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S-Bahn-Werk Schöneweide macht Baureihen 480 und 485 fit für den Weiterbetrieb
geschrieben von Harald Tschirner 
[www.deutschebahn.com]

Zitat
DB Pressemeldung
Gemeinsamer Kraftakt: Die ganz große Paketlösung für zwei S-Bahn-Klassiker

Zuverlässig in die Zukunft: S-Bahn-Werk Schöneweide macht Baureihen 480 und 485 fit für den Weiterbetrieb


(Berlin, 12. Mai 2017) Neue S-Bahn-Züge für die Ringbahn sind bereits bestellt – eingesetzt werden die ersten Exemplare mit Beginn des Jahres 2021. Damit bis dahin alles rund läuft, bekommen die S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einen umfassenden Zuverlässigkeits-Check. Ein „50-Maßnahmen-Paket“ macht die rot-gelben Klassiker fit für ihren weiteren Einsatz bis zum Jahr 2023. Diesen gemeinsamen Kraftakt sieht eine Vereinbarung der Länder Berlin und Brandenburg mit der S-Bahn Berlin vor, die Teil des ab Dezember geltenden neuen Verkehrsvertrags für das Teilnetz Ring/Südost ist.

Über einen Zeitraum von vier Jahren investieren die Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs rund 150 Millionen Euro in die Ertüchtigung von 70 Viertelzügen der Baureihe 480 und 80 Viertelzügen der Baureihe 485. Sie folgen damit der Empfehlung eines gemeinsam von der Politik und der Bahn eingesetzten Expertenkreises, der bereits im Jahr 2013 die Stabilisierung der Fahrzeuge als technisch und finanziell sinnvoll bewertet hat. Die Arbeiten finden weitgehend im S-Bahn-eigenen Werk für schwere Instandhaltung in Berlin-Schöneweide statt.

Wenngleich erst mit den Neufahrzeugen eine höherwertige Ausstattung, inklusive Klimatisierung der Fahrgasträume und Videoüberwachung, zur Verfügung steht, betrachten die Partner die vereinbarte Übergangslösung dennoch als sinnvoll. Die zusätzlichen Kosten für das „50-Maßnahmen-Paket“ und die weitere Instandhaltung dieser Fahrzeuge werden durch die entsprechend spätere Inbetriebnahme von Neufahrzeugen mit ihren vergleichsweise hohen Beschaffungs- und Abschreibungskosten kompensiert.

Pragmatische Lösungen für technische Herausforderungen

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, erklärt die Dimension der Paketlösung: „Wir haben 70 zusätzliche Handwerker an Bord geholt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Jetzt gilt es, in der geplanten Zeit, mit ausreichenden Ressourcen, und für den Fahrgast ohne Einschränkungen diese Mammutaufgabe zu bewältigen.“

Tobias Fischer, Leiter Instandhaltung der S-Bahn Berlin und Chef im Werk Schöneweide, erklärt die Herausforderungen: „Wir haben alle kritischen Bauteile neu entwickelt. Damit arbeiten wir diese nicht nur auf, sondern ersetzen sie durch komplett neue Technik. Im Interesse unserer Fahrgäste wollen wir damit die größtmögliche Zuverlässigkeit unserer Züge erreichen.“

Unsichtbar – und dennoch wirksam

Das ambitionierte Ziel vor Augen, wurden fällige Hauptuntersuchungen vorgezogen und einzelne Stabilisierungsmaßnahmen aus dem „50-Maßnahmen-Paket“ in die betriebsnahe Instandhaltung integriert. Parallel begann die Fertigung von zu erneuernden Großkomponenten im Radsatz- und Antriebsbereich.

Für die Kunden der Berliner S-Bahn sind die meisten Ergebnisse aus dem „50-Maßnahmen-Paket“ für die Baureihen 480 und 485 kaum sichtbar, da sie im und unterhalb des Wagenkastens durchgeführt werden. Eine grundlegende Erneuerung der Fahrzeuge im Fahrgastraum ist aufgrund des überschaubaren weiteren Einsatzzeitraums nicht vorgesehen. Die Instandsetzung grundlegender Funktionen und erforderliche Schönheitsreparaturen werden im Rahmen der Hauptuntersuchung aber selbstverständlich durchgeführt.

