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Vordereinstieg im Bus - Ja oder Nein ?
geschrieben von Wollankstraße 
Bevor wir in einen Ost-West-Schw***-Vergleich abdriften, sei nochmal auf den Ausgangspunkt der Diskussion hingewiesen: der KT4D (mit seinen Vor- und Nachteilen) ist mit einem Gelenkbus vergleichbar. Im Verkehr dieser Stadt hat er sich trotz oder wegen fehlendem Vordereinstieg mehr als bewährt. Befürworter des Vordereinstiegs beim Gelenkbus suggerieren, dass was beim KT4D hervorragend funktioniert (hat), nämlich aus- und einsteigen an allen Türen, beim ähnlichen Gelenkbus zu chaotischen Verhältnissen führen wird. Ich frage: warum?
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Zur Zeit der Inbetriebnahme der Tatra gab es durchaus auch noch "Westbusse" mit Stufen, auch als Neubaufahrzeug!!

Während die Ikarus aus jenen Jahren ja ein Vorbild an Niederflurtechnik und Barrierefeiheit waren. Aber kläre mich auf, welcher Westbus soll denn drei steile Stufen an den Türen gehabt haben?

Fällt mir sofort Volvo ein- heute noch als Gebrauchtfahrzeug in Ost/Südosteuropa anzutreffen.
Ebenso diverse Obus-Gebrauchtfahrzeuge im oben genannten Verbreitungsgebiet.
Und wenn ich mich recht erinner, waren es bei den Mercedeskutschen, die nach dem Mauerfall gleich in den Osten kamen,
auch noch zwei Stufen drin, die Mitteltür mit so einem klapperden Deckel auf der Stufe als Kontaktblech zur Türsicherung..

T6JP
Im Prinzip können Schwarzfahrer wunderbar im Berufsverkehr mitfahren, in vollen U-Bahnen habe ich noch nie eine Kontrolle erlebt. Würde auch schlecht funktionieren, schließlich kommt das Kontrollpersonal nicht durch die Wagen durch. Und morgens vor dem Berufsverkehr habe ich ebenfalls noch nicht eine einzige Kontrolle in der U-Bahn erlebt.

Viel schlimmer als Schwarzfahrer finde ich die unzähligen Obdachlosen, die U-Bahnhöfe und U-Bahnzüge verunreinigen. Ich habe kein generelles Problem damit, dass Obdachlose gerade im Winter einen warmen Platz aufsuchen möchten und dabei den ÖPNV wählen. Dies sollte jedoch so geschehen, dass andere Fahrgäste weder durch Geruch noch durch Verunreinigung belästigt werden.
Zitat
DaniOnline

Viel schlimmer als Schwarzfahrer finde ich die unzähligen Obdachlosen, die U-Bahnhöfe und U-Bahnzüge verunreinigen. Ich habe kein generelles Problem damit, dass Obdachlose gerade im Winter einen warmen Platz aufsuchen möchten und dabei den ÖPNV wählen. Dies sollte jedoch so geschehen, dass andere Fahrgäste weder durch Geruch noch durch Verunreinigung belästigt werden.

Der größte Problemfall ist wohl der Bahnhof Kottbusser Tor(U8-Ebene). Der ganze Bereich stinkt extrem und überall liegt Müll. Alle Sitzplätze sind belegt von Personen ohne Fahrtabsicht inklusive Hunden, Alkohol und Zigarettenqualm.
Der Busfahrt ist mit der Kontrolle der Fahrschein völlig überfordert, und das begann mit der Einführung der Einmannbusse. Während zu Anfang der Fahrer noch eine Respektsperson war, ist er das gelinde gesagt heute nicht mehr. In der Straßenbahn hat der Fahrer auch nichts mit Fahrkarten mehr am Hut. Zwei Möglichkeiten: Generelle Freigabe aller Türen oder Wiedereinführung des Schaffner in Bus und Bahn. Man muss abwägen zwischen Personalmehraufwand und dem Verlust durch Schwarzfahrer.
Zitat
Passagier
Man muss abwägen zwischen Personalmehraufwand und dem Verlust durch Schwarzfahrer.

Tut man ja auch und kommt zu dem Ergebnis, dass der Personalmehraufwand zu hoch ist, um die Kontrolldichte zu erhöhen.
Dann muss man das offiziell gestatten, überall ein zu steigen, die Verluste durch Schwarzfahrer in Kauf zu nehmen oder gleich den Nulltarif einführen. Derzeit macht jeder was er will. Machen wir es offiziell.
Zitat
Lopi2000
Zitat
Passagier
Man muss abwägen zwischen Personalmehraufwand und dem Verlust durch Schwarzfahrer.

Tut man ja auch und kommt zu dem Ergebnis, dass der Personalmehraufwand zu hoch ist, um die Kontrolldichte zu erhöhen.

...scheinbar doch nicht, wenn man gerade Personal sucht und den exklusiven Vordereinstieg im Laufe des Jahre aufgeben will.
BVG und S-Bahn fördern das Schwarzfahren: In ganz vollen Zügen im Berufsverkehr habe ich noch nie eine Kontrolle erlebt, das Kontrollpersonal würde auch nicht durch kommen. Da aufgrund von Wagenmangel die überfüllten Bahnen eher zu- als abnehmen werden, dürfte sich die Schwarzfahrerquote durchaus erhöhen.
Zitat
DaniOnline
BVG und S-Bahn fördern das Schwarzfahren: In ganz vollen Zügen im Berufsverkehr habe ich noch nie eine Kontrolle erlebt, das Kontrollpersonal würde auch nicht durch kommen. Da aufgrund von Wagenmangel die überfüllten Bahnen eher zu- als abnehmen werden, dürfte sich die Schwarzfahrerquote durchaus erhöhen.

Die Kontrolleure sollten mal einen Crashkurs bei moldawischen Trolleybusschaffnern belegen. :) Überfüllt, pah!
Ansonsten kann man auch auf dem Bahnsteig an den Türen kontrollieren. Oder, wenn man den Zutritt zum Bahnsteig nur mit Fahrkarte erlaubt, am Ende der zum Ausgang führenden Rolltreppe (wie z.B. in Wien)...
Zitat
DaniOnline
In ganz vollen Zügen im Berufsverkehr habe ich noch nie eine Kontrolle erlebt, das Kontrollpersonal würde auch nicht durch kommen.

Ich habe durchaus schon Kontrollen in vollen Berufsverkehrszügen der S-Bahn erlebt. Und die Kontrolleure kamen durch. Ich glaube, bei der S-Bahn haben Schwarzfahrer eine sehr gute Chance, erwischt zu werden. Sollte sich die BVG mal anschauen. Vorneeinstieg bringt gar nichts. Außer Verärgerung der Fahrgäste und Verlangsamung der Busse,

Gruß
Micha




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.05.2017 17:35 von Micha.
Zitat
Micha
Vorneeinstieg bringt gar nichts. Außer Verärgerung der Fahrgäste und Verlangsamung der Busse,...

Die Verlangsamung der Busse erfolgt nicht durch den Zustieg der Kunden, sondern vor allem durch zugestaute Straßen, zugeparkte Haltestellenbereiche und Busspuren.
Die Entwicklung der Bargeldeinnahmen der Fahrer auf vielen Linien bei Wiedereinführung des kontrollierten Vordereinstiegs bewies die Wirksamkeit des Kontrollblickes. Vor allem auf den Buslinien im Stadtrandbereich findet tatsächlich eine nahezu 100%ige Kontrolle der Zusteigenden statt.

Die Rückkehr zum alltürigen Einstieg erfordert zunächst den Umbau der Türsteuerungen aller 1300 Busse, den Einbau zusätzlicher Entwerter (zwei pro Doppeldecker und Gelenkbus, einer pro Eindecker) und die Aufstockung des Kontrollpersonals (zumindest zweischichtig, wenn der Vordeeinstieg ab 20 Uhr und im Nachtverkehr beibehalten werden sollte). Also doch Investitionen im zweistelligen Millionenbereich mit dem Ergebnis, die Fahrgelderträge zu senken.

so long

Mario
Genau. Und dazu kommt, dass der Überalleinstieg NICHT zu einer Beschleunigung des Fahrgastwechsels führt, da die meisten Leute undiszipliniert sind und nicht erst aussteigen lassen, sondern bereits hinein drängeln wenn andere noch hinaus wollen. Das hat in der Vergangenheit eben dazu geführt, dass man zur Vernunft zurückgekehrt ist. Aber es kommen immer wieder politische Schlauberger, die solche Erfahrungen negieren und in gewissen Abständen mal wieder das Ei des Kolumbus gefunden haben wollen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
der weiße bim
Die Rückkehr zum alltürigen Einstieg erfordert zunächst den Umbau der Türsteuerungen aller 1300 Busse, den Einbau zusätzlicher Entwerter (zwei pro Doppeldecker und Gelenkbus, einer pro Eindecker) und die Aufstockung des Kontrollpersonals (zumindest zweischichtig, wenn der Vordeeinstieg ab 20 Uhr und im Nachtverkehr beibehalten werden sollte). Also doch Investitionen im zweistelligen Millionenbereich mit dem Ergebnis, die Fahrgelderträge zu senken.

Diese Investitionen nahm man doch bei der Rückkehr zum Vordereinstieg gerne in Kauf. Da wurden ja auch sämtliche Türen um- und die Entwerter ausgebaut.
Am vergangenen Wochenende war ich in Mainz und Wiesbaden unterwegs. Dort besaßen die Busse außen auch keine Türöffnungstaster, obgleich das Einsteigen gestattet war. Die Fahrer waren jedoch in der Lage, die jeweilige Türe bei Bedarf zu öffnen.
Zitat
Harald Tschirner
[...]Und dazu kommt, dass der Überalleinstieg NICHT zu einer Beschleunigung des Fahrgastwechsels führt, da die meisten Leute undiszipliniert sind und nicht erst aussteigen lassen, sondern bereits hinein drängeln wenn andere noch hinaus wollen. [...]
Bei die Argumentation unterschlägst du einiges. Du kannst in Berlin jeden gut gefüllten DD nehmen und stellst fest dass diese allgemeine "Undiszipliniertheit" sich bei den Treppen nicht dafür interessiert, dass Front nur aufwärts und hinten nur abwärts genutzt werden soll. Das sorgt dafür dass 2/3 der Leute von oben die Fronttreppe nehmen und damit den Zustieg blockieren. In der Zeit sind die hinteren Türen meist wieder zu. Man kann ja jetzt argumentieren dass eine Beschleunigung nur bei DDs bestehen würde, aber genau das würde schon helfen, denn die Dinger fahren auf den Strecken mit den größten Verspätungen.
Zitat
der weiße bim
Die Entwicklung der Bargeldeinnahmen der Fahrer auf vielen Linien bei Wiedereinführung des kontrollierten Vordereinstiegs bewies die Wirksamkeit des Kontrollblickes. Vor allem auf den Buslinien im Stadtrandbereich findet tatsächlich eine nahezu 100%ige Kontrolle der Zusteigenden statt. [...] Also doch Investitionen im zweistelligen Millionenbereich mit dem Ergebnis, die Fahrgelderträge zu senken.

Die beweist überhaupt nichts, auch wenn das noch weitere 500x behauptet wird. Denn zum einen fiel sie seinerzeit zeitlich mit der Abschaffung der Rückfahrmöglichkeit bei der Einzelfahrkarte zusammen*, zum anderen dürfte ein eventuell vorhandener Abschreckungseffekt allenfalls temporärer Natur gewesen sein. Inzwischen hat doch jeder gemerkt, dass man alles hochhalten kann und damit fast immer durchkommt (ich habe z.B. mal versehentlich meine Bankkarte statt des Semestertickets gegriffen und gezeigt, hat nicht weiter interessiert).

Insofern gibt es die nahezu "hundertprozentige Kontrolldichte" allenfalls in Bezug darauf, dass irgendwas hochgehalten wird, nicht in Bezug auf gültige Fahrkarten.

Es wird Zeit, dass der Mist endlich abgeschafft wird, der ohne Not den ÖPNV noch unattraktiver gegenüber dem Auto macht. Wer einmal im Winter mit mehreren Einkaufstüten bepackt aus der Innentasche seiner Jacke das Portmonee greifen musste, um dem demonstrativ wegschauenden Fahrer das besch****ne Ticket zu zeigen, weiß was ich meine.

(PS/Edit: Tut mir Leid, wenn ich mich etwas im Ton vergriffen habe. Aber es regt mich einfach auf, immer wieder dieselben Argumente zu lesen, während die Gegenargumente konsequent ignoriert werden.)

___________
* Das macht die BVG sehr gerne: wenn sie etwas beweisen will, mehrere Maßnahme zusammenlegen und den gewünschten Effekt der gewünschten Maßnahme zuordnen. Hat zwar überhaupt nichts mit einer unvoreingenommenen Untersuchung oder gar mit Wissenschaftlichkeit zu tun, stört aber nicht. Hauptsache man kann die Wünsche irgendwelcher Funktionäre erfüllen, die freilich den ÖPNV selbst nicht nutzen, sondern sich überall hin kutschieren lassen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.06.2017 10:08 von def.
Zitat
Harald Tschirner
Und dazu kommt, dass der Überalleinstieg NICHT zu einer Beschleunigung des Fahrgastwechsels führt, da die meisten Leute undiszipliniert sind und nicht erst aussteigen lassen, sondern bereits hinein drängeln wenn andere noch hinaus wollen.

Deshalb hat dank Vordereinstieg der Bus die mit Abstand höchste Durchschnittsgeschwindigkeit aller BVG-Verkehrsmittel!
Und natürlich: es geht viel schneller, wenn gleich der erste vorn einsteigende ein Ticket löst und alle anderen hinter ihm warten müssen, während die andere Tür frei ist. Oder wenn beim Gelenkbus nur ein Drittel der Türen genutzt werden und es sich dann im Bus auch noch staut.
Zitat
der weiße bim
Die Rückkehr zum alltürigen Einstieg erfordert zunächst den Umbau der Türsteuerungen aller 1300 Busse, den Einbau zusätzlicher Entwerter (zwei pro Doppeldecker und Gelenkbus, einer pro Eindecker) und die Aufstockung des Kontrollpersonals (zumindest zweischichtig, wenn der Vordeeinstieg ab 20 Uhr und im Nachtverkehr beibehalten werden sollte). Also doch Investitionen im zweistelligen Millionenbereich mit dem Ergebnis, die Fahrgelderträge zu senken.

Warum sollte da großartig investiert werden? Faktisch steigen die Fahrgäste ohnehin schon überall ein, so dass die neue Regelung im Prinzip nur der Realität folgt. Angesichts der hohen Anteilen von Zeitkarten, Tageskarten und Umsteigern sind Entwerter nur für einen Bruchteil von Fahrgästen relevant und was das Kontrollpersonal angeht wurde in einem anderen Thread schon vorgerechnet, dass man für eine Kontrollquote wie in anderen Städten mit rund 20 zusätzlichen Kontrolleuren auskommt, wie sie jetzt ausgeschrieben wurden. Ich bin jedenfalls sehr froh, bald nicht mehr von übereifrigem Fahrpersonal gemaßregelt zu werden. Und gleichzeitig begrüße ich die Wiedereinführung von "richtigen Kontrollen" während der Fahrt, wobei ich verwundert bin, dass es diese scheinbar offiziell nicht mehr gab.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Micha
Vorneeinstieg bringt gar nichts. Außer Verärgerung der Fahrgäste und Verlangsamung der Busse,...

