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Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 03/2017
geschrieben von manuelberlin 
Hallo zusammen, auch vom Ostkreuz neue Bilder.
Vor dem Verputzen werden alle Betonkanten mit Putzschienen versehen, das soll verhindern, dass die Putzkanten ausbrechen können.
Der Bau des Pavillons auf Bahnsteig D hat begonnen.

Die S-Bahn, mein liebstes Verkehrsmittel. Gruß an alle!


...weitere Bilder, Die Regenrinne auf der Südseite des Bahnsteigdaches Bahnsteig E, ist fast komplett. Bild zwei zeigt einen von mehreren Sammeltrichtern bevor das Regenwasser ins Fallrohr fließt. Die Fallrohre fehlen noch.

Die S-Bahn, mein liebstes Verkehrsmittel. Gruß an alle!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.05.2017 19:24 von Klaus Ludwig Ungeduld.


...und noch zwei Bilder auf denen ich versucht habe, den gedeckten Teil der Fußgangerbrücke (abgeknickter Teil Ri. Markgrafendamm) ins Bild zu bannen.


Hallo Klaus,

danke für die Fotos! Hast Du mit meinen Tipps bezüglich Fotos einstellen etwas anfangen können? Sonst kannst Du mich gerne nochmal anschreiben.

Heute Nachmittag war ich auch nochmal kurz vor Ort, habe aber selbst keine neuen Bilder gemacht. Ich denke, beim Bahnsteigdach dauert es noch, bis die Dachrinnen fertiggestellt sind, bevor man die Dachplatten montiert. Vielleicht sind Ende kommender Woche die ersten drauf.

Man darf vor allem auf die Unterseite gespannt sein, wobei die von den Nachbarbahnsteigen aus nur begrenzt sichtbar ist. Die Farbe der Oberseite ist RAL 9006 "Weiß-Aluminium", die Farbe der Unterseite RAL 9010 "Reinweiß". Keine Ahnung, warum man das so gewählt hat, und nicht einen Farbton, der wenigstens von weitem betrachtet an Holz erinnert. Die Unterseite wird so wohl auch schnell schmuddelig aussehen.

Viele Grüße
Manuel
1. Hier ganz kurz von meinem heutigen Rundgang. Der Look der Dachplatten von unten.
Man kommt leicht ran, die Oberfläche ist sehr glatt. Aufkleber und "Filzstiftkunst" wird nicht lan auf sich warten lassen.

2. Was für eine krasse Gleisüberhöhung auf der stadteinwärtigen Kurve der S9.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog


Zitat
Stefan Metze
2. Was für eine krasse Gleisüberhöhung auf der stadteinwärtigen Kurve der S9.

Na dann gehts ja hoffentlich etwas zügiger drüber als damals! ;)

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MfG, S5M
Zitat
Stefan Metze
1. Hier ganz kurz von meinem heutigen Rundgang. Der Look der Dachplatten von unten.
Man kommt leicht ran, die Oberfläche ist sehr glatt. Aufkleber und "Filzstiftkunst" wird nicht lan auf sich warten lassen.

Hallo Stefan,

danke für die Eindrücke aus der Nähe! Was die Dachplatten auf der Fußgängerbrücke angeht, habe ich noch eine ganz andere Befürchtung hinsichtlich Vandalismus. Ich hoffe mal, dass die nicht eintritt.

Viele Grüße
Manuel
ich kann es immer noch nicht glauben, die bauen wirklich diese potthässlichen Billig-Industrieplatten ein, dass ist schon krass. Zumal ja vor einiger Zeit ein Ecke mit einem Musterdach zu sehen war. Man kann nur hoffen, dass dieser Schwachsinn nicht auch noch abgenommen wird. Möchte nur zu gerne wissen, was sich da im Hintergrund abgespielt hat. Das ganze sieht mir doch eher wie ein Racheakt aus ...

Gruß Ralf
Irgendwie muß ich ja etwas belustigend mit dem Kopf schütteln. Seit jeher habe ich ja meine Meinung geäußert wie schade ich es finde, dass man nicht nach historischem Vorbild baut. Oftmals gab es ja Gegenwind im Sinne, dass dies ja heutzutage nunmal den (DB)-Ansprüchen gerecht wird und der ein oder andere ältere User sogar die Moderne gutheißt.
Wenn ich mir die Architektur des Bahnhofes Warschauer Str. angucke könnte ich ******. Lieblos. Ebenso die obere Halle Ostkreuz. Kalte Beleuchtung mit Hochdrucklampen die an Reichsbahnzeiten erinnern.
Und jetzt regt man sich doch tatsächlich an billigen Pappabdeckungen für eine Fußgängerbrücke nebst Bahnhofsdach auf.
Seid mir nicht böse, aber ein Großteil hier hat meist kein wirkliches Interesse an historischer Pflege oder Erneuerung, aber wenn es ersichtlicht zu spät ist regt man sich auf.
Zitat
Ralf
ich kann es immer noch nicht glauben, die bauen wirklich diese potthässlichen Billig-Industrieplatten ein, dass ist schon krass. Zumal ja vor einiger Zeit ein Ecke mit einem Musterdach zu sehen war. Man kann nur hoffen, dass dieser Schwachsinn nicht auch noch abgenommen wird. Möchte nur zu gerne wissen, was sich da im Hintergrund abgespielt hat. Das ganze sieht mir doch eher wie ein Racheakt aus ...

Gruß Ralf

Hallo Ralf,

nein, das ist kein Racheakt. Das ist leider das Ergebnis monatelanger, nunmehr fast ein Jahr andauernder Diskussionen, Bemusterungen und Untersuchungen mit Fachleuten. Insbesondere Mängel am Dach von Bahnsteig D (auch solche, die hier noch nicht bekannt wurden) haben seitens der DB als Bauherr zu dieser Entscheidung geführt. Die Dacheindeckung von Bahnsteig D wurde aufgrund der verschiedenen aufgetretenen Probleme als "nicht erprobte" Bauweise seitens des Bauherrn für die weiteren Dächer abgelehnt.

Die Probleme wären dem Vernehmen nach durchaus lösbar gewesen, sogar ohne ernsthaften Mehraufwand, da sie im Wesentlichen auf Verarbeitungsfehlern beruhen. Heraus kam am Ende aber leider als einfachste Lösung "Hoesch Isorock".

Billig ist diese Eindeckung aber in der Tat: Sie kostet etwa 35 Euro pro Quadratmeter, etwa 50 Euro einschließlich Verlegung. Davon kann der "Häuslebauer" nur träumen, aber der will das Zeug auch nicht auf seinem Dach haben.

Viele Grüße
Manuel
Hallo Manuel,

was ich aber nicht verstehe: In der Vergangenheit wurden so viele Bahnsteigdächer der S-Bahn mit einem doch recht ansprechendem Ergebnis saniert, das ist doch keine geheimnisvolle unbezahlbare Technologie. Warum man sich nun auf Bahnsteig D zu solch einem Experiment hat hinreissen lassen, keine Ahnung. Ok, der Versuch auf Bahnsteig D ist bekanntermaßen nun mal schief gegangen. Welche Mängel ausser der falschen Beschichtung sind denn noch aufgetreten?
Da hat man sich solch Mühe mit den historisch nachempfundenen Stützen gegeben und dann scheitert man im 21.Jahrhundert an einem einfachen soliden Holzdach. Soll es denn wirklich nur an den höheren Kosten liegen? Ein "herkömmliches" Dach würde m.E. so ungefähr 250 €/m² kosten. Den Rest kann sich jeder selbst ausrechnen. Also am Geld kann's ja wohl nicht wirklich liegen. Wenn ich allein an die Mehrkosten für den nachträglichen Einbau der zweiten Rolltreppe denke ....
^
Ich habe mir die Woche sagen lassen dass der Hauptgrund zur Entscheidung dieser Platten der Brandschutz war.
Man will auf Nummer sicher gehen um den Abnahmeprozess des Bahnhofs nicht zu gefährden. Dächer sind da besonders sensible Bereiche.
Das BER Desaster, schärfere Anforderungen und die schlechten Erfahrungen mit dem Dach des Bahnsteigs D lassen grüßen.

Ich fand bei meinem Rundgang heute dass es gar nicht so schlecht, sondern eher wertig aussah.
Man muss mal abwarten bis eine größere Fläche eingedeckt ist. Die Beleuchtung wird später auch noch eine Rolle spielen welches Feeling es geben wird.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog


Ich finde auch, dass die Platten zu dem Stahlgerippe passen. Insbesondere auch am Bahnsteig E. Denn wollte man ein schönes Holzdach, wie auf anderen Bahnhöfen auch, sollte man nicht diese Metallstreben verwenden. Das ist eh schon vermurkst und zu den grauen Metallatten passt das weiße dach ganz gut.

Traurig finde ich, dass offenbar "junge Leute" die Moderne nicht mehr gut finden, aber über Reminiszenz an alte Reichsbahnzeiten wettern. Auch nicht gerade Konsequent. Das vielgeliebte alte Rostkreuz war doch eine einzige Reichsbahnzeit. Ich fand es all die Jahre vor allem nur heruntergekommen. Und bin ganz froh, dass ich es nicht mehr sehen muss. Seitdem die Bahnsteige A - C nicht mehr vorhanden sind, wäre es doch sowieso nur noch ein Torso gewesen.
Zitat
Stefan Metze
^
Ich habe mir die Woche sagen lassen dass der Hauptgrund zur Entscheidung dieser Platten der Brandschutz war.
Man will auf Nummer sicher gehen um den Abnahmeprozess des Bahnhofs nicht zu gefährden. Dächer sind da besonders sensible Bereiche.
Das BER Desaster, schärfere Anforderungen und die schlechten Erfahrungen mit dem Dach des Bahnsteigs D lassen grüßen.

Ich fand bei meinem Rundgang heute dass es gar nicht so schlecht, sondern eher wertig aussah.
Man muss mal abwarten bis eine größere Fläche eingedeckt ist. Die Beleuchtung wird später auch noch eine Rolle spielen welches Feeling es geben wird.

Hallo Stefan,
das es bei der Brücke zu brandschutzrechtlichen Bedenken kam, dass kann ich durchaus nachvollziehen. Die Brücke in ihrer Konstruktion stellt ja sowas wie ein Gebäude dar, es ist komplett umbauter Raum. Und es gibt nur diesen einen Fluchtweg, und in diesem befindet sich dann auch noch die Brandlast in Form von Beleuchtung einschliesslich der Stromkabel. Die Situation beim Bahnsteigdach ist aber doch eine ganz andere. Das gesamte Dach ruht auf Stahlstützen, ist nach allen Seiten offen, die Brandlast ist mit gebührendem Abstand zur Dachfläche montiert. Also hier kann der Brandschutz m.E. nicht als Grund herhalten. Im Vorfeld der Planung werden Brandschutzgutachten angefertigt, die wiederum durch unabhängige zertifizierte Sachverständige geprüft werden. Erst danach erfolgt die Ausführungsplanung. Und zwischenzeitlich haben sich keinerlei Brandschutzbestimmungen derart verschärft, dass man jetzt nur noch mit diesen Blechplatten bauen darf.
Ich finde es halt nur bemerkenswert, wie widersprüchlich hier geplant und gebaut wurde. Dem Bahnhof fehlt leider jedwede architektonische Handschrift. Der Anblick der historischen Stützen auf Bahnsteig D mit solch einer Dachkonstruktion wird mir wahrscheinlich täglich ein kleines lächeln entlocken. Und ein kleines Staunen, dass an einem derart öffentlichen Ort solch eine Bau- und Planungsleistung abgenommen wurde. Trotzdem: alles was jetzt ist, ist besser als das alte Rostkreuz. Insofern freue ich mich auf den neuen fertigen Bahnhof. Und wenn man denn wieder "ewig" auf irgendeine Bahn wartet, wirds einem trotzdem nicht langweilig, man überlegt dann ständig, was hätte man doch alles aus diesem Bahnhof machen können, und zack, schon ist die Wartezeit rum ...

Viele Grüße
Ralf
Zitat
Stefan Metze
2. Was für eine krasse Gleisüberhöhung auf der stadteinwärtigen Kurve der S9.

Wird es hier noch Fangschienen geben?
Also für den Fall der Fälle...


Gruß,
Sebastian
Zitat
chilldow
Zitat
Stefan Metze
2. Was für eine krasse Gleisüberhöhung auf der stadteinwärtigen Kurve der S9.

Wird es hier noch Fangschienen geben?
Also für den Fall der Fälle...

Nein, da gibt es keine Schutzschienen. Der Radius ist groß genug und auch keine Bauwerke in der Nähe.
Hallo zusammen, hallo Stefan,

danke für Deine weiteren beiden Bilder! ^^

Zitat
Stefan Metze
Ich habe mir die Woche sagen lassen dass der Hauptgrund zur Entscheidung dieser Platten der Brandschutz war.
Man will auf Nummer sicher gehen um den Abnahmeprozess des Bahnhofs nicht zu gefährden. Dächer sind da besonders sensible Bereiche.
Das BER Desaster, schärfere Anforderungen und die schlechten Erfahrungen mit dem Dach des Bahnsteigs D lassen grüßen.

Der Brandschutz war in der Tat das Hauptthema, auch wenn es mit dem Abnahmeprozess rein gar nichts zu tun hat, der ist hinsichtlich solcher Konstruktionen bereits abgeschlossen. Es haben sich in den letzten Jahren auch keine Anforderungen diesbezüglich geändert.

Zitat
Ralf
Dass es bei der Brücke zu brandschutzrechtlichen Bedenken kam, dass kann ich durchaus nachvollziehen. Die Brücke in ihrer Konstruktion stellt ja sowas wie ein Gebäude dar, es ist komplett umbauter Raum. Und es gibt nur diesen einen Fluchtweg, und in diesem befindet sich dann auch noch die Brandlast in Form von Beleuchtung einschliesslich der Stromkabel.

"Nur diesen einen Fluchtweg"? Nein, die Brücke war definitiv nicht das Problem. Sie hat so viele breite Ausgänge in so kurzen Abständen wie sonst kaum ein umbauter Raum. Das diskutierte und durchgerechnete Szenario war ausschließlich der Brand einer S-Bahn unter einem Bahnsteigdach mit einer bestimmten thermischen Leistung als Berechnungsgrundlage.

Man hat fast ein Jahr lang untersucht, Lösungsvorschläge diskutiert und bemustert. Das Dach auf Bahnsteig D erfüllt problemlos sämtliche aktuellen Brandschutzanforderungen und wäre auch heute wieder genehmigungsfähig und baubar. Sämtliche ernsthaften Probleme daran sind auf Mängel bei der handwerklichen Ausführung zurückzuführen und wären ohne weiteres bei den weiteren Dächern vermeidbar gewesen. Aber irgendwann kam dann jemand mit der "genialen" Lösung "Hoesch Isorock" um die Ecke - damit war das Thema tot, denn damit waren auf einen Streich alle Probleme aus Sicht des Bauherrn auf einmal gelöst - einschließlich der Kostenfrage.


Schön ist es nicht, und ob die Probleme dauerhaft gelöst sind, muss sich erst noch zeigen:

Der Dachaufbau von Bahnsteig D mag keine "erprobte Konstruktion" sein, Hoesch Isorock ist es aber auch nicht, wenn es um Vandalismusresistenz geht. Die Fußgängerbrücke ist möglicherweise der erste Anwendungsfall dieser Paneele in einem Bereich, in dem sie dem "Publikum" ausgesetzt sind - dafür wurden sie nicht entwickelt, sind dafür also auch keine "erprobte Konstruktion", und sie haben in dieser Hinsicht gravierende Schwächen. Die Platten sind auch wenig geeignet, um Dächer mit Graten und Kehlen zu decken, dafür wurden sie ebenfalls nicht entwickelt und erprobt.

Mehr kann ich dazu öffentlich nicht sagen.


Zitat
Stefan Metze
Ich fand bei meinem Rundgang heute dass es gar nicht so schlecht, sondern eher wertig aussah.

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Wenn man so herangeht, kann man auch Kunststofffenster toll finden.

Klar, die Paneele sind einwandfrei verarbeitet, das kann man auch erwarten. Aber es bleibt lackiertes Blech. Am Bahnsteig D waren es immerhin noch Sperrholzplatten, bei denen man durch eingefräste Nuten m.E. recht gelungen die frühere Brettereindeckung imitiert hat.

Bei der Fußgängerbrücke fällt zudem schon auf Deinem ersten Foto sofort ins Auge, dass das Rastermaß der Platten nicht mit dem Rastermaß der Brücke (Dachbinder, Fenster) übereinstimmt. Man kann die Platten in der Länge individuell bestellen, aber nicht in der Breite.

Vor allem aber wird die große Dicke der Platten an den Traufkanten unschön auffallen, denn die Regenrinnen müssen unterhalb der Unterkante der Platten sitzen und können die Dicke daher also nicht kaschieren.

Auch auf Bahnsteig E wird dies so sein: Dass zwischen den Pfetten (waagerechte Balken in Längsrichtung) und den ursprünglich geplanten Sperrholzplatten noch Sparren (Balken in Richtung vom First zur Traufe) eingebaut werden sollten, war ein Irrtum von mir. Auch bei original erhaltenen Dächern dieses Stils gibt es keine Sparren. Die hochstehenden Laschen sollten direkt zwischen die Sperrholzplatten greifen. Daher baut die neue Dachkonstruktion auch dort wesentlich dicker als geplant.


Stefan, auf Deinem zweiten Foto ist sehr schön der Raumeindruck zu sehen - aber auch, dass es nun mit den Fenstern losgeht.

Viele Grüße
Manuel
Hallo zusammen!

Bei der ganzen Diskussion der letzten Wochen über Dächer und Schriften ist uns anscheinend allen eine wichtige Sache entgangen:

Datiert vom 10. Mai 2017 gibt es vom EBA einen Planfeststellungsbeschluss zur Ostbahn:

Reaktivierung SPNV Ostkreuz Lichtenberg (Reaktivierung Ostbahn): Errichtung von zwei Außenbahnsteigen auf der Stadtbahnebene des Umsteigebahnhofs Ostkreuz [...]; Errichtung eines Kehrgleises mit Weichenverbindung westlich vom Bahnhof Ostkreuz mit Neubau einer [...] Lärmschutzwand; Errichtung eines Ausziehgleises zum angrenzenden Eisenbahnwerk [...].

Der interessanteste Punkt ist sicherlich: Die Lärmschutzwand wird vier Meter hoch ausgeführt, und nicht wie zwischenzeitlich erwogen sechs Meter hoch.

Link zur Download-Seite: EBA - Entscheidungen (Berlin)

Viele Grüße
Manuel
Warum errichtet man nicht einen Sandberg von 4 m Höhe?
Wegen der Mafia dahinter?

Es wäre mal interessant herauszufinden, wer von dieser Verschandelung unseres Landes eigentlich konkret profitiert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.05.2017 22:08 von Ostkreuzi.
Zitat
Ostkreuzi
Warum errichtet man nicht einen Sandberg von 4 m Höhe?
Wegen der Mafia dahinter?

Es wäre mal interessant herauszufinden, wer von dieser Verschandelung unseres Landes eigentlich konkret profitiert.

Dir ist schon klar, dass ein vier Meter hoher "Sandberg" am Fuß mindestens zwölf Meter breit sein muss? Und hast Du die entsprechenden Passagen im PFB überhaupt gelesen? Aufgrund der Kürze der Zeit würde ich vermuten, nein.

Viele Grüße
Manuel
Dieses Thema wurde beendet.