Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Kurzmeldungen Januar 2017
geschrieben von Harald Tschirner 
Zitat
Alba Coach
Es liegt auch Management der S-Bahn bei Notfällen. Ferner fragt man sich, was für Tiefflieger da als Fahrdienstleiter unterwegs sind.

Ich hoffe, einer der Tiefflieger meldet sich hier mal und wird dem Klugscheißer mal was erzählen...
Laut diversen Zeitungsberichten sollen wohl einige Züge wegen Zugstau sich gestapelt haben, weshalb es nicht weiterging, es soll wohl auch Züge gegeben haben, die auf Weichen zum stehen gekommen sind, und auch somit andere Zugfahrten blockierten.

Was ich mal wieder nicht verstehen kann, ist der ganztägige Ausfall der S85, und wenn ich mich recht erinnere, fuhr auch die S25 nur im 20 Minutentakt, auch, das man es nicht schafft, innerhalb von 4 Stunden den Betrieb wieder einigermaßen auf die Reihe zu bekommen. Dazu kam dann ja noch ein weiterer Polizei- und Notarzteinsatz in Greifswalder Straße, wodurch wiederholt alles durcheinander geriet, ihr hattest es heute nicht leicht in Berlin, ich hoffe, ich schaffe es nachher noch vom Ostbahnhof heimwärts, oder gleich vom Hbf mit der Straßenbahn nach Hause.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
VBB/HVV
Zitat
der weiße bim
Zitat
Tramler
Seit wann sind dort Busse der BVG unterwegs?

Viele vorgeschriebene Ein- und Aussetzrouten führen über die Stadtautobahn. Beispielsweise geht es vom und zum Bushof Britz abschnittsweise über die A113 zu den Endstellen Am Oberhafen, Flughafen Schönefeld, Massantebrücke, S Adlershof, S Grünau, S+U Innsbrucker Platz, Siriusstraße, Waldstraße/Stadtgrenze, Waltersdorf (Berliner und Lilienthalstr.).

Sind eigentlich alle Betriebsfahrten von den Höfen zu den jeweiligen Endhaltestellen festgelegt bzw. vorgeschrieben? Da ich schon aussetzende Busse auf verschiedenen Wegen zum Betriebshof fahren sah, obwohl keine Straßen gesperrt waren oder ähnliches.

Aus versicherungstechnischen Gründen sind die Wege vorgeschrieben. Stichwort: Brückendurchfahrten.

Den 172er sehe ich z.b. über Gutschmidtstr., Fritz-Erler-Allee, Stubenrauchstr. zur Kanalstr. einsetzen.
Zitat
Tradibahner
Dazu kam dann ja noch ein weiterer Polizei- und Notarzteinsatz in Greifswalder Straße, wodurch wiederholt alles durcheinander geriet, ihr hattest es heute nicht leicht in Berlin, [...]

Korrekt, ein weiterer PU auf dem Ring - mit einer schwerverletzten überlebenden Person.

Hinzu kam eine fast ganztags anhaltende Stellwerkstörung bei der U-Bahn, die drei Linien betraf (erst um 20 Uhr kam die Entwarnung) und die morgendliche Sperrung der A113 mit Stauchaos in Adlershof.

Die S25-Vampire fuhren zunächst zwischen Südkreuz und Teltow. es dürfte also wieder deutliche Probleme mit der Pausenablösung gegeben haben, so dass die Zuggruppe dann komplett abgestellt wurde.

Bezüglich der evakuierten Züge: Wenn irgendwo jemand eigenmächtig aussteigt, muss der Fahrstrom im betroffenen Bereich sofort abgeschaltet werden. Davon sind dann in der Regel gleich mehrere Züge betroffen, was dann eine Weiterfahrt unmöglich macht und dafür sorgt, dass alle betroffenen Züge geräumt werden müssen. Ebenso wird der Fahrstrom auf Anweisung der Polizei oder Feuerwehr abgeschaltet, denn vorher dürfen die (eigentlich) das Gleis nicht betreten.

Fehlende Fahrgastinformation ist natürlich nicht zu entschuldigen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Sehr befremdlich das man Züge abstellt weil die Pausenablösung nicht da ist.
Zitat
micha774
Sehr befremdlich das man Züge abstellt weil die Pausenablösung nicht da ist.

Was soll man sonst machen wenn keine Reserve mehr verfügbar ist??
Stichwort "Lenk"zeit- oder weil man heute gerne Dienste bastelt
(grade bei der BVG) wo der eine Kutscher ein paar Minuten später auf einen anderen Umlauf umsteigt und der wieder auf einen anderen usw usw....
dann platzt bei einer Störung schnell eine ganze Ablösekette.
So stellt man halt auch einen Zug beiseite oder auf den Hof.