Schulterschluss im Interesse der Fahrgäste

Jens-Holger Kirchner, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erklärt: „Berlin wächst. Es ist richtig, alte S-Bahnwagen zu ertüchtigen, bis die neu bestellten Züge zur Verfügung stehen. Der öffentliche Nahverkehr muss mit dem Wachstum der Stadt mithalten. Wir brauchen ein noch besseres und attraktiveres Angebot bei Bus und Bahn, damit die Stadt nicht im Stau erstickt.“

Ines Jesse, Staatssekretärin im brandenburgischen Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung sagte anlässlich des Pressetermins: „Für die Pendler aus Brandenburg ist es wichtig, dass die S-Bahn zuverlässig unterwegs ist. Die Ertüchtigung der älteren Baureihen sichert die Stabilität des Angebots, deshalb haben wir die technische Ertüchtigung der älteren Baureihen unterstützt.“

Susanne Henckel, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), sagt: „Wir haben gemeinsam ein bedeutendes und notwendiges Paket an technischen Maßnahmen geschnürt, so dass nach deren Umsetzung auch in den kommenden Jahren ein qualitativ hochwertiger S-Bahn Betrieb im Teilnetz Ring möglich ist. Mit den umfangreichen Investitionen in die älteren Bestandsfahrzeuge erwarten wir zudem deutlich spürbare Qualitätsverbesserungen für die Fahrgäste: Weniger Ausfälle und eine höhere Pünktlichkeit. Ein stabiler Betrieb ist der Garant für zuverlässige Verbindungen auf die die rund vier Millionen Menschen vertrauen, die täglich mit Bus und Bahn in Berlin und Brandenburg unterwegs sind.“

Noch bis Ende 2023 werden die rot-gelben Klassiker eingesetzt. Dann ist endgültig Schluss. Mit der Umrüstung der letzten Streckenabschnitte von der mechanischen Fahrsperre auf das neue elektronische Zugsicherungssystem S-Bahn (ZBS) endet die Einsatzzeit der letzten Altbaufahrzeuge der Baureihen 480 und 485.

Details zu den Maßnahmen können hier geladen werden: [www.deutschebahn.com]

Bilder: Am 480 555 wird eine neue Antriebssteuereinheit eingeschoben und die Werklok erstrahlt nunmehr in grün
[fotocommunity.s-bahn-berlin.de]

Beste Grüße
Harald Tschirner


Ich saß auch schon in einer 480 die so leise war, dass der Viertelzug nebenan schon alles übertönt hat. :D
Dann auch hier nochmal den Link zur BZ

S-Bahnzüge in die Reha
Ist es vielleicht bekannt, ob die 480er ein automatisches Ansagesystem wie bei den 485ern erhalten?
Finde ich gut, dass die zwei alten Baureihen technisch nochmals ertüchtigt werden. Und wir sollten es genießen. Schließlich fahren sie eigentlich ungeplant noch in der Stadt herum. Erst in den letzten Monaten habe ich den Sound der 485 richtig lieben gelernt da er mich sehr an den der Stadtbahner erinnert.
Zitat
Heidekraut
Dann auch hier nochmal den Link zur BZ

S-Bahnzüge in die Reha

In diesem Artikel ist ein Fehler. Die Baureihen 480 und 485 sind noch nicht über 30 Jahre alt. Sie wurden zwischen 1990 und 1994 bzw. zwischen 1990 und 1992 in Dienst gestellt.

Darin steht auch, dass Lampen eingebaut werden, die eine Lebensdauer von acht Jahren haben. Das ist absolute Verschwendung, da diese Züge nur noch maximal sechseinhalb Jahre im Betrieb sein werden.
Ja, aber was willst du machen? Dir einen Hersteller suchen, der Lampen baut die früher kaputt gehen? Was tun, wenn es sowas gar nicht gibt?
Letztlich gibt es sicherlich größere Verschwendungen als ein paar Lampen, die länger halten KÖNNEN als die Züge fahren SOLLEN.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Dann soll man lieber billigere Lampen mit kürzerer Lebensdauer einbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.2017 23:33 von Henning.
Die anderthalb Jahre sind ein Sicherheitspuffer!!! ;-)
Bis alle Züge ertüchtigt sind wird es wahrscheinlich noch zwei Jahre dauern.
Zitat
Henning
Bis alle Züge ertüchtigt sind wird es wahrscheinlich noch zwei Jahre dauern.

Was machst Du, wenn Du die nächsten Tage verreist, und dir ein halbes Brot beim Bäcker zu wenig ist, ein ganzes aber zu viel? Ein Fünf-Achtel-Brot verlangen?
Zitat
Henning
Dann soll man lieber billigere Lampen mit kürzerer Lebensdauer einbauen.

