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micha774

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F123

Was ist eigentlich mit den FahrCards? Gibt es da neue Entwicklungen?

Neue Karten werden mit Lichtbild ausgeliefert.

Falsch! Da es auch übertragbare FahrCards gibt, ist es wohl sehr sinnlos, diese mit einem Lichtbild auszustatten, nur personengebundene FahrCards werden mit einem Lichtbild versehen.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Zitat
F123
Ich glaube allerdings nicht, dass 15 Kontrolleure am Tag viel bewirken werden. 15 Kontrolleure bräuchte man schon fast alleine für den M41 oder ähnliche Linien.
Auch die Zeiten von 12 Uhr - 20:30 Uhr sind nicht ganz sinnvoll. Also davor und danach wird man nicht kontrolliert.

Wie kommst Du auf die Zahl 15? Wenn man die 58.400 Prüfstunden auf die täglich 8,5 Stunden Prüfzeit umrechnet, kommt man zumindest auf knapp 19 Vollzeitkontrolleure. Das ist zwar immer noch eine vergleichbare Dimension, aber etwas mehr. Falls man sich etwas mehr auf eine Spitzenzeit konzentrieren sollte, wären in dieser entsprechend mehr und außerhalb davon weniger unterwegs. Ob der Bieter, der den Zuschlag erhält, ausschließlich Vollzeitstellen schafft oder mit geteilten Diensten, Teilzeit oder was auch immer arbeitet, spielt dabei keine Rolle, da ja eine feste Zahl von Prüfstunden pro Jahr definiert ist.

Zitat
F123
Bei 120 Arbeitsstunden pro Tag mit angenommen 1 Kontrolle pro Minute/Kontrolleur schafft das Team 7200 Fahrgäste von mehr als einer Millionen Fahrgästen in den Busse pro Tag.
Dies entspricht nur einer Quote von 0,72 %. Also man braucht statistisch mehr als 100 Fahrten für eine Kontrolle.

Mal zum Vergleich: Der HVV strebt (lt. Anlage zu einer aktuellen Ausschreibung) eine Prüfquote von 0,6 % aller Fahrgäste an. Derzeit sind es in Berlin (lt. einer Antwort des Senats auf eine kleine Anfrage im Abgeordnetenhaus) bei der BVG nur 0,48%, bei der S-Bahn dagegen 2,04%.

Interessant ist bei den Daten dieser Anfrage auch, wie unterschiedlich die Kontrollergebnisse ausfallen und zu welchem Strafverfolgungsdruck sie führen:
- Die BVG erwischt jeden 3.600sten Fahrgast beim Schwarzfahren, die S-Bahn jeden 1.300sten.
- Die BVG stellt gegen jeden 25. Schwarzfahrer einen Strafantrag, die S-Bahn gegen jeden 10.
- Bezogen auf die Fahrgäste ist es noch extremer: Die BVG stellt gegen jeden 91.000sten Fahrgast einen Strafantrag wegen Schwarzfahren, die S-Bahn gegen jeden 12.000sten.

Gegen jeden 12.000 kontrollierten Fahrtgast wohlgemerkt.
Die Schwarzfahrerquote finde ich eh ohne vergleichbare Aussagekraft. sie wird nicht nach irgendeinem statistisch korrekten Verfahren ermittelt. Sie kann in Wirklichkeit höher oder niedriger liegen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Lopi2000

Wie kommst Du auf die Zahl 15? Wenn man die 58.400 Prüfstunden auf die täglich 8,5 Stunden Prüfzeit umrechnet, kommt man zumindest auf knapp 19 Vollzeitkontrolleure.

Hab mit den 43800 Stunden im 1. Jahr gerechnet bei 8 Stunden Arbeitszeit (30 Minuten Pause).

Zitat
Logital
Gegen jeden 12.000 kontrollierten Fahrtgast wohlgemerkt.
Die Schwarzfahrerquote finde ich eh ohne vergleichbare Aussagekraft. sie wird nicht nach irgendeinem statistisch korrekten Verfahren ermittelt. Sie kann in Wirklichkeit höher oder niedriger liegen.

Die Quote in den Bussen soll im zweistelligen Bereich liegen, also erheblich höher.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2017 21:03 von F123.

Verkehrssenatorin Regine Günther hat eine sehr kleine Ankündigung gemacht anlässlich des 1. Spatenstichs für den Regionalbahnhof Mahlsdorf gemacht:

Zitat
Artikel Neues Deutschland
»Wir werden demnächst eine Liste der sechs oder sieben prioritären Bahnprojekte veröffentlichen«, kündigt Regine Günther auf nd-Anfrage an. »Bisher haben wir sehr gute Gespräche geführt«, sagt sie über den Kontakt zu Brandenburg in Eisenbahnfragen. Konkrete Vereinbarungen gebe es noch nicht.

Zitat
nicolaas
Verkehrssenatorin Regine Günther hat eine sehr kleine Ankündigung gemacht anlässlich des 1. Spatenstichs für den Regionalbahnhof Mahlsdorf gemacht:

Zitat
Artikel Neues Deutschland
»Wir werden demnächst eine Liste der sechs oder sieben prioritären Bahnprojekte veröffentlichen«, kündigt Regine Günther auf nd-Anfrage an. »Bisher haben wir sehr gute Gespräche geführt«, sagt sie über den Kontakt zu Brandenburg in Eisenbahnfragen. Konkrete Vereinbarungen gebe es noch nicht.

Sehr schöner Artikel. Allerdings mit dem üblichen Schönheitsfehler der DB/Senats-"Propaganda".

Zitat

Es ist offizielles Senatsziel, dass alle Regionallinien mindestens einmal im Tarifbereich B, also noch innerhalb Berlins, aber außerhalb des S-Bahnrings halten. «Die Menschen sollen nicht im Stau stehen, sondern sich auf einen attraktiven ÖPNV verlassen können.

Und genau dieses Ziel wird beim Halt Karlshorst gebrochen. Im Dezember erfolgt die Abbestellung um im Mai will die Bahn dann Fakten schaffen und die Anlage "zurückbauen".

Zitat

Der als Ersatz geplante neue Halt am Bahnhof Köpenick wird noch lange auf sich warten lassen.

Und genau hier liegt der Fehler, oder wenn man Böswilligkeit unterstellen will, die Desinformation. Die Regionalbahnhöfe Karlshorst und Köpenick haben rein gar nichts miteinander zu tun. In Karlshorst halten die Flughafen-Zubringer RE7 und RB14, die in Köpenick gar nicht vorbei kommen, weil sie in Wuhlheide auf den Außenring abbiegen. RE1 und RE2 fahren bisher schon durch. Köpenick wird neuer Halt für den RE1. Wir verlieren also jetzt zwei Linien, die bisher das Senatskriterium erfüllen und gewinnen in gut 10 Jahren eine Linie dazu, die es heute nicht erfüllt.

Perfider wird die Geschichte aus tariflicher Sicht. Denn wer bisher aus Herzfelde, Erkner, Woltersdorf, Rüdersdorf, Schöneiche, Friedrichshagen oder Karlshorst zum Flughafen Schönefeld will, der steigt in Karlshorst von der S3 in den RE7 oder die RB14 um und kauft dafür einen BC-Fahrschein. Der "Ersatzhalt" Ostkreuz ist allerdings die erste Station im Tarifbereich A, so dass all diese Fahrgäste künftig einen ABC-Fahrschein benötigen oder eine andere stauanfälligere Verbindung mit dem 164er Bus ab Köpenick oder der Straßenbahn ab Karlshorst nach Schöneweide nutzen müssen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Jay
Perfider wird die Geschichte aus tariflicher Sicht. Denn wer bisher aus Herzfelde, Erkner, Woltersdorf, Rüdersdorf, Schöneiche, Friedrichshagen oder Karlshorst zum Flughafen Schönefeld will, der steigt in Karlshorst von der S3 in den RE7 oder die RB14 um und kauft dafür einen BC-Fahrschein. Der "Ersatzhalt" Ostkreuz ist allerdings die erste Station im Tarifbereich A, so dass all diese Fahrgäste künftig einen ABC-Fahrschein benötigen oder eine andere stauanfälligere Verbindung mit dem 164er Bus ab Köpenick oder der Straßenbahn ab Karlshorst nach Schöneweide nutzen müssen.

Ich denke nicht, dass sich allzu viele Fahrgäste auf solche Verbindungen einlassen werden, um 30 Cent zu sparen. Selbst den Ergänzungsfahrschein kann man sich für eine Fahrt zum Flughafen mal gönnen, wenn man denn eine BC-Zeitkarte hat. Die Mehreinnahmen dürften auch nicht so hoch ausfallen, dass sich jemand ernsthaft überlegt haben wird, den Halt in Karlshorst zu streichen, um Mehreinnahmen durch erzwungene Umwege zu generieren.

Dies ändert natürlich nichts daran, dass es gerade angesichts des genannten Ziels, mindestens 1x im B-Bereich zu halten, unlogisch ist, auf den Halt zu verzichten. Nur sehe ich den tariflichen Aspekt als nicht so relevant an, dass ich da von perfide sprechen würde.

Zitat
Jay

Zitat

Es ist offizielles Senatsziel, dass alle Regionallinien mindestens einmal im Tarifbereich B, also noch innerhalb Berlins, aber außerhalb des S-Bahnrings halten. «Die Menschen sollen nicht im Stau stehen, sondern sich auf einen attraktiven ÖPNV verlassen können.

Und genau dieses Ziel wird beim Halt Karlshorst gebrochen. Im Dezember erfolgt die Abbestellung um im Mai will die Bahn dann Fakten schaffen und die Anlage "zurückbauen".

Zitat

Der als Ersatz geplante neue Halt am Bahnhof Köpenick wird noch lange auf sich warten lassen.

Und genau hier liegt der Fehler, oder wenn man Böswilligkeit unterstellen will, die Desinformation. Die Regionalbahnhöfe Karlshorst und Köpenick haben rein gar nichts miteinander zu tun. In Karlshorst halten die Flughafen-Zubringer RE7 und RB14, die in Köpenick gar nicht vorbei kommen, weil sie in Wuhlheide auf den Außenring abbiegen. RE1 und RE2 fahren bisher schon durch. Köpenick wird neuer Halt für den RE1. Wir verlieren also jetzt zwei Linien, die bisher das Senatskriterium erfüllen und gewinnen in gut 10 Jahren eine Linie dazu, die es heute nicht erfüllt.

Da steht, dass jede Regionallinie mindestens einmal im Tarifgebiet B halten soll. RE2 und RB14 halten in Spandau - somit im Tarifgebiet B. RE7 und RE1 halten mit Wannsee auch mindestens einmal im Tarifgebiet B, der RE1 wird es nach der Fertigstellung von Köpenick dann wohl zweimal tun. Da Desinformation zu unterstellen, wäre wohl in der Tat schon fast böswillig ;-)

Wenn die Planung tatsächlich wäre, dass einmal vor und einmal nach der Durchquerung von A im Tarifgebiet B gehalten werden sollte, gäbe es auch auf dem RE5 (und nach Ende der Umleitung beim RE3) im Norden Nachholbedarf.

Edith flüsterte mir zu, dass auch der RE7 erwähnt wurde und im Tarifgebiet B hält.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.05.2017 01:20 von Flachlandradler.

Gut, dass du den ";-)" gesetzt hast, denn natürlich ist mit dieser Aussage jeder Weg von A nach C gemeint. Im Westen erfüllen Spandau und Wannsee das Kriterium, im Süden ist es derzeit Lichterfelde Ost. Auf der Dresdener Bahn ist bisher ebenfalls keine Erfüllung geplant, denn der Halt Buckower Chaussee ist nur optional berücksichtigt. Im Norden wäre es Tegel für den RE6 und Karower Kreuz für den RE3. In der Tat gibt es beim RE5 bisher keine Planung - auch für einen potenziellen Wiederaufbau der Nordbahn zwischen Schönholz und Hohen Neuendorf nicht. Lichtenberg sorgt dann sogar für 2 B-Halte, zusätzlich zu Hohenschönhausen, Ahrensfelde und Mahlsdorf. Schöneweide hätten wir dann auch noch im Angebot.

All diese Fälle haben gemein, dass der Halt heute vorhanden ist, fehlt oder in Zukunft nicht geplant ist. Der Fall, einen B-Halt ersatzlos aufzugeben, trifft nur die Frankfurter Bahn. Wenn der VBB der Meinung ist, dass Ostkreuz Karlshorst ersetzt, was er aus fahrplanerischer Sicht zweifelsfrei tut, dann muss er eben auch entsprechende tarifliche Regelungen treffen. Durch den Entfall des Haltes Rummelsburg ist ja schon heute eine tarifliche Sonderregelung aktiv, die Nutzern einer BC-Fahrkarte erlaubt mit der S3 von/nach Ostkreuz zu fahren (und von dort den SEV zu nutzen). Ostkreuz ließe sich ja auch beiden Tarifzonen zuordnen, aber da heulen dann die Tarifabteilungen unisono auf, was für enorme Einnahmeverluste damit verbunden wären, wenn ein Teil der Ostkreuzumsteiger plötzlich nur noch BC statt ABC bräuchte.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

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Jay
All diese Fälle haben gemein, dass der Halt heute vorhanden ist, fehlt oder in Zukunft nicht geplant ist.

Ein wirklich sehr toller Satz - den muss man erst mal wirken lassen.

~~~~~~
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Zitat
Jay
Ostkreuz ließe sich ja auch beiden Tarifzonen zuordnen, aber da heulen dann die Tarifabteilungen unisono auf, was für enorme Einnahmeverluste damit verbunden wären, wenn ein Teil der Ostkreuzumsteiger plötzlich nur noch BC statt ABC bräuchte.

Hier "rächt" sich, dass die Kontrolltrupps lange Zeit ihr Augenmerk zu sehr auf die Touristenfallen Grenze zwischen B und C gelegt haben: Als ich vor 4 Jahren Fahrgäste befragt habe, erklärte mir mindestens eine Person pro Dienst, dass sie mit BC Ringbahn fährt, weil der Ring doch auch B sei. Dem gegenüber standen dann Leute, die unter Umständen sogar von Rummelsburg nach Nöldnerplatz liefen, nur um ja nicht mehr zahlen zu müssen...

Wenn ich aus Ahrensfelde mit dem RB25 fahre (was ich neulich tat und extra 3 S-Bahnen hab sausen lassen - der totale Parallelverkehr, in Lichtenberg auch noch ein paar Minuten Aufenthalt) und in Ostkreuz einfach sitzen bleibe und als RB13 nach Oranienburg düse, dann muss ich theoretisch ABC zahlen, richtig? Wenn ich aber in Lichtenberg aussteigen würde und dort wieder einsteigen täte, dann müsste ich doch nur BC zahlen, auch richtig? Also könnten mich die Kontrollettis doch nur gerademal auf den Fahrten Li-Ostkr erwischen, oder?

Auf dem Hinweg hatte ich mich verleiten lassen und bin mit der U5 gezuckelt, die sich in Elsterwerder schon recht gelehrt hatte, dann aber in Wuhletal all die Schlauen aufnahm, die mit der S5 vorfuhren (oder S7) um dort zuzusteigen, was sicher schneller geht, war die U5 wieder brechend voll. Dann in Hohenschönhausen steigen nahezu alle aus, so auch ich. Ergo auch ein totaler Parallelverkehr (U5 vom Alex nach Wuhle. Hätten sie besser die U5 nach Schöneweide bauen sollen und von Wuhle nach Hönow ne Kanzler-U-Bahn. Soviel zum sonst allseits geschmähten Parallelverkehr.) Also das war mein Hinweg, der Rückweg erfolgte von Ahrensfelde. Die 5 km Lücke kann man bequem per Pedes überbrücken. ;-)

Aktuell kein S-Bahnverkehr zwischen Zoologischem Garten und Friedrichstraße, weil das Gewitter einen Baum auf die Gleisanlage warf.

so long

Mario

Zitat
der weiße bim
Aktuell kein S-Bahnverkehr zwischen Zoologischem Garten und Friedrichstraße, weil das Gewitter einen Baum auf die Gleisanlage warf.

Die 62 hat es in Wendenschloß auch getroffen.