Grund dafür ist halt die von den Verkehrsbetrieben immer wieder geforderte Effektivität, weil man ja Steuergelder verbraucht...
oder weil Eigentümer Bund bei der DB Rendite sehn will.
Dann pressen BWLer und Fahrplaner eben die Zitrone bis nichts mehr geht.

T6JP
Zitat
Jay
Hinzu kam eine fast ganztags anhaltende Stellwerkstörung bei der U-Bahn, die drei Linien betraf (erst um 20 Uhr kam die Entwarnung)

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: ich halte diese Zentralisierung für einen schweren Fehler. Es ist ja nun wahrlich nicht das erste Mal, dass von einer Störung gleich weite Netzbereiche betroffen sind (erinnert sei an z.B. die Großstörung bei der S-Bahn vor ca. 5 Jahren), und das auch gleich länger. FrüherTM hatte eine Störung v.a. lokale Auswirkungen, auf anderen Streckenabschnitten der gleichen Linie konnte ein einigermaßen stabiler Betrieb aufrechten erhalten werden.

Und auch die mit der Zentralisierung eingehende Personalabbau ist nachteilig: Der Fahrdienstleiter, der hunderte Kilometer überwacht, kann anders als seine Vorgänger ja auch nicht mal schnell raus gehen, um z.B. die Weiche zu kurbeln und den Betrieb zumindest provisorisch am Laufen zu halten. Und wenn dann auch noch eine schlampige Unternehmenspolitik hinzukommt, die noch nicht mal Ersatzteile bereithält, dauert die Störung gleich mal einen ganzen Tag (wie vor einigen Monaten, als der Regionalverkehr zwischen Lichtenberg und Ostkreuz wegen einer Weichenstörung den Rest des Tages eingestellt werden musste).

Nebenbei sind zentrale Systeme auch stets einfacher anzugreifen als dezentrale.

Und, mal abgesehen von zentral und dezentral: seine Wettertauglichkeit hat dieser ganze elektronische Murks auch noch nicht unter Beweis gestellt, weder bei der Gleis- noch bei der Fahrzeugtechnik.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.01.2017 09:38 von def.
Zitat
def
Zitat
Jay
Hinzu kam eine fast ganztags anhaltende Stellwerkstörung bei der U-Bahn, die drei Linien betraf (erst um 20 Uhr kam die Entwarnung)

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: ich halte diese Zentralisierung für einen schweren Fehler. [...]

Deswegen möchte man bei der Bahn vom Konzept der Betriebszentralen wieder wegkommen und bei ESTW-Neubauten die Bedienplätze örtlich besetzen.


Zitat
def
Nebenbei sind zentrale Systeme auch stets einfacher anzugreifen als dezentrale.

ESTWs sind signaltechnisch sicher ausgelegt. Es gibt nach außen meines Wissens keine Schnittstellen, die man angreifen könnte.
Das ist der Grund warum die elektronischen Bahnsteiganzeigen nicht die Echtzeitposition direkt vom Stellwerk abgreifen können. Bei der U-Bahn ist es genau so. Hier hat man ein Parallelsystem in den Gleisen verbauen müssen was die Ortsbestimmung für die DAISY-Anzeiger übernimmt.


Zitat
def
Und, mal abgesehen von zentral und dezentral: seine Wettertauglichkeit hat dieser ganze elektronische Murks auch noch nicht unter Beweis gestellt, weder bei der Gleis- noch bei der Fahrzeugtechnik.

Wo doch bei den ESTWs das Herz der Elektronik in klimafreundlichen und von der Außenwelt hermetisch abgeriegelten Räumlichkeiten untergebracht ist. Bei Fahrzeugen ist die eingeschränkte Tauglichkeit physikalisch halbwegs nachvollziehbar. Vor allem die 481 machte von sich reden im Zuge der ZAT-Einführung. Mit dem ständigen Türenöffnen kam die kälteempfindliche Bordelektronik nicht klar. Aber das Problem dürfte sich mit der Umstellung auf ZAT-FM weitestgehend erledigt haben. Was sagt die Ausfallstatistik dazu?

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
def
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: ich halte diese Zentralisierung für einen schweren Fehler. Es ist ja nun wahrlich nicht das erste Mal, dass von einer Störung gleich weite Netzbereiche betroffen sind (erinnert sei an z.B. die Großstörung bei der S-Bahn vor ca. 5 Jahren), und das auch gleich länger. FrüherTM hatte eine Störung v.a. lokale Auswirkungen, auf anderen Streckenabschnitten der gleichen Linie konnte ein einigermaßen stabiler Betrieb aufrechten erhalten werden.

