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Aktuelle Fotos Berlin+Brandenburg II.Quartal
geschrieben von T6Jagdpilot 
Zitat
Micha
Mal ein paar Bilden von den Bussen, die als IGA-Shuttle eingesetzt werden:
Vielen Dank für die Bilder. Zu einigen noch ein paar Anmerkungen.

Zitat

MOL-VG 27 (19.04.2017)
Der Einsatz dieses Busses war nur vom 15.04. bis 20.04 (am 15. und 16. durfte ich ihn auch selbst fahren). Inzwischen ist er wieder in Seelow aktiv. Und derzeit sieht es nicht so aus, dass er nochmal bei der IGA zum Einsatz kommt.

Zitat

MOL-RV 66 (10.05.2017)
Da fehlt eine 6 - es ist MOL-RV 666.

Zitat

CB-LR 9 (10.05.2017, gestern verkehrten dort mehrere solcher grünen Busse)
Aktuell werden drei solcher Fahrzeuge eingesetzt. Zwei von Leo-Reisen und einer von Halbasch. Das sind Citaro LE MÜ (C2).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.05.2017 00:11 von HS-DPIN.
Zitat
HS-DPIN
Da fehlt eine 6 - es ist MOL-RV 666.

Oh ja.



Habe ich korrigiert. Und werde mal wieder bis Drei zählen üben :)

Vielen Dank
Micha


Zitat
485er-Liebhaber
4265 ist ein seltener Gast auf dem 390 und macht sich bereit zum Linksabbiegen nach Eiche und Mehrow

Ist ja interessant. Gelenkbusse auf dem 390 kannte ich bisher nur am frühen Morgen und von der BBG. War der Bus denn den ganzen Tag auf dieser doch meistens nur wenig genutzten Linie?

Gruß
Micha

Zitat
HS-DPIN
einer von Halbasch.

Die mischen da auch mit? Die armen Fahrgäste.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
HS-DPIN
einer von Halbasch.

Die mischen da auch mit? Die armen Fahrgäste.
Wo ist das Problem? Leo-Reisen und Halbasch fahren gemeinsam als Sub für mobus. Und beide mit den gleichen grünen Fahrzeugen.
BVG Gelenkbus auf dem 390er scheint zur Gewohnheit zu werden, Heute fuhr 4273 nach Ahrensfelde, Eiche und Mehrow:



@485er-Liebhaber: Vielen Dank für gestriges Bild und Hinweis.

Gruß
Micha


Heute in der Uckermark:

T6JP


In der Uckermark ist die Welt noch i.O.
Stimmt. Monokultur durch Rapsfelder... LOL ;-)
Genau! Aber mit Dampfantrieb.
Heute Dampf-Schnellverkehr auf dem Südring mit Ubootgeleit:

T6JP


Zitat
T6Jagdpilot
Heute Dampf-Schnellverkehr auf dem Südring mit Ubootgeleit:

T6JP

Ah, danke vielmals!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Witzig die Flip-Dot-Matrix mit "Sonderfahrt" in der 119.
Zwei Schnappschüsse von heute...

Ein "Nicht-BVGer" auf dem 162er von ??? im hier sonst unüblichen Gegenverkehr mit den Ersatzbuslinien in Richtung Bahnhofstr./Lindenstr. am Rathaus Köpenick.

Und der derzeit planmäßig und sonst nie befahrene Abzweig von Mahlsdorf zur Hirtestraße. Hier standen sich GT6 2228 und ein greisiger Bullilenker Stirn an Stirn gegenüber.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.05.2017 06:57 von Tramler.


Zitat
Tramler
Zwei Schnappschüsse von heute...

Ein "Nicht-BVGer" auf dem 162er von ???

Müsste von G.L.O. - Bus sein, denn so steht es im Bus dran.
Ist mit dem 164er verknüpft.
Wo ist das Foto mit "Nicht BVG 162er" und Ersatz 61 entstanden?
Zitat
HermannDuncker
Wo ist das Foto mit "Nicht BVG 162er" und Ersatz 61 entstanden?

Am Rathaus Köpenick.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Hallo zusammen,

hier noch zwei Bilder von der eisenbahngeschichtlich sehr interessanten und vor allem super schön restaurierten ex. DR V 75 mit dem Bauzug im Bereich Warschauer Straße (Fotos vom Freitag, 19. Mai).

Die V 75, gebaut von CKD Prag, ist die einzige dieselelektrische Rangierlok Deutschlands; neben der Oberleitungs-/Akku-Hybridlok E 80 von 1930 die einzige deutsche Rangierloktype mit elektrischen Fahrmotoren.

Von der E 80 wurden nur fünf Exemplare beschafft, die 31 Jahre lang liefen (bis 1961), von der V 75 im Jahr 1962 20 Stück (Einsatz bis 1986).

Eine grundsätzliche Herausforderung bei Rangierloks ist, dass sie in der Lage sein müssen, ein maximales Drehmoment und eine maximale Leistung bei nur minimaler Fahrzeugbewegung über längere Zeit zu liefern. Bei Dampfloks und bei Dieselloks mit hydrodynamischem Getriebe ist das kein Problem, klassische Gleichstrom- oder Wechselstrommotoren können das aber sehr schlecht ab.

Die Österreichischen Bundesbahnen haben daher beispielsweise mit einer Kleinserie von fünf elektrischen Rangierloks mit hydrodynamischer Kraftübertragung experimentiert (ÖBB-Baureihe 1067, Baujahre 1961–1965, Ausmusterung bis 1994), gingen dann aber aufgrund enttäuschender Erfahrungen auf Diesel-Rangierloks mit hydraulischer Kraftübertragung über.

In den meisten Ländern des Ostblocks nahm man das Problem mit den elektrischen Fahrmotoren bei Rangierloks in Kauf, da man es innerhalb der RGW-Staaten nie geschafft hat, eine eigene Produktion von hydrodynamischen Getrieben aufzubauen und diese aus dem "Westen" gegen Devisen importiert werden mussten. Einzig die Reichsbahn der DDR hat dies in größerem Umfang getan und solche Getriebe unter anderem in die späteren Rangierlokbaureihen einbauen lassen.

Ansonsten hat nur die Schweiz trotz der Probleme mit den kommutierten Motoren fast ausnahmslos auf elektrische Rangierloks gesetzt. Überdimensionierung hilft ;) Der Durchbruch kam dann mit den Fortschritten in der Leistungselektronik und dem darauf folgenden Einsatz von Drehstrom-Asynchronmotoren. Deren Statorfeld dreht sich unabhängig davon, ob sich der Rotor dreht, einen Kommutator gibt es nicht mehr ("Käfigläufer" oder "Kurzschlussläufer").

Ich freue mich daher sehr, dass die V 75 018 betriebsfähig erhalten wurde und nun weiter eingesetzt wird. Der Motorsound, der alten Schiffsdieseln ähnelt, ist übrigens auch beeindruckend. Ich habe die Lok einige Male in Thüringen gesehen - dass sie aktuell in Berlin ist, ist ein Hit.

Viele Grüße
Manuel

V75 018 am Bahnhof Warschauer Straße


Neben der Lok ist auch der sechsachsige Flachwagen der Bauart Samms 709 oder Samms 710 der ehemaligen Bundesbahn aus den 1960er Jahren interessant, auf dem das Bohrgerät steht. Die maximale Nutzlast bei Streckenklasse D beträgt 89 Tonnen.

Manuel,
habe ich was uebersehen oder hast Du die E60/63 vergessen? uebrigens schoene Bilder!
Henner
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