Wie willst du das machen? Es wird keine billigeren Lampen mit kürzerer Lebensdauer geben. Es gibt Dinge, die halten nun mal eine Weile. Auch Elektrogeräte. Wenn ich in zwei Jahren das Geld für 'ne neue Küche zusammen habe, mir nun aber meine Mikrowelle kaputt geht, brauche ich eben eine neue. Und die gibt's mit drei Jahren Garantie, so lange wird also auch die billigste halten. Ein Jahr länger, als ich sie brauche. Und nun? Zwei Jahre auf so ein Gerät verzichten?

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
GraphXBerlin
Finde ich gut, dass die zwei alten Baureihen technisch nochmals ertüchtigt werden. Und wir sollten es genießen. Schließlich fahren sie eigentlich ungeplant noch in der Stadt herum. Erst in den letzten Monaten habe ich den Sound der 485 richtig lieben gelernt da er mich sehr an den der Stadtbahner erinnert.

Dafür schiebt der Senat, also wir Steuerzahler, der S-Bahn 150 Mio Euro rüber. Bei aller Liebe für die Altbaufahrzeuge wäre mir da eine rechtzeitige Bestellung der Nachfolger deutlich lieber gewesen. Für die 481er wird es dann ebenfalls noch mal teuer.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Henning
Dann soll man lieber billigere Lampen mit kürzerer Lebensdauer einbauen.

Du gibst wieder nur Gülle von Dir!!!

Wer billig kauft, kauft ( mindestens) zweimal-sprich sparen bei Lampen kostet im Endeffekt mehr als teure Lampen mit höherer Lebensdauer.
Vergiss bitte nicht, das auch der Wechsel an sich bezahlt werden muß und ständige Nachbestellungen Kosten mit sich bringen.

T6JP
Zitat
Jay
Zitat
GraphXBerlin
Finde ich gut, dass die zwei alten Baureihen technisch nochmals ertüchtigt werden. Und wir sollten es genießen. Schließlich fahren sie eigentlich ungeplant noch in der Stadt herum. Erst in den letzten Monaten habe ich den Sound der 485 richtig lieben gelernt da er mich sehr an den der Stadtbahner erinnert.

Dafür schiebt der Senat, also wir Steuerzahler, der S-Bahn 150 Mio Euro rüber. Bei aller Liebe für die Altbaufahrzeuge wäre mir da eine rechtzeitige Bestellung der Nachfolger deutlich lieber gewesen. Für die 481er wird es dann ebenfalls noch mal teuer.

Immerhin kann man ja glatt zufrieden sein, das man die Altbaureihen nicht zum Hafen KW verschiebt,
nach dem Motto brauchen wir nicht, das sparen wir mit der Wartung bei den anderen...
DEN Fehler lässt man der S-Bahn nicht nochmal durchgehen, waren auch Steuergelder die im Schredder landeten..

T6JP
Zitat
Jay
Dafür schiebt der Senat, also wir Steuerzahler, der S-Bahn 150 Mio Euro rüber. Bei aller Liebe für die Altbaufahrzeuge wäre mir da eine rechtzeitige Bestellung der Nachfolger deutlich lieber gewesen. Für die 481er wird es dann ebenfalls noch mal teuer.

Ich als Steuerzahler sehe das so und so. Neue Züge hätten auch beschafft werden können, andererseits hänge ich an den alten beiden Baureihen so sehr, dass sie von mir aus sogar noch 40 Jahre alt werden könnten. :/
Zitat
Jay
Dafür schiebt der Senat, also wir Steuerzahler, der S-Bahn 150 Mio Euro rüber. Bei aller Liebe für die Altbaufahrzeuge wäre mir da eine rechtzeitige Bestellung der Nachfolger deutlich lieber gewesen. Für die 481er wird es dann ebenfalls noch mal teuer.

Volle Zustimmung! Für 150 Mio. hätte man 4..5 neue S-Bahnstationen bauen können, mit entsprechend länger anhaltendem Nutzen. Der Rot-xxx-Senat feiert hier sein eigenes Versagen in der Vergangenheit. Und die S-Bahn Berlin lässt sich ihre Krise im Nachhinein noch mit fremdem Geld vergolden. Einfach nur peinlich.

@Harald: Trotzdem natürlich danke für die Info und die Quellen!