Angesichts der heftigen Sturmböen und des Starkregens, der da gerade durchzog, ist das verhältnismäßig wenig an Störungen. Da hätte ich jetzt mehr erwartet. Sind allerdings auch einige kleiner Äste runtergekommen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Der Parallelverkehr von U- und S-Bahn zwischen Wuhletal und Lichtenberg war damals (und vermutlich auch noch heute) notwendig. Hätte man stattdessen in den achtziger Jahren für die Schnellbahnerschließung des neu gebauten Stadtbezirkes Hellersdorf einen S-Bahn-Abzweig von der Strausberger Strecke bei Wuhletal vorgesehen, hätte man die dafür notwendigen zusätzlichen S-Bahnzüge nicht mehr auf die Stadtbahn leiten können. Das ging ja bis zum Fall der Mauer nicht mal so richtig mit den Zügen aus Hohenschönhausen und Marzahn. Die damalige U-Bahnlinie E konnte dagegen mehr Züge aufnehmen. Die Wagen dafür mussten aber aus Westberlin importiert werden.

S7 und RB25 zwischen Ahrensfelde und Lichtenberg ist nicht mehr Parallelverkehr als jede andere innerstädtische Regionalbahnverbindung Berlins. Eher weniger. Für die den Bahnhof Ahrensfelde nutzenden Fahrgäste der S7 ist die RB25 nach Lichtenberg nur selten von Vorteil. Für die Fahrgäste von jenseits der Stadtgrenze ist es dagegen angenehm.

Gruß
Micha

Wenn ich es nicht gesehen hätte, Hochwasser, knöcheltiel, zwischen Herzbergstr/Industriegebiet und Herzbergstr/Siegfriedstr, anfangs hat man den Verkehr eingestellt, nun aber fährt man in Schrittgeschwindigkeit durch den "See", die Flexis, die GTs und auch die Tatras haben dies scheinbar schadlos hingenommen, soweit meine Beobachtungen.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Meine "Vorfreude" war wohl doch etwas verfrüht. Auch in Adlershof ist ein Baum aufm Gleis gelandet. Die Feuerwehr ist zu über 120 Einsätzen ausgerückt.

Passend, dass heute der 30. Mai ist. Weltuntergang ;-)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

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Jay
Meine "Vorfreude" war wohl doch etwas verfrüht. Auch in Adlershof ist ein Baum aufm Gleis gelandet. Die Feuerwehr ist zu über 120 Einsätzen ausgerückt.

Passend, dass heute der 30. Mai ist. Weltuntergang ;-)

S-Bahn oder Straßenbahn ?

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !

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Wollankstraße

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Jay
Meine "Vorfreude" war wohl doch etwas verfrüht. Auch in Adlershof ist ein Baum aufm Gleis gelandet. Die Feuerwehr ist zu über 120 Einsätzen ausgerückt.

Passend, dass heute der 30. Mai ist. Weltuntergang ;-)

S-Bahn oder Straßenbahn ?

Bei der S-Bahn.

Zitat
aktuelle Betriebslage
Sehr geehrte Fahrgäste,

wegen eines Feuerwehreinsatzes (Baum im Gleis) ist der Zugverkehr der Linien S45, S46, S8, S85 und S9 zwischen Schöneweide und Grünau / Altglienicke unterbrochen.

Ein Schienenersatzverkehr wurde zwischen Schöneweide <> Grünäu / Altglienicke eingerichtet.

Fahrgäste nutzen bitte zusätzlich zur Umfahrung die Verkehrsmittel der BVG sowie die Züge des Regionalverkehrs.

Nach einem Feuerwehreinsatz zwischen Tiergarten und Bellevue (Baum im Gleis) kommt es auf den Linien S5, S7 und S75 zu Verspätungen und Ausfällen..

Die Linie S75 verkehrt im 20-Minuten-Takt zwischen Wartenberg <> Ostbahnhof.
Die zusätzlichen Züge der Line S5 zwischen Mahlsdorf (ab 00, 20, 40 nach Ostbahnhof) <> Ostbahnhof (ab 12, 32, 52 nach Mahlsdorf) verkehren nicht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Danke, na passiert halt.

verstehe nur nur nicht wieso die S 75 auf 20 Min. ausgedünnt wird, ebenso den Ausfall der Verstärker auf der S 5.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !