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Tram Wista II Planfeststellung
geschrieben von 64-094 
Zitat
Ostkreuzi
Blödsinnige Planung.
Die 21 verbindet ja in idealer Weise die Studiecken Friedrichshain mit Oberschöneweide und Adlershof.
Warum nicht dafür werben, die Bahn schneller machen und vor allem länger.

Das einzige was die 21 verbindet und weswegen man junge Leute in der 21 sieht ist Friedrichshain mit dem Partytempel an der Gustav Holzmann Straße.
Eine direkte Straßenbahnverbindung der HTW Standorte in Karlshorst und Oberschöneweide mit dem Wissenschaftsstandort Adlershof scheint mir doch recht sinnvoll zu sein.

Gruß
Micha

Zitat
Untergrundratte
Zitat
BobV
Es wäre aber auch eine Verlängerung der 21 möglich, die dann von Lichtenberg über Friedrichshain, S Ostkreuz usw. nach Schöneweide und je nach Nachfrage auch nur jede 2. Fahrt nach Adlershof fahren könnte?!

Also
21 S+U Lichtenberg <> S Schönweide > S Adlershof(jede 2. Fahrt)

Die 21 soll nach Abschluss der Arbeiten am Bhf Karlshorst und S Bhf Friedrichsfelde Ost am S Bhf Friedrichsfelde Ost enden, scheidet also für Schöneweide aus.

Ich bin dafür die M17 zu verlängern, alternativ würden dann nur noch die 37 oder 67 zur Verfügung stehen.

Es gibt für die 21 mehrere Überlegungen. "Aktuell" (Stand vor 1 Jahr) würde man gern die 27 stärken und die BVG präferiert dafür die Umklappung der 21 zum FEZ. Für WiSta II war die M17 in der Überlegung. Mal gucken, ob am Dienstag etwas dazu erzählt wird. Ich denke für die nächsten 48h sollte hier im Thread doch etwas Zurückhaltung bei den Spekulationen möglich sein, damit die tatsächlichen Informationen, die nach der Veranstaltung folgen, nicht zu weit hinten (und damit schwer findbar) sind.

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Zitat
Jay
Es gibt für die 21 mehrere Überlegungen. "Aktuell" (Stand vor 1 Jahr) würde man gern die 27 stärken und die BVG präferiert dafür die Umklappung der 21 zum FEZ. Für WiSta II war die M17 in der Überlegung. Mal gucken, ob am Dienstag etwas dazu erzählt wird. Ich denke für die nächsten 48h sollte hier im Thread doch etwas Zurückhaltung bei den Spekulationen möglich sein, damit die tatsächlichen Informationen, die nach der Veranstaltung folgen, nicht zu weit hinten (und damit schwer findbar) sind.

Ah sehr interessant das mit der 27! Gerade der OSW Kiez rund um Wilhelminenhofstr (Kunst & Kultur) mit HTW und FEZ hat Potential für Lichtenberger/Friedrichshainer. Immer mehr Festivals und Veranstaltungen in OSW lassen Leute aus den Innenstadtbezirken nach OSW aufbrechen. Die Idee mit Friedrichsfelde Ost, die auch schonmal in der Centrum Nahverkehr Berlin Planung gezeigt wurde, find ich kontraproduktiv. Diese fast Ringbildung wird nicht zu einer gesteigerten Nachfrage führen. Eine Relation Friedrichsfelde Ost <> Ostkreuz macht ja dann nur als Feinerschließung sinn und wäre für Fahrgäste aus Friedrichshain dann wieder schade und weniger attraktiv.

Durch die Erfahrungen der Metrolinien zum Hauptbahnhof, dass Fahrgäste trotz längerer Fahrzeiten die Direktverbindungen schätzen, kann man auch bei solch langen Linien ruhig mitnehmen. Durch die Verbesserung der Ostkreuz Situation, ist die Überlegung mit FEZ echt eine lohnenswerte Vorstellung wie ich finde und würde die 21 auch aus südöstlicher Seite stärken.

--
Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
Zitat
Florian Schulz
Hier noch der Link zum vollständigen Bebauungsplan: [tk.gis-broker.de] Dort lässt sich der grobe Verlauf der Straßenbahntrasse gut ablesen für den Bereich des Plangebiets Wissenschaftsstadt.

Wobei der 2011 festgestellte Bebauungsplan XV-55a-1 derzeit in Überarbeitung ist, um den Bau weiterer Tiefgaragen zu ermöglichen. Das spricht nicht gerade für hohe Erwartungen an die Akzeptanz der ÖPNV-Angebote. Hier der Link zu den Entwürfen: [digital.zlb.de]

so long

Mario
Bei der Tram übern Groß-Berliner Damm ist ja immer wieder von einer Vollendung des Rings die Rede. Ist eigentlich auch eine Ringlinie geplant? Also über Schöneweide - Köpenick - Adlershof? Das fände ich sinnvoll. Wenn man ein paar Streckenäste vertauscht (evtl. 63 & 67), braucht es dafür nichtmal ne zusätzliche neue Linie. Dazu noch ne Verlängerung der M17 nach Adlershof für nen 10min-Takt auf der neuen Strecke.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2017 23:33 von Name.
Zitat
Ingolf
Der Bebauungsplan für das Areal wurde vor einiger Zeit übrigens geändert. Die Straßenbahn sollte ursprünglich direkt vor der Schleife in die geplante Wilhelm-Hoff-Straße mit einer 90-Grad-Kurve einbiegen, um an deren Ende in einem ebenso rechten Winkel in den Groß-Berliner Damm einzubiegen(genau dort, wo der breite Mittelstreifen beginnt). Mit dem neuen Bebauungsplan wird das Areal von der Straßenbahn schräg durchquert. Aus meiner Sicht eine gute Lösung. Die Erschließungswirkung der Straßenbahn ist weiterhin gut gewährleistet bei kürzerer Strecke.

In der V e r o r d n u n g über die Festsetzung des Bebauungsplans XV-55a-1 im Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteil Adlershof vom 1. Dezember 2011 wird auf die Änderung der bereits 2002 planfestgestellten Straßenbahntrassierung konkret und ausführlich eingegangen. Die gesamte Verordnung ist hier nachzulesen: [www.parlament-berlin.de]

Zitat
I.2.4.4 Planfeststellung für die Straßenbahn aus 2002
Im Geltungsbereich des Bebauungsplans XV-55a-1 unterliegen Teilflächen dem
Fachplanungsrecht nach Personenbeförderungsgesetz. Der Planfeststellungsbeschluss vom
19.09.2002 sah für den Bau einer Straßenbahnanlage als Verlängerung der
Straßenbahnstrecke vom S-Bahnhof Adlershof bis zum Wissenschaftsstandort eine Führung
der Trasse über die Rudower Chaussee, die Max-Born-Straße und die Wilhelm-Hoff-Straße
vor. Planfestgestellt wurde auch eine Gleiswendeschleife im allgemeinen Wohngebiet WA 4
(jetzt WA 3) des festgesetzten Bebauungsplans XV-55a, die als „Provisorium“ bis zur
Durchbindung der Strecke zum S-Bahnhof Schöneweide in Betrieb genommen werden
sollte. Der Planfeststellungsbeschluss wurde nicht komplett umgesetzt, da die Linienführung
zwischenzeitlich geändert wurde (siehe unten). Die Neubaustrecke ist vom S-Bahnhof
Adlershof bis einschließlich einer neu abgestimmten Wendeschleife an der Karl-ZieglerStraße
inzwischen realisiert worden. Mit Schreiben vom 3. November 2010 beantragte die
BVG beim zuständigen Referat VII C der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die
Aufhebung der Planfeststellung für die Gleis- und Fahrleitungsanlagen in der Wilhelm-HoffStraße
bis zur vormals vorgesehenen Gleisanlage. Mit Bescheid vom 12.05.2011 (1.
Änderung des Planfeststellungsbeschlusses vom 19.09.2002) wurde die Planfeststellung
für die o.g. Bahntrasse (innerhalb künftigen der Wilhelm- Hoff- Straße) mit
Gleiswendeschleife aufgehoben.

Hinweis auf die geänderte Straßenbahnführung und nachrichtliche Übernahme der gebauten Wendeschleife

Das Plangebiet wird zukünftig von der Straßenbahntrasse in einer anderen Lage durchquert
werden, als dies die Planfeststellung aus dem Jahre 2002 vorsah. In Abstimmung zwischen
der BVG, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung dem Bezirk Treptow-Köpenick und der
Adlershof Projekt GmbH wurde die Trassenführung für die Straßenbahnstrecke gegenüber
der Planfeststellung geändert, um das zukünftige Wohngebiet nicht mit einer
Straßenbahntrasse zu durchschneiden und bessere Standortqualitäten für den zukünftigen
Wohnstandort zu erreichen. Die an der Planung Beteiligten hatten sich deshalb darauf
verständigt, dass die Verlängerung der Straßenbau-Neubaustrecke von der Karl-ZieglerStraße
(Ecke künftige Wilhelm-Hoff-Straße) bis zum Groß-Berliner Damm nunmehr über die
den Geltungsbereich diagonal querende Grünfläche (Teilfläche des sogenannten Oktogons)
erfolgen und nicht, wie ursprünglich vorgesehen, über die Wilhelm-Hoff-Straße zum Groß-
Berliner Damm.

Im Geltungsbereich des Bebauungsplans XV-55a-1 wird darüber hinaus ein
Gleichrichterwerk für die Straßenbahn unterzubringen sein. Die Rechtsgrundlage für den
Bau der Straßenbahntrasse mit Haltestelle und einem Gleichrichterwerk wird durch ein
gesondertes Planfeststellungsverfahren nach Fachplanungsrecht geschaffen werden.
Zuständig für die Durchführung des Verfahrens ist die Abteilung VII der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung in enger Abstimmung mit der BVG. Im Bebauungsplan erfolgt ein
zeichnerischer Hinweis auf die geplante Trassenführung.

Die geänderte Linienführung hatte zur Folge, dass auch die seit dem 12.05.2011
planfestgestellte (provisorische) Straßenbahnwendeschleife nicht in der ursprünglichen Lage
verblieb und stattdessen im Bereich der im Bebauungsplan XV-55a festgesetzten
öffentlichen Grünfläche nordöstlich der Karl-Ziegler-Straße hergestellt wurde.
Der Bau erfolgte zunächst durch eine technische Zustimmung zur geänderten Planung. Da
keine Belange von Privaten betroffen waren, war dies möglich. Die betroffenen Grundstücke
befanden sich im Eigentum des Landes Berlin bzw. der WISTA-MANAGEMENT GMBH. Die
provisorische Wendeschleife in der öffentlichen Grünfläche wurde zwischenzeitlich durch
Planänderungsverfahren dem Fachplanungsrecht unterstellt und wird entsprechend nachrichtlich
in den Bebauungsplanentwurf übernommen. Bei den dargestellten Linien handelt es
sich nicht um die Gleisanlagen im engeren Sinne, sondern um die Fläche des
Gesamtkomplexes der Straßenbahnwendeschleife bestehend aus Gleisen mit Bahnkörper,
Grüngleis, Pauseneinrichtung und sämtlichen Nebenflächen.

Damit dürfte dieser Punkt klar sein.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Florian Schulz
Hier noch der Link zum vollständigen Bebauungsplan: [tk.gis-broker.de] Dort lässt sich der grobe Verlauf der Straßenbahntrasse gut ablesen für den Bereich des Plangebiets Wissenschaftsstadt.

Wobei der 2011 festgestellte Bebauungsplan XV-55a-1 derzeit in Überarbeitung ist, um den Bau weiterer Tiefgaragen zu ermöglichen. Das spricht nicht gerade für hohe Erwartungen an die Akzeptanz der ÖPNV-Angebote. Hier der Link zu den Entwürfen: [digital.zlb.de]

Man muss dazu erwähnen, dass seit 2011 stadtweit der Bedarf nach kleinen und mittleren Wohnungen stark gestiegen ist. Im Bereich des Bebauungsplans wurde anfangs von 800-1000 Wohneinheiten ausgegangen, die vornehmlich als Reihen- und Geschosswohnungsbau realisiert werden sollten. Der Wohnraummangel führte allerdings dazu, dass sich der Bedarf im Plangebiet inzwischen nahezu verdoppelt hat, was ich sehr beachtlich finde. Will man dem auch städtebaulich Rechnung tragen, so ist dies mit der bisherigen Gebäudemischung nicht mehr zu leisten. Es wird eine krasse Verschiebung zu mehr Geschosswohnungsbau geben.

So wie ich die Begründung verstehe, soll sich dabei aber die zu überbauende Grundstücksfläche nicht ändern. Beim Reihenhausstil hätte man die Stellplätze oberirdisch auf den Grundstücken gehabt. Würde nun mehr Geschosswohnungsbau entstehen, so würde das damit verbundene Mehr an Stellplätzen entweder zu mehr Versiegelung führen oder die Bauherren setzen dies zu Lasten der Kellerräume um. Also ist die Idee nun, die Zulässigkeit von Tiefgaragen allgemein zu erhöhen, um so den Bauherren mehr Spielraum einzuräumen.

Dabei geht es wohl nicht darum, die Attraktivität des PKWs in einem Gebiet mit zukünftig idealer ÖPNV-Anbindung zu erhöhen. Sondern die Änderung leitet sich aus dem bloßen Zusammenhang ab, dass allgemein mehr Wohnraum auch einen allgemein höheren Bedarf an Stellplätzen nach sich zieht. Ob sich dadurch die Nachfrage signifikant auf den zukünftigen Straßenbahnverkehr auswirkt, glaube ich angesichts der lukrativen neuen Schienenanbindung weniger. Im besten Falle werden zwar mehr Stellplätze entstehen, aber die Nachfrage bleibt dennoch deutlich unter dem Angebot.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Dabei geht es wohl nicht darum, die Attraktivität des PKWs in einem Gebiet mit zukünftig idealer ÖPNV-Anbindung zu erhöhen. Sondern die Änderung leitet sich aus dem bloßen Zusammenhang ab, dass allgemein mehr Wohnraum auch einen allgemein höheren Bedarf an Stellplätzen nach sich zieht.

Ich hätte den Grund für die Planung von Tiefgaragen in der Stellplatzverordnung gesucht, die die Anzahl der zu errichtenden Stellplätze je Wohneinheit festlegt, aber so etwas scheint es für Berlin nicht (mehr ?) zu geben. Ich weiß, dass diese Regelung in Hamburg sehr umstritten war, da z.B. auch Quartiere mit autofreiem Wohnen hätten Stellplätze nachweisen müssen. Daher wurde diese Regelung 2013 abgeschafft.
Stellplatzverordnung - Situation_in_Deutschland
Zitat
Incentro
Ich hätte den Grund für die Planung von Tiefgaragen in der Stellplatzverordnung gesucht, die die Anzahl der zu errichtenden Stellplätze je Wohneinheit festlegt, aber so etwas scheint es für Berlin nicht (mehr ?) zu geben. Ich weiß, dass diese Regelung in Hamburg sehr umstritten war, da z.B. auch Quartiere mit autofreiem Wohnen hätten Stellplätze nachweisen müssen. Daher wurde diese Regelung 2013 abgeschafft.

Die Stellplatzverordnung wurde in Berlin noch früher abgeschafft (bzw. auf Stellplätze für Fahrzeuge von Gehbehinderten und für Fahrräder geändert/beschränkt), aus eben diesen Überlegungen. Der ADAC kritisierte dies natürlich, allerdings mit leicht widerlegbaren Argumenten:
1. es gäbe dann zuwenig Stellplätze,
2. es würde zu Falschparken und Verkehrsgefährdungen führen.

Die Praxis in meinem Wohngebiet mit Parkraumbewirtschaftung zeigt dagegen, dass es in Parkhäusern zu nahezu jeder Zeit so ausreichend Stellplätze gibt, dass man es sich leisten kann, Teilflächen davon umzunutzen und dass ein ausreichender Kontrolldruck auch gegen Falschparken hilft.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.01.2017 09:19 von Lopi2000.
Zitat
tramfahrer
Zitat
BobV
21 S+U Lichtenberg <> S Schönweide > S Adlershof(jede 2. Fahrt)

Ein 40 Minuten Takt wäre auch nicht gerade Zielführend.

Wenn eine Anbindung von Norden kommend realisiert werden soll kommen ja nur die 21 (fällt durch eventuelle Umlegung nach Friedrichsfelde Ost weg), die 37 (die bisher allerdings Sa und So nicht verkehrt und auch Mo-Fr sehr eingeschränkte Betriebszeiten hat) und die M17 in frage. Da ja auch einige Studentenwohnungen dort entstanden sind wäre sicher auch ein Nachtverkehr sinnvoll, ob dafür dann allerdings eine verlängerte M17 benötigt wird, kann man jetzt sicher noch gar nicht einschätzen. Zumal die M17 ja auch eine ganz andere Richtung einschlagen soll. Aber da soll ja über kurz oder lang die M9 Schöneweide erreichen, vielleicht kann die ja dann in Richtung Adlershof weitergeführt werden.

Soweit ich gelesen habe, soll mit der Direktanbindung ans Ostkreuz die 21 einen 10 Minutentakt erhalten....das hieße dann für Schöneweide <> Adlershof bei jeder 2. Fahrt ein 20 Minuten-Takt, nicht 40!
Und was genau meinst du mit der M9?Mir ist keine Planung dieser Linie bekannt? wie soll die verkehren?
Die M9 wird dereinst den M41 vom SEV befreien. Und vom Bhf Schöneweide über den Potsdamer Platz zum Bahnhof Zoo verkehren. Sofern die nächste Regierung Straßenbahn-freundlich ist.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Nein, es bliebe ein 40 Minuten Takt. Denn die 21 soll nur bis Gustav Holzmann Str bzw. nach neuesten Planungen evtl. bis Blockdammweg auf einen 10 Minuten Takt verstärkt werden.

M9 soll quasi den M41 ersetzen und bis Sweide fahren.
Ist M9 jetzt ein offizieller Projekttitel, oder wie muss man das verstehen?
Naja, es gibt ja noch kein Projekt. Aber in irgendwelchen inoffiziellen Planungen (von den Grünen?) tauchte die Liniennummer M9 mal auf. Im Prinzip ist die Liniennummer ja auch sinnvoll, sofern man nicht die 41 behalten möchte.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Die M9 wird dereinst den M41 vom SEV befreien. Und vom Bhf Schöneweide über den Potsdamer Platz zum Bahnhof Zoo verkehren. Sofern die nächste Regierung Straßenbahn-freundlich ist.

In 5 Jahren schon? ;-)

Das wäre ja mal Berliner Tempo wie man es noch nicht kennt. Undenkbar.
Naja in 5 Jahren wird vielleicht ernsthaft mit der Planung begonnen, sodass vor Ende der nächsten Legislaturperiode, also 2026 der Baubeginn erfolgen könnte. Und dann könnte 2028 die erste Bahn zwischen Schöneweide und Hermannplatz fahren.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
hansaplatz
Ist M9 jetzt ein offizieller Projekttitel, oder wie muss man das verstehen?

Entspringt wohl eher eisernem Wunschdenken ;-)

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Eisernes Wunschdenken bei einer Liniennummer?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Hallo,

Zitat
Nemo
Eisernes Wunschdenken bei einer Liniennummer?

Wohl eher bei dem Gedanken, den M41 zu vertramseln. ;)

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
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