um ein Hobby handelte, in anderen Fällen war das den Sicherheitsdienstlern vollkommen schnurz und ich mußte gehen.

Die Kritierien, nach denen sowas entschieden wird, sind halt häufig nicht rationell nachvollziehbar: ich habe zb abends schon mehrfach auf dem Gelände des Hafen Tempelhofs (Einkaufszentrum, Aussenbereich rund um die Uhr öffentlich zugänglich) fotografiert - mit Stativ, teils mit ganzen Gruppen von Fotografen. Das hat den Sicherheitsdienst nie die Bohne interessiert. Aber kaum das wir mal mit zwei, drei Fotografen und einem Model auf der Treppe fotografieren wollten, schoß der Sicherheitsdienst förmlich aus dem Boden und erklärte, sei ihm Schnuppe das es Hobby sei, ohne schriftliche Genehmigung müßten wir sofort verschwinden...

Und im Endeffekt üben sie das Hausrecht raus. Prinzipiell dürften die mixh auch des Geländes verweisen, weil ihnen meine Nase nicht gefällt.


Zitat
manuelberlin
Irritierend ist nur der Satz "Aufgrund der Vorfälle müssen wir aber darauf hinweisen, dass Foto- und Filmaufnahmen in unseren Anlagen, die zur Veröffentlichung gedacht sind, einer Genehmigung bedürfen." Allerdings gehe ich nicht los in der Absicht Bilder zum Zweck der Veröffentlichung zu machen. Das kann sich allenfalls im Einzelfall im Nachhinein so ergeben.
ich weiß nicht - du veröffentlichst doch eine ganze Menge Bilder. Derzeit zeigen die zwar eher S-Bahn Anlagen im Bau, aber...
Prinzipiell umfasst "Veröffentlichen" ja eigentlich jede Öffentlichmachung von Bildern, das zeigen in Foren und / oder Facebook eingeschlossen.
(und weil ich gerade von deinen Bildern in den anderen Threads sprach: fettes Danke dafür, ich bin in den Threads ja eher der Lurker ;) )

~ Mariosch
Zitat
182 004
Zitat
Harald Tschirner
Irgendwie springt hier auch ins Auge, wie gut die Idee für die J bzw. JK-Züge ist, nur noch zwei etwas breitere Türen pro Wagen so anzuordnen, dass der Abstand zwischen allen Türen eines Zuges gleich ist.
Soweit ich weiß, betrifft das nur die Baureihe JK, nicht aber die J.
Gott sei Dank wie ich finde - man stelle sich mal einen F-Zug ohne die mittleren Türen vor......

Bei der Reihe J wird es weiterhin 3 Türen pro Wagen geben. Im Wagen mit Fahrerstand wird der Zweierfoltersitz vorm Wagenübergang sogar noch halbiert.
Es gab doch mal die Idee, im Kleinprofil wieder auf 2 Türen je Wagen zurückzugehen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Bloß nicht! Wir brauchen Türen. Ganz viele! Fahrgäste halten sich am liebsten im Türbereich auf, vielleicht ein Fluchtinstinkt. Am besten sollte die komplete Außenwand an den Station runterfahren. Nee, im Ernst, bitte bin klar für mindestens 3 Türen auch im Kleinprofil.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ich denke, eine Unterscheidung zwischen Klein- und Großprofil wäre sinnvoll. Die Großprofilwagen sind ja groß genug, um drei Türen zu "beherbergen" - Nur zwei Türen pro Wagenseite wären ja schon fast zu wenig. Man stelle sich den H-Zug ohne mittlere Tür vor. Im Kleinprofil ist das allerdings anders. Besonders bei HK und IK merkt man deutlich, wie viel theoretischen Sitzplatz die Türen eigentlich wegnehmen. Hier wären also zwei Türen pro Wagenseite sicherlich ausreichend. Problematisch wird das nur, wenn mal eine Tür ausfällt - Das käme dann auf die Zuverlässigkeit der verbauten Türen an. Also, wie man's macht, macht man's falsch. So sind meine Gedanken dazu.
Das Thema ist doch durch. Die BVG hat sich entschieden im Großprofil drei Türen je Wagen und im Kleinprofil zwei Türen je Wagen zu bestellen.

Dabei sollen aber die Türen im Kleinprofil breiter als die im Großprofil werden.
Zitat
Logital
Bloß nicht! Wir brauchen Türen. Ganz viele! Fahrgäste halten sich am liebsten im Türbereich auf, vielleicht ein Fluchtinstinkt.

Fast jeder kommt früher oder später in das Alter, wo man einen Sitzplatz in Anspruch nehmen muss. Auf jede der zwei Türen im Kleinprofilwagen kommen etwa so viel Fahrgastplätze wie auf jede der drei Türen im breiteren und längeren Großprofilwagen. Umgekehrt müssten Großprofilwagen vier oder fünf Türen pro Seite aufweisen, bei gleicher Fahrgastanzahl pro Tür wie im HK oder IK. Deshalb beinhaltet das Anfang des Jahres an die an die Teilnehmer des Interessenbekundungsverfahrens verschickte Pflichtenheft zwei Türen für JK-Wagen. Bis tatsächlich JK in Serie gefertigt werden, dürften aber noch viele Jahre vergehen.

Zunächst hat die BVG die Bestellung der 20 zusätzlichen IK-Züge am 25.10.2017 bei Stadler Pankow GmbH europaweit bekannt gegeben: [ted.europa.eu] mit der Begründung "eines nicht vorhersehbaren, substanziellen Verschleißes an U-Bahnwagen der Baureihe F79".

so long

Mario
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