Oder er ist weiterhin bei der BT und fährt normalerweise Bus ;-)

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samm
Oder er ist weiterhin bei der BT und fährt normalerweise Bus ;-)

Nö, BT fährt nicht mehr Straßenbahn.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

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Tramy1
War es nicht so gewesen, das alle Straßenbahnfahrer und Straßenbahnfahrerinnen von der BT zur BVG gewechselt/übernommen wurden?

Wenn ja, warum dann heute ein Kollege der BT (Komplette Dienstkleidung der BT) auf der SL 60 (2039)?

Wird ein BT-Kombifahrer sein- der ausser U-Bahn und/oder Busschein Bimmelschein hat und zum Fahrerlaubniserhalt einen Dienst auf der Elektrischen fährt.

T6JP

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485er-Liebhaber

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samm
Oder er ist weiterhin bei der BT und fährt normalerweise Bus ;-)

Nö, BT fährt nicht mehr Straßenbahn.

Das war keine Vermutung (zugegeben, sieht aber erst so aus) sondern ein Fakt.

Dann fordere ich hiermit eine lange und stumpfsinnige Diskussion über den Einsatz von Smileys, der in einem langen und schwer durchschaubaren Regelwerk endet, damit Smiley-Falschsetzer geächtet werden können und neben der Grammatik/Rechtschreibung man wieder mehr zu nörgeln hat. ;D

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Mir ist da letztens bei einer Ablösung(*) eine Frage gekommen.

Gibt es Vorschriften in welche Fahrtrichtung die erfolgen müssen bzw.gibt es Ablösestellen (außer Endhaltestellen) die nur in eine Richtung ablösen?
(Gerne auch bei der Bimmel)


Als Beispiele kenn ich nur Hof Britz, auch wenn beim X11 nun auch Hof C im Süden ablöst.

(*)beim 181er z.b.wird der E-Wagen Richtung Schlosserweg an der Mohriner Allee abgelöst, also kurz vor Ende.

Beim 170er seh ich eher Richtung Baumschulenstr. die Ablösung. Also in die Richtung wo die längere Pause ist.

Bei M11/X11 desöfteren Richtung Westen wo größerer Kundenandrang herrscht als bei der Gegenrichtung.

Ist das am Alex beim 100er und TXL z.b.offiziell so das man bei Ankunft ablöst oder machen das die Fahrer unter sich aus?

Danke.

Ich denke, das wird sich ganz einfach durch die berechneten Zeiten ergeben.

Viel interessanter finde ich die Frage, was es bringt, die Vorbereitungen zur Ablösung (Geldkassette raus, Zettelchen drucken) stets an der Haltestelle vor der Ablösestelle zu tätigen. Ich finde das nicht nachvollziehbar und wenig kundenfreundlich. Oftmals erfolgt die Ablösung an größeren Umsteigepunkten - und anstatt da rechtzeitig anzukommen und da alles in Ruhe zu machen MUSS das unbedingt an der Station zuvor erfolgen mit der Konsequenz, dass womöglich Abfahrten anderer Linien verpasst werden.

Letztens erst gehabt: 158er, kommt am Pasedagplatz an und fünf Minuten später fährt die 27 fahrplanmäßig los. Nun war dieser 158er schon etwas zu spät - und dann an der Gustav-Adolf-Straße...ja, genau. Ich habe die Bahn noch geschafft. Frage mich aber eben trotzdem, was dieses Vorgehen effektiv bringt.

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Also um für die M8 zu sprechen (Ablöse-Haltestelle Jan-Petersen-Straße), dort wird in beiden Richtungen abgelöst, jedoch habe ich es morgens immer nur Richtung S+U Hauptbahnhof beobachtet und nachmittags nur Richtung Ahrensfelde/Stadtgrenze.
Bei der 16 (Ablöse-Haltestelle Freizeitforum Marzahn) habe ich Ablösungen immer nur Richtung Ahrensfelde/Stadtgrenze gesehen.

Das ist eigentlich völlig unabhängig von so Faktoren wie z.B. "Fahrgastaufkommen".
In erster Linie müssen Dienstzeiten für alle passen. Und da ist es manchmal wie
beim X33, da lösen wir in Spandau mal bei Ankunft und mal bei Abfahrt ab. Man hat davor oder danach halt andere Linien. Mal den M32, mal den M45... und da kommt es zu unterschiedlichen Dienstzeiten. Daher wird dann beim X33 unterschiedlich abgelöst. Wir Fahrer bevorzugen es eigentlich bei Ankunft abzulösen. Die zwei Gründe erschließen sich ja von selbst. Ein Faktor ist auch die Pausenzeit bei den Fahrern. Das betrifft meist die Dienste, die mit 1/6-Regelung (bzw. alle ohne Blockpause) gebaut sind.

Das schönste Beispiel in Spandau ist der Ablösepunkt bei den Linien 136 und 236 am Betriebshof.
Da löst man auch mal bei Ankunft und mal bei Abfahrt ab. I.d.R. e-r-löst man den Ablösenden bereits bei seiner Ankunft. Hat ja für beide gewisse Vorteile. ;)

Guten Abend,

mal eine Frage zum Hackeschen Markt. Was genau soll dieses Zeichen dort bedeuten? Manuel und ich konnten uns keine wirkliche Erklärung liefern.

Vielen Dank.

Vielleicht für den Fall, dass man das Gleisdreieck zum optionalen Wenden nutzt (denn nur dann würde man diesem Schild ja überhaupt entgegen kommen): Erst mal anhalten, damit man nicht blinden Auges in eine in die richtige Richtung fahrende Bahn fährt, die aus dem uneinsichtigen Bereich hinter der Brücke kommt. Oder (im selben Betriebsverfahren) als Hinweis darauf, wie weit man fahren muss, um nicht noch auf der Weiche zu stehen.

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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2017 19:09 von Philipp Borchert.

Oh, ein Schild, das man aus Straßenbahnfahrersicht gar nicht sehen kann.
Sieht man ja nur bei Fahren gegen die Regelfahrtrichtung. Könnte mir vorstellen, dass es bei einer solchen Fahrt signalisieren soll, bis wohin man fahren muss, damit die Weiche Richtung Alexanderplatz bzw Pankow freigefahren ist.

Vielen Dank, dann haben wir nicht soweit um die Ecke gedacht :-).

Zitat
tramfahrer
Könnte mir vorstellen, dass es bei einer solchen Fahrt signalisieren soll, bis wohin man fahren muss, damit die Weiche Richtung Alexanderplatz bzw Pankow freigefahren ist.

War ja auch mein Gedanke. Aber - das ist ziemlich knapp, oder? Auf der Karte sieht das so aus, als wäre der Platz zwischen Weiche und H-Tafel nicht mal für 'n langen Flexity ausreichend...

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Könnte eng werden.
Aber hätte man nicht ein Zwangshalt angebracht, wenn es ein halt zum "gucken" wäre ?

Zitat
tramfahrer
Oh, ein Schild, das man aus Straßenbahnfahrersicht gar nicht sehen kann.
Sieht man ja nur bei Fahren gegen die Regelfahrtrichtung. Könnte mir vorstellen, dass es bei einer solchen Fahrt signalisieren soll, bis wohin man fahren muss, damit die Weiche Richtung Alexanderplatz bzw Pankow freigefahren ist.

Korrekt. Es gab mal eine Baustelle, wo vom Alex kommend auf dem Heriette-Herz-Platz im Dreieck gewendet wurde.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

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Philipp Borchert

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tramfahrer
Könnte mir vorstellen, dass es bei einer solchen Fahrt signalisieren soll, bis wohin man fahren muss, damit die Weiche Richtung Alexanderplatz bzw Pankow freigefahren ist.

War ja auch mein Gedanke. Aber - das ist ziemlich knapp, oder? Auf der Karte sieht das so aus, als wäre der Platz zwischen Weiche und H-Tafel nicht mal für 'n langen Flexity ausreichend...

Es sind gut 45 Meter.

Korrekt. Es gab mal eine Baustelle, wo vom Alex kommend auf dem Heriette-Herz-Platz im Dreieck gewendet wurde.[/quote]

Es ist schon ein paar Jahre her, dass an dieser Stelle mit Rangierern gewendet wurde. Ich habe mir das mal für ne Stunde angesehen. Da waren noch fast ausschießlich Tatras unterwegs. Hat aber trotz der dichten Zugfolge gut geklappt.

Zitat
Philipp Borchert

Viel interessanter finde ich die Frage, was es bringt, die Vorbereitungen zur Ablösung (Geldkassette raus, Zettelchen drucken) stets an der Haltestelle vor der Ablösestelle zu tätigen. Ich finde das nicht nachvollziehbar und wenig kundenfreundlich.

Wobei ich das eher nachvollziehen kann als verfrühte Abfahrten um ja pünktlich Feierabend zu machen.

Zitat
Philipp Borchert
Viel interessanter finde ich die Frage, was es bringt, die Vorbereitungen zur Ablösung (Geldkassette raus, Zettelchen drucken) stets an der Haltestelle vor der Ablösestelle zu tätigen. Ich finde das nicht nachvollziehbar und wenig kundenfreundlich.

Früher™, zu besten Westberliner BVG Zeiten, wurde das erst an der entsprechenden Haltestelle gemacht und der zusteigewillige Fahrgast blieb draußen vor der Tür, bis die zwei Busfahrer ihren Wechsel vollzogen hatten. Egal was für ein Wetter draußen herrschte!
Da finde ich die aktuelle Lösung als Fahrgastfreundlich.

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn