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Alter Köpenicker

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Presseinformation des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) vom 17. Februar 2017
Am stärksten nachgefragt sind die 4-Fahrten-Karte und Einzelfahrausweise in Berlin.

Diese Tatsache überrascht mich ein wenig. Ich nutze das Handy-Ticket ergänzend zu meiner Monatskarte, um nicht jedesmal einen Automaten bemühen zu müssen und ging davon aus, daß andere es mir gleichtun. Umsomehr kann ich nicht verstehen, warum ausgerechnet das Anschlußticket nicht per Handy erhältlich ist.

Die Tatsache wundert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Muss man doch hier wenigstens kein Schnipsel im Portmonee sammeln. Ich habe für die AB-Übertritte auch zum Beispiel eine 4er-Karte Kurzstrecke aktiv. Vermutlich verbrauche ich nur 2 pro Jahr, aber immerhin muss man sich bei taruferhöhungen auch nicht damit rumquälen und umtauschen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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chrosscheck
Ist es doch. Sowohl bei BVG als auch VBB in der App. Nur nicht aus der Fahrinfo heraus, sondern direkt unter Tickets.

Geht auch aus der Fahrinfo heraus, zumindest in der VBB App.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Ja, die Leute lassen sich viel zu viel gefallen. Wenn die das nicht weiß muss sie sich per Funk erkundigen!

Beste Grüße
Harald Tschirner

Wer weiß denn überhaupt, was er ihr gezeigt hat?

Und angesichts der Gewalt gegenüber Mitarbeitern im ÖPNV sind Sätze wie "die Leute lassen sich zuviel gefallen" absolut fehl am Platz.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.2017 22:31 von B-V 3313.

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Logital

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chrosscheck
Ist es doch. Sowohl bei BVG als auch VBB in der App. Nur nicht aus der Fahrinfo heraus, sondern direkt unter Tickets.

Geht auch aus der Fahrinfo heraus, zumindest in der VBB App.

Da muß ich nochmal schauen. In der App der BVG habe ich es auf Anhieb nicht gefunden und in der Variante der DB auch nicht.

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Harald Tschirner
Wenn die das nicht weiß muss sie sich per Funk erkundigen!

Dies zu tun, weigern sich ja Busfahrer, warum auch immer, beharrlich. 'Geht nicht', 'funktioniert so nicht', 'brauch ich nicht' bekommt man meist zu hören, nachdem man den Vorschlag geäußert hat. Mir fällt in solchen Situationen nur noch der Terminus "Kompetenter Ansprechpartner vorne links" ein. So wie am vergangenen Wochenende, als am Schloßplatz zwei Leute in den N90er kamen und sich nach dem Elsterwerdaer Platz und der Ledebourstraße erkundigten. Nach kurzem Überlegen riet der Busfahrer ihnen, sich in einem anderen Bus darüber zu erkundigen.

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VvJ-Ente
Fahrt auf Sicht im stockdunkeln zwischen Hermannstr. und Tempelhof. Sehr witzig.

War die Beleuchtung im S-Bahnwagen defekt?

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Alter Köpenicker
Dies zu tun, weigern sich ja Busfahrer, warum auch immer, beharrlich. 'Geht nicht', 'funktioniert so nicht', 'brauch ich nicht' bekommt man meist zu hören, nachdem man den Vorschlag geäußert hat.

Komisch, ich erlebe es häufiger, dass in Problemfällen mit der Leitstlle gesprochen wird.

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Alter Köpenicker
Mir fällt in solchen Situationen nur noch der Terminus "Kompetenter Ansprechpartner vorne links" ein. So wie am vergangenen Wochenende, als am Schloßplatz zwei Leute in den N90er kamen und sich nach dem Elsterwerdaer Platz und der Ledebourstraße erkundigten. Nach kurzem Überlegen riet der Busfahrer ihnen, sich in einem anderen Bus darüber zu erkundigen.

Die Geschichte klingt nicht sehr glaubwürdig.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

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B-V 3313
Wer weiß denn überhaupt, was er ihr gezeigt hat?

Gehen wir einfach mal von folgendem aus: Ein gültiges und damit zur Mitfahrt berechtigendes Handy-Ticket.
Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler - keine Frage. In solchen Fällen aber als Alibiargument die Beweislast umzukehren ist nun wirklich das Letzte.

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B-V 3313
Und angesichts der Gewalt gegenüber Mitarbeitern im ÖPNV sind Sätze wie "die Leute lassen sich zuviel gefallen" absolut fehl am Platz.

