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Flexist
Mit der Schlussfolgerung LN sind zu lang oder zu kurz waren die etwas zu voreilig. Es gibt genug Buslinien wo nur EN 2009 eingesetzt werden, wo sehr wohl ein LN hingepasst hätte. Siehe die Linie 240 zum Beispiel.

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485er-Liebhaber

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Flexist
Mit der Schlussfolgerung LN sind zu lang oder zu kurz waren die etwas zu voreilig. Es gibt genug Buslinien wo nur EN 2009 eingesetzt werden, wo sehr wohl ein LN hingepasst hätte. Siehe die Linie 240 zum Beispiel.

Da kennst du die Linie aber schlecht. Schon mal gesehen, wie das Heck ausschwenkt? Das wird keiner fahren wollen, die ist sicher nicht umsonst dafür gesperrt.

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Flexist

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485er-Liebhaber

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Flexist
Mit der Schlussfolgerung LN sind zu lang oder zu kurz waren die etwas zu voreilig. Es gibt genug Buslinien wo nur EN 2009 eingesetzt werden, wo sehr wohl ein LN hingepasst hätte. Siehe die Linie 240 zum Beispiel.

Da kennst du die Linie aber schlecht. Schon mal gesehen, wie das Heck ausschwenkt? Das wird keiner fahren wollen, die ist sicher nicht umsonst dafür gesperrt.

Aber irgendwas muss man machen können. Die Linie fährt zwar schon alle 10 Minuten, aber da fehlt mindestens die dritte Tür am Ende, da man keine Wahl hat nach hinten zu laufen, wenn alle Sitze voll sind, staut sich alles vorne. Und wenn dann noch zig Kinderwagen und weiteres mit hineingeht und manche sich zwangsweise auf die Stufe schon stellen und der Busfahrer dann kommt und sagt, dass der Gang nicht versperrt sein darf, besteht Handlungsbedarf.

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bus_sy
Heißt dieser Threat hier nicht "Kurzmeldungen" ?

In einer parallelen Notiz mahnt ein anderer Leser (mit Recht) etwas mehr Stringenz und Thementreue an ...
Da macht einer Werbung für seine eigene Homepage und selbst erstellte Einsatzliste, und Andere, die noch nie einen LN gefahren haben, maßen sich an Wagendisposition durchzuführen ... und das sind Kurzmeldungen ?

Für jede Linie gibt es Einsatzvorgaben, die Tendenz auf EN-Linien zunehmend auch GN's (sofern vorhanden) einzusetzen, hat sich bereits etabliert und wird nach und nach durchgesetzt.
Siehe Bspw Linie 170 an Samstagen.

Und übrigens ... wir werden in diesem Jahr mehr Gelenkbusse auf EN und DL-Linien sehen, als uns lieb ist ...

doch nun zurück zu den Kurzmeldungen ... auf geht`s !

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485er-Liebhaber

Zurück zum Thema: Gerüchteweise habe ich gehört, die BVG möchte nun immer - auch außerhalb von Baumaßnahmen - das korrekte Endziel schildern und nicht das mit SEV erreichbare. :) Endlich ist es soweit.

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micha774
Im Radio heißt es, das die Heerstr. (Havelbrücken) dicht sei und die Wartezeit im Stau eine Stunde betrage. Das ist wohl größeres.
Würde mich nicht wundern wenn man die beteiligten Buslinien dort teilt. Allerdings sollen auch die Umfahrungsstraßen zum Rathaus und der Charlottenburger Ch. auch dicht sein.

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Presseinformation des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) vom 17. Februar 2017

Auf Erfolgskurs: 2.222.222 verkaufte Tickets – 75.000 mobile Kunden

HandyTicketDeutschland feiert 3-jähriges Jubiläum im VBB

Mit einer Schnapszahl begeht das HandyTicket Deutschland-System im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) seinen dritten Geburtstag. Im Februar 2014 integrierte der VBB den mobilen Ticketkauf in die VBB-App Bus&Bahn. Fahrgäste konnten damit erstmalig Tickets für alle Nahverkehrsverbindungen in ganz Berlin und Brandenburg per Smartphone erwerben. In dieser Woche wurde bereits das 2.222.222ste Handyticket verkauft, über 75.000 Kunden haben sich für den einfachen Ticketkauf über die VBB-App registriert. Am stärksten nachgefragt sind die 4-Fahrten-Karte und Einzelfahrausweise in Berlin.

Was zunächst ein Routenplaner war, der die beste Bus- und Bahnverbindung von A nach B herausfilterte, wurde zum persönlichen Fahrscheinautomaten: Die VBB-App Bus&Bahn integriert HandyTicket Deutschland und bietet zu jeder Verbindung auch das passende Ticket zum Kauf an. Schnell entwickelte sich der elektronische Ticketverkauf über die Smartphone-App zu einer gut nachgefragten Alternative, über die inzwischen monatlich rund 120.000 Tickets verkauft werden. Jeden Monat lassen sich 3.000 Fahrgäste neu für die VBB App Bus&Bahn registrieren, insgesamt haben sich bereits rund 75.000 Nutzer angemeldet.

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel freut sich über die hohe Nachfrage der Fahrgäste: „Das Handyticket trifft den Nerv einer mobilen Gesellschaft. Was vor drei Jahren als wichtiger Meilenstein beim Ticketkauf begann, ist längst eine Selbstverständlichkeit geworden, die wir ständig weiterentwickeln und noch kundenfreundlicher machen wollen. Nach der Einbindung der Tageskarten im Vorverkauf und der touristischen Angebote, arbeiten wir nun daran, künftig auch Monatskarten elektronisch anbieten können. Das Handyticket als moderner, einfacher Vertriebsweg ist in einem modernen Nahverkehrssystem nicht mehr wegzudenken.“

Anlässlich des dreijährigen Bestehens des HandyTickets Deutschland im VBB und der siebenstelligen Schnapszahl an verkauften Tickets, startet der VBB ab Montag, den 20.02.2017 ein Gewinnspiel auf der Facebook-Seite der VBB-App (www.facebook.com/vbbapp). Follower, die bei HandyTicket Deutschland registriert sind, haben die Chance, ein Guthaben von 10 Euro auf ihrem Kundenkonto bei HandyTicket Deutschland gutgeschrieben zu bekommen.



Weitere Infos zum Ticketkauf mit der VBB-App „Bus & Bahn“ unter VBB.de/handyticket und www.facebook.com/vbbapp.

Diese und weitere VBB-Presseinformationen finden Sie zum Download auch unter VBB.de/presse.

Mit freundlichen Grüßen

Elke Krokowski

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Harald Tschirner

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Presseinformation des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) vom 17. Februar 2017

Mit einer Schnapszahl begeht das HandyTicket Deutschland-System im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) seinen dritten Geburtstag.

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Presseinformation des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) vom 17. Februar 2017
Am stärksten nachgefragt sind die 4-Fahrten-Karte und Einzelfahrausweise in Berlin.

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Alter Köpenicker
Ganz im Gegenteil zu der resoluten Busfahrerin eines BVG-Busses, die einem vor mir einsteigenden Fahrgast die Mitfahrt verweigerte, nachdem er sein Handy samt Ticket vorzeigte: (sehr laut) "Wat issn ditte? Sowat jibtit bei uns nich!" Der Fahrgast stritt noch ein bißchen und verließ schließlich resigniert das Fahrzeug.