André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.2017 12:42 von andre_de.
Hallo!
Ich glaube so einfach hier den Senat als Ursache zu sehen, geht nicht. Abgesehen davon, dass er unfähig ist, große Projekte mit mehreren Beteiligten in einigermaßen passender Zeit koordinert auszuführen und politisch alle vier Jahre in eine neue Richtung rennt.
Als der Jubel anlässlich der 1000 neuen S-Bahnwagen noch keine Grenzen kannte, wurde seitens der S-Bahn klargestellt, dass man sich auf den Lorbeeren nicht ausruht. So wurden die durchgehenden Halbzüge ausdrücklich als Testobjekte bestellt, um bei in nicht allzu langer Zeit erforderlichen weiteren Neubauten aus dem Umgang und den Problemen mit der aktuellen Serie zu lernen. Hörte sich gut an. Bis dahin habe ich es auch noch verstanden.
Dann kamen die bekannten Entwicklungen wie Privatisierungsvorbereitung, Verschlankung, Auslagerung der Instandsetzungen, Ausschreibung, Teilung des Netzes für getrennte Ausschreibungen. Das waren alles Entwicklungen als Folgen der (Bundes)Verkehrspolitik, mit deren Trümmerresten der heutige S-Bahnverkehr belastet ist. Diese Verkehrspolitik hat nicht ursächlich der Senat gemacht. Ob er sich hätte in geeigneter Form dagegenstellen können, (wenn er denn fähig und willens gewesen wäre) wage ich nicht zu beurteilen. (Allerdings leben die Politiker, die den Unsinn damals verzapft haben wohl alle noch und mit sehr ruhigem Gewissen und die Pension wird wohl auch nicht gekürzt.)
Grüße
Zitat
Bauart Bernau
Hallo!
Ich glaube so einfach hier den Senat als Ursache zu sehen, geht nicht. Abgesehen davon, dass er unfähig ist, große Projekte mit mehreren Beteiligten in einigermaßen passender Zeit koordinert auszuführen und politisch alle vier Jahre in eine neue Richtung rennt.
Als der Jubel anlässlich der 1000 neuen S-Bahnwagen noch keine Grenzen kannte, wurde seitens der S-Bahn klargestellt, dass man sich auf den Lorbeeren nicht ausruht. So wurden die durchgehenden Halbzüge ausdrücklich als Testobjekte bestellt, um bei in nicht allzu langer Zeit erforderlichen weiteren Neubauten aus dem Umgang und den Problemen mit der aktuellen Serie zu lernen. Hörte sich gut an. Bis dahin habe ich es auch noch verstanden.
Dann kamen die bekannten Entwicklungen wie Privatisierungsvorbereitung, Verschlankung, Auslagerung der Instandsetzungen, Ausschreibung, Teilung des Netzes für getrennte Ausschreibungen. Das waren alles Entwicklungen als Folgen der (Bundes)Verkehrspolitik, mit deren Trümmerresten der heutige S-Bahnverkehr belastet ist. Diese Verkehrspolitik hat nicht ursächlich der Senat gemacht. Ob er sich hätte in geeigneter Form dagegenstellen können, (wenn er denn fähig und willens gewesen wäre) wage ich nicht zu beurteilen. (Allerdings leben die Politiker, die den Unsinn damals verzapft haben wohl alle noch und mit sehr ruhigem Gewissen und die Pension wird wohl auch nicht gekürzt.)
Grüße

Das ist durchaus korrekt. Die Ursache liegt in der Bahnreform und dem Grad der Umsetzung. Trotzdem trägt der Senat maßgeblich Verantwortung dafür, dass die Altbaufahrzeuge jetzt noch mal saniert werden, statt im Dezember auszuscheiden. Senatorin Junge-Reyer hatte damals "rechtzeitig" die Ausschreibungsvorbereitung vorgenommen. Die Unterlagen verschwanden dann aber auf Anweisung ihres "Chefes" Wowereit in der Schublade und die Ausschreibung wurde trotz aller Warnungen derart verschleppt, dass an eine Betriebsaufnahme im Dezember 2017 nicht mehr zu denken war. Nun gibt es den teuren Übergangsvertrag, bis dann irgendwann der neue Ringvertrag in kraft tritt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
andre_de


Volle Zustimmung! Für 150 Mio. hätte man 4..5 neue S-Bahnstationen bauen können, mit entsprechend länger anhaltendem Nutzen. Der Rot-xxx-Senat feiert hier sein eigenes Versagen in der Vergangenheit. Und die S-Bahn Berlin lässt sich ihre Krise im Nachhinein noch mit fremdem Geld vergolden. Einfach nur peinlich.

@Harald: Trotzdem natürlich danke für die Info und die Quellen!

André

Gerne!

Tja, das Kind ist eben richtig in den Brunnen gefallen, jetzt muss man im Interesse der Fahrgäste und Anwohner versuchen, das Beste draus zu machen.

Ach ja: am Ende der Veranstaltung und offensichtlich als Auftakt für die Arbeiten am 485er schwebte 485 019 am Kran hängend majestätisch heran und ließ sich wie ein Greifvogel auf die vorbereiteten Stützen nieder ;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner


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