Äpfel und Birnen. Noch nicht gemerkt? Es besteht ein gravierender Unterschied zwischen strafbaren Handlungen (wie auch immer motiviert) und der Inanspruchnahme vertraglich festgelegter Leistungen (Stichwort Beförderungspflicht) und deren (argumentativer) Durchsetzung.

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B-V 3313

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Alter Köpenicker
Dies zu tun, weigern sich ja Busfahrer, warum auch immer, beharrlich. 'Geht nicht', 'funktioniert so nicht', 'brauch ich nicht' bekommt man meist zu hören, nachdem man den Vorschlag geäußert hat.

Komisch, ich erlebe es häufiger, dass in Problemfällen mit der Leitstlle gesprochen wird.

Das mag sicher sein. Aber überall gleichzeitig kannst Du ja auch nicht sein, gell?

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B-V 3313

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Alter Köpenicker
Mir fällt in solchen Situationen nur noch der Terminus "Kompetenter Ansprechpartner vorne links" ein. So wie am vergangenen Wochenende, als am Schloßplatz zwei Leute in den N90er kamen und sich nach dem Elsterwerdaer Platz und der Ledebourstraße erkundigten. Nach kurzem Überlegen riet der Busfahrer ihnen, sich in einem anderen Bus darüber zu erkundigen.

Die Geschichte klingt nicht sehr glaubwürdig.

Das ist Deine Meinung. Die wird Dir auch keiner nehmen wollen.

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Reko58
In solchen Fällen aber als Alibiargument die Beweislast umzukehren ist nun wirklich das Letzte.

Achso. Im Zeitalter der alternativen Fakten darf man wohl alles behaupten und bei Nachfragen kommen dann solche Sprüche?

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Reko58
Äpfel und Birnen. Noch nicht gemerkt? Es besteht ein gravierender Unterschied zwischen strafbaren Handlungen (wie auch immer motiviert) und der Inanspruchnahme vertraglich festgelegter Leistungen (Stichwort Beförderungspflicht) und deren (argumentativer) Durchsetzung.

Der Busfahrer hat das Hausrecht. Dem Fahrgast steht es dann aber natürlich frei, den Fall bei den Behörden anzuzeigen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

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Reko58
Das mag sicher sein. Aber überall gleichzeitig kannst Du ja auch nicht sein, gell?

Genau wie der Alte Köpenicker, nech?

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Reko58
Das ist Deine Meinung. Die wird Dir auch keiner nehmen wollen.

Und auch nicht können. Meine Beiträge spiegeln selbstverständlich meine Meinung wieder, deswegen steht zum Beispiel auch für alle erkennbar mein Name darüber. Dieser Hinweis war also sinnfrei.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

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Alter Köpenicker

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Logital

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chrosscheck
Ist es doch. Sowohl bei BVG als auch VBB in der App. Nur nicht aus der Fahrinfo heraus, sondern direkt unter Tickets.

Geht auch aus der Fahrinfo heraus, zumindest in der VBB App.

Da muß ich nochmal schauen. In der App der BVG habe ich es auf Anhieb nicht gefunden und in der Variante der DB auch nicht.

Die DB verkauft glaube ich nur Einzelfahrten und Tageskarten. Bei der BVG sind die Anschlussfahrausweise direkt im Menüpunkt Einzelfahrausweis zu finden.

Weiß jemand was im Bereich Warschauer Str. bei der Straßenbahn ist?

M13 und M10 sind seit 3 Stunden unterbrochen (Grund: Entgleisung einer Straßenbahn)

SEV bei der M10 bis Bersarinplatz
Taxishuttle bei der M13 bis Müggelstr.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2017 13:04 von F123.

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F123
Weiß jemand was im Bereich Warschauer Str. bei der Straßenbahn ist?

M13 und M10 sind seit 3 Stunden unterbrochen (Grund: Entgleisung einer Straßenbahn)

SEV bei der M10 bis Bersarinplatz
Taxishuttle bei der M13 bis Müggelstr.

Zug 4028 ist an der Weiche zur Endhaltestelle Revaler Str. entgleist. Ob die Weiche schuld war konnte ich nicht erkennen.

Der Ersatzverkehr haben zum Anfang die Busse der Linie 347 übernommen, die dann bis zum Bersarinplatz gefahren sind.

Hallo zusammen,

heute Nachmittag gegen 14 Uhr war ich am Bahnhof Warschauer Straße zum Baustellen fotografieren. Zu dieser Zeit wurde an der Weiche, mutmaßlich am Weichenantrieb gearbeitet. Ob die Weiche an der Entgleisung schuld war oder durch die Entgleisung beschädigt wurde, konnte ich natürlich nicht ausmachen. Darüber hinaus wurde das Gleis mit Spurlehren überprüft.

Viele Grüße
Manuel

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Alba Coach

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F123
Weiß jemand was im Bereich Warschauer Str. bei der Straßenbahn ist?

M13 und M10 sind seit 3 Stunden unterbrochen (Grund: Entgleisung einer Straßenbahn)

SEV bei der M10 bis Bersarinplatz
Taxishuttle bei der M13 bis Müggelstr.

Zug 4028 ist an der Weiche zur Endhaltestelle Revaler Str. entgleist. Ob die Weiche schuld war konnte ich nicht erkennen.

Der Ersatzverkehr haben zum Anfang die Busse der Linie 347 übernommen, die dann bis zum Bersarinplatz gefahren sind.

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B-V 3313

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Alter Köpenicker
Mir fällt in solchen Situationen nur noch der Terminus "Kompetenter Ansprechpartner vorne links" ein. So wie am vergangenen Wochenende, als am Schloßplatz zwei Leute in den N90er kamen und sich nach dem Elsterwerdaer Platz und der Ledebourstraße erkundigten. Nach kurzem Überlegen riet der Busfahrer ihnen, sich in einem anderen Bus darüber zu erkundigen.

Die Geschichte klingt nicht sehr glaubwürdig.

Dennoch trug sie sich genau so zu. Dazu muß man wissen, daß die Linie N90 von der Firma Dr. Hermann betrieben wird und einige der Fahrer nur rudimentär der deutschen Sprache mächtig sind. Bei Fragen stößt man dann schonmal auf eine Sprachbarriere. Und während der Fahrer gerade die Frage nach dem Elsterwerdaer Platz verdaute, gesellte sich die junge Frau mit der Ledebourstraße dazu. Den Leuten wurde jedoch durch andere Fahrgäste geholfen.

Vielleicht wäre es auch nützlich, die Zielrichtungsschilder der Linien N69 und N90 etwas informativer zu gestalten. Bislang steht bei beiden Bussen nur "S+U Wuhletal" dran; durch einen Zusatz "via Kaulsdorf" und "via Mahlsdorf" wäre ein Großteil der immer wieder auftauchenden Fragen schon beantwortet.

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Alter Köpenicker
Vielleicht wäre es auch nützlich, die Zielrichtungsschilder der Linien N69 und N90 etwas informativer zu gestalten. Bislang steht bei beiden Bussen nur "S+U Wuhletal" dran; durch einen Zusatz "via Kaulsdorf" und "via Mahlsdorf" wäre ein Großteil der immer wieder auftauchenden Fragen schon beantwortet.

Es wäre im Allgemeinen keine schlechte Idee, sich in der Fahrgastinformation Gedanken darüber zu machen, wie man die Flexibilität heutiger Fahrzielanzeiger so ausnutzen und die Informationen optimieren kann, dass Fahrgäste sich leichter selbst informieren können oder zumindest nicht gut gemeint, aber falsch informiert werden. Häufig werden solche via-Angaben ja auch noch angezeigt, wenn dieser Unterwegshalt schon durchfahren ist.

Eine Optimierung könnte in diesem, wie in vielen anderen Fällen helfen:
- mangelnde Sprach- und Ortskenntnisse beim Personal dürften in den nächsten Jahren eher zunehmen, wenn der Fachkräftemangel mehr durchschlägt
- beim autonomen Fahren ist ohnehin kein Fahrer mehr vorhanden
- es dient der Barrierefreiheit, da eine hilfreiche Beschriftung auch für Menschen, die nicht sprechen können oder wollen nützt.

Aber für dieses Thema gibt es ja bereits einen ausführlichen Thread.

Wenn Dr. Hermann Fahrer beschäftigt, die nicht der deutschen Sprache mächtig sind, sollte die BVG diesen Subunternehmen recht zügig abmahnen, da es offenbar gegen die Vertragsbedingungen verstößt.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Auch gebürtige deutsche Busfahrer haben nicht zwangsläufig den Überblick über Anschlüsse oder weiterführende Ziele. Hier mit der Ausländerkeule zu kommen ist schon etwas billig. Viele BVG-Busfahrer(innen) die vom Arbeitsamt beworben wurden haben noch lange nicht die Kenntnis über das bestehendeNetz. Und ich bin wahrlich kein "Grüner". ;-)