Re: Kurzmeldungen Januar 2017 29.01.2017 00:37 |
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drstar
wie man dann binnen 3 Minuten zwei Züge Richtung Teltow durch die Passage Lankwitz schleusen will, ist mir auch schleierhaft.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 29.01.2017 11:35 |
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
drstar
wie man dann binnen 3 Minuten zwei Züge Richtung Teltow durch die Passage Lankwitz schleusen will, ist mir auch schleierhaft.
Das geht schon:
Zwischen Südende und Lankwitz steht ein Blocksignal und zwischen Lankwitz und Lichterfelde Ost findet man auch noch ein Zwischensignal.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 29.01.2017 12:07 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 29.01.2017 15:45 |
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micha774
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VBB/HVV
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der weiße bim
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Tramler
Seit wann sind dort Busse der BVG unterwegs?
Viele vorgeschriebene Ein- und Aussetzrouten führen über die Stadtautobahn. Beispielsweise geht es vom und zum Bushof Britz abschnittsweise über die A113 zu den Endstellen Am Oberhafen, Flughafen Schönefeld, Massantebrücke, S Adlershof, S Grünau, S+U Innsbrucker Platz, Siriusstraße, Waldstraße/Stadtgrenze, Waltersdorf (Berliner und Lilienthalstr.).
Sind eigentlich alle Betriebsfahrten von den Höfen zu den jeweiligen Endhaltestellen festgelegt bzw. vorgeschrieben? Da ich schon aussetzende Busse auf verschiedenen Wegen zum Betriebshof fahren sah, obwohl keine Straßen gesperrt waren oder ähnliches.
Aus versicherungstechnischen Gründen sind die Wege vorgeschrieben. Stichwort: Brückendurchfahrten.
Den 172er sehe ich z.b. über Gutschmidtstr., Fritz-Erler-Allee, Stubenrauchstr. zur Kanalstr. einsetzen.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 - Grafitti führt zu Zugausfällen 29.01.2017 16:03 |
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Jay
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der weiße bim
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Jay
Auch bei der BVG wurden im letzten Jahr beschmierte Züge eingesetzt. Wie Philipp richtig feststellte, ist es eine Frage der Sicherheit und bei über 100 m² besprühter Fläche, kannst du davon ausgehen, dass sicherheitsrelevante Einrichtungen betroffen waren und damit die betroffenen Fahrzeuge nicht mehr in den Fahrgasteinsatz durften.
Die Arbeitsanweisung wurde Ende letzten Jahres überarbeitet, unter welchen Bedingungen äußerlich verunreinigte Züge bis zum Auswechslung im Einsatz verbleiben dürfen. Die neue Chefin setzt halt andere Prioritäten.
Ich bin schon Mitte des letzten Jahres mit einem beschmierten Zug gefahren und hab den selben Zug auch am nächsten Tag noch im Einsatz gesehen. Der Wagenmangel ist in der Hinsicht sehr unschön.
Aber alles Rausziehen der Züge nützt nichts, wenn der Springer-Verlag anschließend so dämlich ist und ein unzensiertes BILD von einem betroffenen Wagen veröffentlicht. Quasi der Lotto-6er für die 'Crew'.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 - Grafitti führt zu Zugausfällen 29.01.2017 21:32 |
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Zektor
Auch mir ist ein beschmierter Zug lieber als ein ausgefallener Zug!
Dienstag Mittag fuhr ich auf der U7 auch mit einem bunt verzierten Zug umher und
selbst am Abend des dritten Tages fuhr dieser Zug noch auf der U7 umher (da sollte selbst dem "Henning" klar werden, dass wir akuten Wagenmangel haben,
wenn solche "Kunstobjekte" mind. 3 Tage durch Berlin fahren, aber es war ja zum Glück auch nur die "Werbefläche" unter den Fenstern betroffen!)
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 29.01.2017 23:06 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 30.01.2017 07:04 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 30.01.2017 08:29 |
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485er-Liebhaber
Was willst du denn ach so kluges bei einem Polizeieinsatz tun? Egal was die Polizei sagt und immer schön weiterfahren. Unfälle auf nicht zentrale Strecken verbannen. Da gibt's den Kopf für.
Ich lese außerdem was von Verspätungen, d.h. die Strecke ist nicht mal die ganze Zeit gesperrt gewesen, es fährt ja was. Aber wichtig natürlich: Meckern und paar Stammtisch-Parolen.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 30.01.2017 10:31 |
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Tradibahner
Aha, wer vernünftiges Störungsmanagment fordert haut nur Stammtisch-Parolen raus? Langsam sollte auch beim letzten angekommen sein, das die S-Bahn-Berlin GmbH (DB), solche Störungen masslos unnütz in die Länge zieht. Grund sind die immer noch fehlenden Triebfahrzeugführer, was man aber gern abstreitet, weil man weitere Triebfahrzeugführer nicht bezahlen möchte, damit dieses eingesparte Geld an die Mutter DB AG abgeführt werden kann. Auch sollte man diverse Bauarbeiten sehr kritisch beachten, so zum Beispiel im Raum Babelsberg (Brückenleitschiene).
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 30.01.2017 14:14 |
Zitat
Tradibahner
Langsam sollte auch beim letzten angekommen sein, das die S-Bahn-Berlin GmbH (DB), solche Störungen masslos unnütz in die Länge zieht. Grund sind die immer noch fehlenden Triebfahrzeugführer, was man aber gern abstreitet, weil man weitere Triebfahrzeugführer nicht bezahlen möchte, damit dieses eingesparte Geld an die Mutter DB AG abgeführt werden kann.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 30.01.2017 19:49 |
Zitat
485er-Liebhaber
Was willst du denn ach so kluges bei einem Polizeieinsatz tun? Egal was die Polizei sagt und immer schön weiterfahren. Unfälle auf nicht zentrale Strecken verbannen. Da gibt's den Kopf für.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 30.01.2017 20:09 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 30.01.2017 22:13 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 30.01.2017 22:56 |
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VvJ-Ente
dass auch nach Ende der Einsätze noch stundenlang das Chaos tobt, dafür ist ganz allein die Führungsetage der GmbH bzw. der unechten AG verantwortlich, weil man aus Geiz Reserven bei Personal und Fahrzeugen eingespart hat, weil man sich weigert das verbliebene Personal anständig zu bezahlen und zu behandeln, und weil man unzählige weitere Ausfälle wegen Schlamperei bei der Wartung von Fahrzeugen und Strecken verursacht.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 31.01.2017 07:00 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 31.01.2017 07:41 |
Zitat
485er-Liebhaber
Holger, tut mir Leid, aber in der Textanalyse muss es wohl oft eine 6 gegeben haben. Alles richtig und noch perfekt würde ich das auch nicht nennen - dennoch ist das Gebrabbel Stammtisch-Niveau.
Die Ente hätte ihren Text vor ein paar Jahren schreiben können. Man hat sich ewig bemüht Reserven wieder aufzubauen. Aber ihr erwartet, dass es natürlich so wie früher ist, was aus wirtschaftlicher Sicht teuer ist und auch gar nicht bezahlt wird von Land. Und Sperrungen hinauszögern - da muss man doch gesoffen haben um das zu glauben. Demnächst berichtet ihr noch die Selbstmörder sind gekauft von der S-Bahn?
Ich wüsste nicht, dass die S-Bahner als unterbezahlt gelten. Scheinst du mit der BVG zu verwechseln, wo viele wegrennen. Von den letztes Jahr fertig geworden Azubis gute Hälfte zum Ende der Ausbildung gegangen, und vom Rest ist der Großteil nach einem Jahr auch weg gewesen. ;)
@Harald: Das Wort Vermutung finde ich gut. :) Vom Gefühl her ist häufiger was, aber kommt auch immer drauf an, was man fährt. Ich bin Stadtbahn/S5 Ost Fahrgast. Bin selten von Störungen betroffen. Und 5 Minuten mal länger warten, das treibt mich noch nicht zu Spinnereien wie Tradibahner.
Zitat
Tradibahner
da ja auch niemand, weder Fahrgast noch Senat, mehr Geld ausgeben möchte.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 31.01.2017 08:34 |
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 31.01.2017 08:36 |
Zitat
Tradibahner
3.) wenn die S-Bahn wirklich wollte, warum stehen nur ca. 550 Viertel dem Betrieb zur Verfügung? Man hat wohl 650 Viertel, von denen ich gerne 600 im Verkehr sehen möchte.
Re: Kurzmeldungen Januar 2017 31.01.2017 10:33 |