Die Verlangsamung der Busse erfolgt nicht durch den Zustieg der Kunden, sondern vor allem durch zugestaute Straßen, zugeparkte Haltestellenbereiche und Busspuren.
Die Entwicklung der Bargeldeinnahmen der Fahrer auf vielen Linien bei Wiedereinführung des kontrollierten Vordereinstiegs bewies die Wirksamkeit des Kontrollblickes. Vor allem auf den Buslinien im Stadtrandbereich findet tatsächlich eine nahezu 100%ige Kontrolle der Zusteigenden statt.

Die Rückkehr zum alltürigen Einstieg erfordert zunächst den Umbau der Türsteuerungen aller 1300 Busse, den Einbau zusätzlicher Entwerter (zwei pro Doppeldecker und Gelenkbus, einer pro Eindecker) und die Aufstockung des Kontrollpersonals (zumindest zweischichtig, wenn der Vordeeinstieg ab 20 Uhr und im Nachtverkehr beibehalten werden sollte). Also doch Investitionen im zweistelligen Millionenbereich mit dem Ergebnis, die Fahrgelderträge zu senken.

Zweifelhafte Evaluation, Nebenerscheinungen als Erfolge verbuchen und weiterhin große Probleme ignorieren (Umland vs. Innenstadt), Inkaufnehmen vermeidlich effizienter aber uneffektiver Prozesse, Scheuen des Investitionsaufwandes und Gewinnsicherung. Man fragt sich, ob es hier um ein Wirtschafts- oder ein Dienstleistungsunternehmen geht.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Zweifelhafte Evaluation, Nebenerscheinungen als Erfolge verbuchen und weiterhin große Probleme ignorieren (Umland vs. Innenstadt), Inkaufnehmen vermeidlich effizienter aber uneffektiver Prozesse, Scheuen des Investitionsaufwandes und Gewinnsicherung. Man fragt sich, ob es hier um ein Wirtschafts- oder ein Dienstleistungsunternehmen geht.

Die Antwort steht im Berliner Betriebegesetz, zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.03.2017 (GVBl. S. 246), also durch die derzeit regierende Koalition aus SPD, Grünen und Linken: [gesetze.berlin.de]
Darin heißt es wörtlich:
Zitat
§3, Aufgaben
(1) Die Aufgaben sind von den Anstalten im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit unter Berücksichtigung sozial-, umwelt- und strukturpolitischer Grundsätze zu erfüllen. Die Durchführung ihrer Aufgaben erfolgt mit dem Ziel einer kostengünstigen, kunden- und umweltfreundlichen Leistungserbringung. ...
(2) Die Geschäfte der Anstalten sind nach kaufmännischen Grundsätzen unter Beachtung gemeinwirtschaftlicher Gesichtspunkte zu führen, soweit nicht durch dieses Gesetz oder andere Vorschriften etwas anderes bestimmt ist. Die Anstalten sollen einen angemessenen Gewinn erzielen. ...

Zuerst genannt ist das Wort kostengünstig, dann kundenfreundlich, als drittes umweltfreundlich.
Nicht mal der Personalrat fordert die Abschaffung des Fahrausweisverkaufs und der Fahrausweis-Sichtkontrolle durch die Busfahrer/Busfahrerinnen, da ansonsten der ohnehin schon teuerste (gemessen an den Betriebskosten pro Fahrgastfahrt) Betriebszweig der BVG noch unwirtschaftlicher wird.

Wer die demokratisch zustande gekommene Gesetze ablehnt, muss eine andere Regierung wählen.

so long

Mario
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