Die gestrige Störung bei der S-Bahn durch einen "Attentäter" und widerrechtlich die Züge verlassende Fahrgäste, hätte auch ein dezentrales Stellwerkssystem nicht verhindern oder einschränken können.

Zitat
def
Und, mal abgesehen von zentral und dezentral: seine Wettertauglichkeit hat dieser ganze elektronische Murks auch noch nicht unter Beweis gestellt, weder bei der Gleis- noch bei der Fahrzeugtechnik.

Die Technik gibt es ja auch erst seit gestern ...

--------------------------------------
Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Auf dem Ostring herrscht zwischen Schönhauser Allee und Landsberger Alle wegen einer Signalstörung linksverkehr.
T6JP, warum gibt es dann in vielen anderen Bereichen des Alltags 10 oder 12-Stundendienste weil Kollegen krank sind?

Ein Arzt kann nicht während der OP sagen "ich hör jetzt auf weil ich Feierabend habe". Ich kann auch nicht einfach sagen "LMAA wenn andere krank sind, ich mach nicht länger". Kunden warten länger, bleiben weg, Umsatz wird weniger, Arbeitsplätze fallen weg.

Aber ich weiß die BVG liebt uns und bei der S-Bahn sind es immer nicht beeinflussbare Faktoren.
@ Micha 774:

Ich erwähnte bereits das Stichwort Lenkzeit, sprich die Zeit die ein Kutscher maximal am Steuer (Sollwertgeber) ohne anrechenbare Unterbrechung tätig sein darf.
Das ist gesetzlich geregelt und bindend wie eine STVO oder BO Strab usw usf!!
Genau darauf beruhen eben auch die Dienste mit Umsteigen oder Blockpause.
Sellbst wenn der Fahrer willig wäre, passiert was - da wird er vom Staatsanwalt angeschissen, da zählt der gute Wille die Welt zu retten nicht.
Und der Betrieb wird ihm nicht helfen!!

Wo ich aber ebenso Bauchschmerzen bekomme ist der von Dir erwähnte Doc, der schon seit 24h Bäuche aufschlitzt-
da im Gesundheitswesen das Personal genauso ausgebeutet wird, möchte nicht derjenige sein,
in dessen Eingeweiden dann der ärztliche Fehler wegen permanennter Überlastung passiert.
Im Büro oder sonstwo sind Überstunden ungefährlich, da kippt höchstens der Kopf in die Tastatur...
und im Handel ist ein Kassenfehler sicherlich verschmerzbarer als ein Auffahrunfall mit Bahn oder Bus...

T6JP
Zitat
micha774
Aber ich weiß die BVG liebt uns und bei der S-Bahn sind es immer nicht beeinflussbare Faktoren.

Was ist denn das jetzt für ein ausgemachter Blödsinn? Die Lenkzeiten sind gesetzlich geregelt und diese Gesetze sind einzuhalten. Auch bei Operationen werden die Teams durchaus gewechselt. Wenn der Einzelhandel eine schwachen Arbeitnehmerschutz hat, dann sollten die Arbeitnehmer in der Branche ihren Hintern hochkriegen und nicht neidisch auf andere Berufe zeigen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Florian Schulz
ESTWs sind signaltechnisch sicher ausgelegt. Es gibt nach außen meines Wissens keine Schnittstellen, die man angreifen könnte.
Das ist der Grund warum die elektronischen Bahnsteiganzeigen nicht die Echtzeitposition direkt vom Stellwerk abgreifen können. Bei der U-Bahn ist es genau so. Hier hat man ein Parallelsystem in den Gleisen verbauen müssen was die Ortsbestimmung für die DAISY-Anzeiger übernimmt.

Ich finde diesen Punkt interessant, da ich mich oft über die Ungenauigkeit des RIS der Bahn ärgere. Ich würde hier nicht wirklich von einem "Grund" sprechen. Es gäbe doch genug Wege, wie ein ESTW Daten an ein Fahrgastinformationssystem schicken könnte, ohne dass das Stellwerk dadurch angreifbar wäre. Beispielsweise durch eine Funkübertragung. Schließlich will man doch irgendwann mit ETCS Level 3 die komplette Kommunikation zwischen Zügen und Stellwerken über GSM-R abwickeln. Stattdessen zwei verschiedene Ortungssysteme einzubauen, die nicht einmal Redundanz schaffen, das halte ich nicht für eine besonders elegante Lösung. Vermutlich ist es aber dem Umstand geschuldet, dass ESTW in Deutschland nicht flächendeckend vorhanden sind. Also wird es wohl weiterhin am S-Bahnhof Neukölln möglich sein, am Richtungsanzeiger ein "B" und gleichzeitig einen Zugzielanzeiger mit "S42 Ring" zu beobachten... Schade: Einerseits kennt die Bahn (im Stellwerk) die Zugposition, andererseits kennt die Bahn (am Anzeiger) die Zugposition nicht. Ich finde, da sollte doch mehr drin sein.
Das RIS greift Daten aus LeiDis ab, welches wiederrum die Position des Zuges aus der Zugnummernmeldeanlage des Stellwerks abgreift.

Der Fahrdienstleiter kann auch manuell via RIS bzw. LeiDis Gleiswechsel eingeben oder dies durch die Aufsicht bzw. den Ansager machen lassen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.2017 00:50 von RF96.
Gegen einige S-Bahnkontrolleure wird polizeilich ermittelt wg.des Verdachtes des Betrugs.

[www.rbb-online.de]
Grafitti führt zu Zugausfällen berichtet die BZ:
[www.bz-berlin.de]

Bäderbahn
Schöneiche-Rüdersdorfer Straßenbahn grad unterbrochen.
An der Strecke hat man ein verdächtigen Gegenstand gefunden, Kampfmittelräumdienst unterwegs.

T6JP
Zitat
Bäderbahn
Grafitti führt zu Zugausfällen berichtet die BZ:
[www.bz-berlin.de]


Hierzu die BVG:

Zitat
BVG Pressemitteilung


Berlin, 24. Januar 2017



Ausfälle durch Vandalismus

Fahrgäste der U-Bahnlinien 5 bis 9 haben es am Dienstagmorgen gemerkt: Im Berufsverkehr kam es zu mehreren Zugausfällen, zudem waren vereinzelt verkürzte Züge unterwegs. Schuld daran waren Graffiti-Sprayer, die in den Nächten zu Montag und Dienstag zum Teil großflächig mehrere Züge beschmiert hatten.

„Unsere Kolleginnen und Kollegen sind im Dauereinsatz, um die Fahrzeuge so schnell wie möglich wieder gereinigt in den Einsatz zu bringen“, sagte Nicole Grummini, Bereichsleiterin U-Bahn der BVG. „Bei derart massiven Vorfällen gelingt das aber nicht immer pünktlich zum Betriebsbeginn. Heute Morgen fehlten uns deshalb 22 Wagen. In vielen Zügen war es entsprechend voll. Leidtragende bei diesen Straftaten sind also nicht allein die Verkehrsbetriebe, sondern leider vor allem unsere Fahrgäste.“

Erst in der Nacht zu Montag hatte die Polizei mehrere Männer am Bahnhof Paracelsus-Bad (U8) vorläufig festgenommen. Sie stehen im Verdacht, einen Zug auf einer Fläche von rund 100 Quadratmetern beschmiert zu haben. In der Nacht zum heutigen Dienstag stellten im Auftrag der BVG tätige Sicherheitskräfte am Bahnhof Hallesches Tor (U6) zwei Verdächtige, nachdem ein Zug auf einer Fläche von rund 48 Quadratmetern besprüht worden war. Sie wurden zur weiteren Ermittlung der Polizei übergeben.

Insgesamt sind die Schäden durch Vandalismus bei der BVG rückläufig. 2016 betrugen sie ca. 4 Millionen Euro, etwas weniger als im Jahr zuvor. Davon verursachten Graffiti-Schmierereien wie 2015 Kosten von ca. 1 Million Euro. Noch 2008 hatten sich die Vandalismusschäden bei der BVG auf insgesamt 9,7 Millionen Euro summiert, 4,9 Millionen davon durch Graffiti.

„Dass die Schäden sich insgesamt mehr als halbiert haben, ist natürlich erfreulich und sicher auch ein Ergebnis unserer verstärkten Sicherheitsmaßnahmen“, sagte Nicole Grummini. „Leider gibt es gerade bei der U-Bahn aber immer wieder diese extremen Spitzen wie in den vergangenen Nächten. Wir tun alles dafür, um auch bei Taten dieser Größenordnung die Auswirkungen für unsere Fahrgäste so gering wie möglich zu halten.“


Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Bäderbahn
Grafitti führt zu Zugausfällen berichtet die BZ:
[www.bz-berlin.de]

Bei der BVG ist es so, dass die Züge mit Graffitis in der Regel nicht im Fahrgastverkehr eingesetzt werden. Deshalb kommt es bei solchen Situationen zu Zugausfällen.

Die DB setzt beschmierte Züge trotzdem ein und reinigt sie erst später, so dass es dort deswegen kaum zu Zugausfällen führt.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen