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MoPo: Über 1000 neue U-Bahn-Wagen, neue Tramlinien, mehr Sicherheit
geschrieben von Bäderbahn 
Zitat
Jay
Stadler könnte ja auch das Werk Hennigsdorf (oder Teile davon) übernehmen.

Könnte Stadler - wenn Bombardier das Werk denn abgeben und nicht schließen wollte. Anders als etwa bei öffentlicher Eisenbahninfrastruktur ist ein Industrieunternehmen nicht gezwungen, seine Produktionsanlagen zur Nachnutzung durch Wettbewerber auszuschreiben. Bestenfalls könnte Bombardier zur Rückzahlung von Fördermitteln an EU, KfW oder Land Brandenburg verpflichtet sein...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Bd2001
Zitat
Henning

Ich denke, dass der Hersteller der IK-Züge auch die ganz neue Bauart JK und J für die beiden Profile produzieren wird.

Was führt Dich zu der Annahme?

Dieser Hersteller stellt zurzeit weitere IK-Züge her. Daher ist es am wahrscheinlichsten, dass er auch den Auftrag für die anderen neuen U-Bahnzüge bekommt, die die BVG in den nächsten 18 Jahren benötigt.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Henning
Ich denke, dass der Hersteller der IK-Züge auch die ganz neue Bauart JK und J für die beiden Profile produzieren wird.

Die Zeit der Hoflieferanten ist Dank des modernen Vergaberechts vorbei. Früher konnte die BVG vierzig Jahre lang U-Bahnen und Doppeldecker bei O&K bzw. Waggon Union bestellen, ohne dass dies für die Konkurrenz irgendwie anfechtbar gewesen wäre...

Hinzu kommt, dass gewisse Damen und Herren der Senatskanzlei bzw. der Brandenburgischen Staatskanzlei gegenüber Frau Nikutta ihr Interesse am Fortbestand des Bombardier-Standorts Hennigsdorf zum Ausdruck gebracht haben. Es dürfte also auf irgendeine Form von Konsortium hinauslaufen - bei dem Auftragsvolumen nicht wirklich ungewöhnlich.

Was passiert beim Konsortium?
Bei einem Konsortium gibt es keine Alternative! Es fehlt dann also die Illusion, dass ein anderer Hersteller besser gewesen wäre.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Henning
Zitat
Bd2001
Zitat
Henning

Ich denke, dass der Hersteller der IK-Züge auch die ganz neue Bauart JK und J für die beiden Profile produzieren wird.

Was führt Dich zu der Annahme?

Dieser Hersteller stellt zurzeit weitere IK-Züge her. Daher ist es am wahrscheinlichsten, dass er auch den Auftrag für die anderen neuen U-Bahnzüge bekommt, die die BVG in den nächsten 18 Jahren benötigt.

Naja, Hauptsache, es wird keine Stadler Straßenbahn!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Jay
Zitat
Henning
Zitat
Flexist
Zitat
Henning
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Bäderbahn
[www.morgenpost.de]

Dieser Artikel sagt, dass die Großprofilwagen älter als die Kleinprofilwagen sind. Bisher haben alle Artikel andersrum berichtet.

Nein. Im letzten Jahr wurde immer wieder berichtet, die Kleinprofilzüge haben 27 Jahren durchschnittlich und die Großprofil 29 Jahre. (und ab diesem Jahren eben +1).

Eigentlich müssen die Kleinprofilwagen durchschnittlich älter sein, da sie teilweise noch aus den 1960er Jahren (A3-64E/66E) und Anfang der 1970er Jahren (A3L71) stammen.

Die ältesten Großprofilwagen sind aus Mitte der 1970er Jahren (F74E/76E). Ein weiterer Teil ist aus Mitte der 1980er Jahren (F84/87). In diesen Zeiträumen wurden fast keine Kleinprofilwagen neu hergestellt.

Die Berechnung eines Durchschnittswertes ist nun wirklich keine Hexerei. Nicht mal höhere Mathematik!

Das Kleinprofil hat die jüngsten Fahrzeuge im Einsatz, während sich der Wert im Großprofil durch die Wiederinbetriebnahme der drei Einheiten D/DL noch mal leicht verschlechtern dürfte, während er sich im Kleinprofil mit Lieferbeginn der (Vor-)Serie deutlich verbessern wird.

Dann berechnen wir doch einfach mal den Durchschnittswert als hier ständig neue Vermutungen zu schreiben.

Im Kleinprofilnetz sind aktuell 466 U-Bahntriebwagen für den Linienverkehr im Bestand. Im Jahr 2017 erreichen sie in der Summe ein Alter von 13914 Jahren, das ergibt einen Durchschnitt von 29,9 Jahren, wenn man auf eine Kommastelle rundet.
Im Großprofil sind nach der wohl endgültigen Abstellung der F79-Einheit 2640/2641 noch 738 Wagen im Bestand, die zusammen 20744 Jahre alt sind. Macht einen Durchschnitt von 28,1 Jahren. Nach Wiederinbetriebnahme der D/DL-Museums-Doppeltriebwagen wird sich dieser Wert auf 28,3 Jahre erhöhen (21078 Jahre : 744 Wagen).

Damit hat die Mottenpost also (mal wieder) die falsche Quelle benutzt und Forumsteilnehmer Henning hat mit seinem Einwand recht.

so long

Mario
Es wäre schon ein Verlust um Bombardier oder Standort Hennigsdorf. Es würde dann ja auch Wettbewerb entfallen, was nie gut sein kann. Warum kann man nicht bei solchen Großaufträgen in der Region auch in die Ausschreibungsbedingungen hineinschreiben, dass in der Region auch produziert werden muss. Wer sich dann bewirbt, muss ein Werk in die Gegend stellen oder eines übernehmen. ;-)
Zitat
hansaplatz
Die Stadler IK sind doch bisher tadellos, oder?

Das werden Leute, die direkt damit zu tun haben nicht unterschreiben.
Auch hinsichtlich ihrer Lieferanten hält sich die BVG-Presseabteilung mit Kritik sehr zurück, die Mitarbeiter dürfen sich dazu nicht öffentlich äußern. Andere Auftraggeber der Stadler Rail praktizieren da einen anderen Stil. Um Beispiel hieß es vor zwei Jahren in einer MVG-Pressemitteilung [www.mvg.de]:
Zitat
PM MVG
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) muss vorübergehend auf den Einsatz aller 13 zugelassenen Tramzüge vom Typ Variobahn verzichten. Neben den bereits abgestellten sieben Fahrzeugen bleiben seit Mittwoch auch die übrigen sechs Wagen im Depot, bei denen bis jetzt noch keine Schweißnaht-Risse aufgetreten sind.

Grund dafür ist das Ergebnis von am Dienstag abgeschlossener, eingehender Überprüfungen durch die Herstellerfirma Stadler Rail: Hierbei wurde festgestellt, dass die fehlerhaft ausgeführte Schweißnaht, die Ursache für die Rissbildung ist, auch an den bisher nicht auffälligen Fahrzeugen nachgebessert werden muss. Weil die Fahrzeuge hinsichtlich dieser Schweißnaht nicht den Bauunterlagen des Herstellers entsprechen und damit der formelle Nachweis der ausreichenden Belastbarkeit der betroffenen Schweißnahtverbindung durch den Hersteller aktuell nicht erbracht ist, hat die Technische Aufsichtsbehörde (TAB) bei der Regierung von Oberbayern angeordnet, die Variobahnen bis zur Behebung des Fertigungsfehlers durch den Hersteller außer Betrieb zu nehmen.

Das war nur eines von vielen Problemen dieses Berliner Stadlerprodukts, was seitens der MVG dazu führte, nicht nur die Optionen nicht einzulösen, sondern überhaupt keine Multigelenkfahrzeuge mehr zu beschaffen. Bei der BVG wäre eine solch deutliche Presseerklärung nie herausgegeben worden. Daher sollte man das Fehlen von Mängelberichten nicht so interpretieren, dass der neue Typ tadellos wäre. Die vorgesehene Kilometerleistung hat der Prototypzug noch lange nicht erreicht, war aber öfter im Dienst als die HK-Baumuster in ihrem ersten Jahr (als sich diese den Spitznamen "Hallenkönig" redlich verdienten).

so long

Mario
Ich bezog mich eher auf die Fahrgasterfahrungen. Auch die sonst in diesen Fällen recht genau hinschauenden Lokalmedien (Tagesspiegel etc.) haben bisher keine Probleme oder Störungen vermeldet, so weit ich weiß. Auch würde ich nicht gleich den Schluss ziehen, dass die Causa Variobahn der MVG sinnbildlich für den Stadler-Konzern ist.

Von welchen Problemen des IK kann denn aus Sicht der damit beschäftigten Leute berichtet werden?
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Jay
Stadler könnte ja auch das Werk Hennigsdorf (oder Teile davon) übernehmen.

Könnte Stadler - wenn Bombardier das Werk denn abgeben und nicht schließen wollte.

Es wird auch nicht geschlossen. Die Serienproduktion wird eingestellt, aber die Entwicklung und der Bau von Prototypen soll verbleiben.

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/12/bombardier-offenbar-sollen-weitere-stellen-sollen-gestrichen.html

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MfG, S5M



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2017 14:37 von S5 Mahlsdorf.
Zitat
der weiße bim
Das werden Leute, die direkt damit zu tun haben nicht unterschreiben.
Auch hinsichtlich ihrer Lieferanten hält sich die BVG-Presseabteilung mit Kritik sehr zurück, die Mitarbeiter dürfen sich dazu nicht öffentlich äußern. Andere Auftraggeber der Stadler Rail praktizieren da einen anderen Stil. Um Beispiel hieß es vor zwei Jahren in einer MVG-Pressemitteilung ...

Naja, wenn die Probleme so schlimm sind, dass man die gesamte Flotte dieses Modells abstellen muss oder für einen signifikanten Rückgang der Betriebsqualität sorgen, ist es auch angemessen, dies so offen zu kommunizieren. Wenn es dagegen um Kinderkrankheiten bei einem Prototypen geht, sollte man dies besser nur mit dem Hersteller klären, schließlich dient der Prototyp gerade dazu, solche Probleme abzustellen und gar nicht erst in Serie gehen zu lassen. Wenn man in einer solchen Phase Probleme zu öffentlich diskutiert, riskiert man zu Recht Forderungen des Herstellers, weil er schlecht gemacht wird, ggf. ohne selbst darauf reagieren zu können.
Zitat
Nemo
Zitat
Henning
Zitat
Bd2001
Zitat
Henning

Ich denke, dass der Hersteller der IK-Züge auch die ganz neue Bauart JK und J für die beiden Profile produzieren wird.

Was führt Dich zu der Annahme?

Dieser Hersteller stellt zurzeit weitere IK-Züge her. Daher ist es am wahrscheinlichsten, dass er auch den Auftrag für die anderen neuen U-Bahnzüge bekommt, die die BVG in den nächsten 18 Jahren benötigt.

Naja, Hauptsache, es wird keine Stadler Straßenbahn!

Was meinst du damit?
Warum wird der Hersteller Stadler, der wahrscheinlich den ausgeschriebenen Vertrag für die neuen U-Bahnzüge in den nächsten 18 Jahren bekommt, Straßenbahnen bauen?
Zitat
der weiße bim
Dann berechnen wir doch einfach mal den Durchschnittswert als hier ständig neue Vermutungen zu schreiben.

Im Kleinprofilnetz sind aktuell 466 U-Bahntriebwagen für den Linienverkehr im Bestand. Im Jahr 2017 erreichen sie in der Summe ein Alter von 13914 Jahren, das ergibt einen Durchschnitt von 29,9 Jahren, wenn man auf eine Kommastelle rundet.
Im Großprofil sind nach der wohl endgültigen Abstellung der F79-Einheit 2640/2641 noch 738 Wagen im Bestand, die zusammen 20744 Jahre alt sind. Macht einen Durchschnitt von 28,1 Jahren. Nach Wiederinbetriebnahme der D/DL-Museums-Doppeltriebwagen wird sich dieser Wert auf 28,3 Jahre erhöhen (21078 Jahre : 744 Wagen).

Damit hat die Mottenpost also (mal wieder) die falsche Quelle benutzt und Forumsteilnehmer Henning hat mit seinem Einwand recht.

Warum ist die F79-Einheit 2640/2641 abgestellt?
Wann wurden die drei D/DL-Doppeltriebwagen erstmals eingesetzt?
Zitat
Henning
Zitat
Nemo


Naja, Hauptsache, es wird keine Stadler Straßenbahn!

Was meinst du damit?
Warum wird der Hersteller Stadler, der wahrscheinlich den ausgeschriebenen Vertrag für die neuen U-Bahnzüge in den nächsten 18 Jahren bekommt, Straßenbahnen bauen?

Les Dir doch einfach die Berichte von Lopi und dem weißen Bim (bzw. Pressemitteilungen der MVG) durch. Ist teilweise sogar nur einen Post über Dir...
Zitat
hansaplatz
Ich bezog mich eher auf die Fahrgasterfahrungen. Auch die sonst in diesen Fällen recht genau hinschauenden Lokalmedien (Tagesspiegel etc.) haben bisher keine Probleme oder Störungen vermeldet, so weit ich weiß.

Auch die gibt es. Zeitungen müssen über sowas nicht berichten. Aber es gibt sie trotzdem wie z.B. dass einfach die Anzeiger im hinteren Zugteil bei einem Bahnhof hängenbleiben, auch wenn dieses Problem in letzter Zeit etwas abgenommen hat.

Zitat
hansaplatz
Von welchen Problemen des IK kann denn aus Sicht der damit beschäftigten Leute berichtet werden?

Immer wieder Probleme mit der Software: Es werden derzeit Fehler- oder andere Meldungen dem Fahrer angezeigt, die falsch sind. Störströme machen dem Zug nach wie vor zu schaffen. Weiterhin gibts auch mechanische Probleme z.B mit den Fahrerstandstüren, welche sich nur sehr schwer betätigen lassen. Die Heizung/Klimaanlage in den Fahrerständen ist nochmal ein eigenes Thema. Ich möchte hierbei nochmal betonen, dass dieser Zug ein Prototyp ist und die erste überhaupt von Stadler gebaute klassische U-Bahn. Dass da nicht alles fehlerfrei laufen wird, (auch nach einem Jahr) ist auch ein Stück weit normal. Die Fehler werden auch behoben werden, irgendwann...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.01.2017 00:44 von Ubahnschiller.
Zitat
Henning
Wann wurden die drei D/DL-Doppeltriebwagen erstmals eingesetzt?

Weit vor deiner Geburt. Damals noch mit grünen Sitzbezügen und ohne Türdauerverschluss etc.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Wann wurden die drei D/DL-Doppeltriebwagen erstmals eingesetzt?

Weit vor deiner Geburt. Damals noch mit grünen Sitzbezügen und ohne Türdauerverschluss etc.

Die Stahldoras fuhren bis zu ihrer Ausmusterung 1999 noch mit grünen Sitzbezügen und Drucklufttüren, die nicht gegen Aufschieben gesichert waren. Das kenne ich noch aus meiner Kindheit.
Naja, also man konnte die Türen am Ende ihrer Laufzeit mit etwas Kraft aufdrücken. Am Anfang ihrer Laufzeit konnte man sie während der Fahrt einfach so aufdrücken, wie später nach dem Stillstand im Bahnhof.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Hallo,

Zitat
Nemo
Naja, also man konnte die Türen am Ende ihrer Laufzeit mit etwas Kraft aufdrücken. Am Anfang ihrer Laufzeit konnte man sie während der Fahrt einfach so aufdrücken, wie später nach dem Stillstand im Bahnhof.

Die ersten Fahrten mit der U-Bahn, an die ich mich zurückerinnern kann, datieren aus dem Zeitraum um 1978/1979. Zu jener Zeit standen die Türen bereits während der gesamten Fahrt unter Druckluft und konnten nur mit einem gewissen Kraftaufwand geöffnet werden. Bei den F74-F79 war das dann, vermutlich auch aufgrund der anderen Türgriffe, noch einmal etwas schwieriger und bei diesen Zügen bekam es der Fahrer auch mit - der tropmetete dann manchmal lautstark "Türen zu!" durch den gesamten Zug. Später, als Jugendlicher, habe ich die Türen der A3/A3L- und D/DL-Züge oft bereits bei Einfahrt in den Bahnhof, auf dem ich aussteigen wollte, geöffnet und bin vom noch fahrenden Zug abgesprungen - besonders dann, wenn ich es etwas eilig hatte und mir auf diese Weise einen kleinen Vorsprung vor der Masse verschaffen wollte. ;)

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
Nemo
Naja, also man konnte die Türen am Ende ihrer Laufzeit mit etwas Kraft aufdrücken. Am Anfang ihrer Laufzeit konnte man sie während der Fahrt einfach so aufdrücken, wie später nach dem Stillstand im Bahnhof.

Die ersten Fahrten mit der U-Bahn, an die ich mich zurückerinnern kann, datieren aus dem Zeitraum um 1978/1979. Zu jener Zeit standen die Türen bereits während der gesamten Fahrt unter Druckluft und konnten nur mit einem gewissen Kraftaufwand geöffnet werden. Bei den F74-F79 war das dann, vermutlich auch aufgrund der anderen Türgriffe, noch einmal etwas schwieriger und bei diesen Zügen bekam es der Fahrer auch mit - der tropmetete dann manchmal lautstark "Türen zu!" durch den gesamten Zug. Später, als Jugendlicher, habe ich die Türen der A3/A3L- und D/DL-Züge oft bereits bei Einfahrt in den Bahnhof, auf dem ich aussteigen wollte, geöffnet und bin vom noch fahrenden Zug abgesprungen - besonders dann, wenn ich es etwas eilig hatte und mir auf diese Weise einen kleinen Vorsprung vor der Masse verschaffen wollte. ;)

Viele Grüße vom Oberdeck...

Damals hatten alle Stationen noch Zugabfertiger. Sie passten immer auf, dass alle Türen verschlossen waren, bevor der Zug abfuhr. Die Züge konnten damals noch mit offene Türen losfahren, was seit dem ZSA-Betrieb nicht mehr möglich ist.
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