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Kurioses Thema Nr. 7 (ab Mai 2017)
geschrieben von Alter Köpenicker 
Sag mal, Henning, was konsumierst Du eigentlich? Alte U-Bahnzüge hätten Deiner Meinung nach über 10 Jahre lang fahrbereit gehalten werden sollen (Doras), aber Busse sollen gleich zum Schlachter? Mit was für einem Maß mißt Du hier? Ich empfehle Dir dringend, mal Reales Leben zu schnuppern. Und das hat nichts mehr fehlender Erkennung von Ironie zu tun, Deine Beiträge sind einfach nur noch abstrus, daß muß mal so deutlich gesagt werden.

Dennis
Zitat
drstar
Sag mal, Henning, was konsumierst Du eigentlich? Alte U-Bahnzüge hätten Deiner Meinung nach über 10 Jahre lang fahrbereit gehalten werden sollen (Doras), aber Busse sollen gleich zum Schlachter? Mit was für einem Maß mißt Du hier? Ich empfehle Dir dringend, mal Reales Leben zu schnuppern. Und das hat nichts mehr fehlender Erkennung von Ironie zu tun, Deine Beiträge sind einfach nur noch abstrus, daß muß mal so deutlich gesagt werden.

Ich möchte noch einmal zum Ausdruck bringen, dass ich den Umgang mit Henning im Forum nicht gut finde. Ich weiss ganz genau, dass er nervig ist, usw und sofort. Finde aber, es muss doch ein Bisschen mehr Toleranz und Rücksicht, wie auch immer, ihn gegenüber gezeigt werden.

Ich habe ihn, genauso wie Andere hier, persönlich beim Forumtreffen in Lichterfelde kennengelernt. Es war ziemlich schnell zu erkennen das etwas 'Anders' bei ihm war. Es ist wirklich schade in einer Zeit zu leben, in der 'Inklusivität' hoch auf der Agenda ist, zu sehen wie Erwachsene mit Behinderungen im Alltag umgehen.

Bitte denk mal nach, übe ein Bisschen mehr zurückhaltung, insbesondere die 'selbsternannte Experten' hier.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.2018 14:31 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
Es ist wirklich schade in einer Zeit zu leben, in der 'Inklusivität' hoch auf der Agenda ist, zu sehen wie Erwachsene mit Behinderungen im Alltag umgehen.

Genau so!

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Ob die dauernden Hinweise auf eine Behinderung der Inklusion wirklich zuträglich sind? Inklusion ist auch keine Einbahnstraße.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob es im Sinne der Inklusion ist, wenn einzelner User in Watte gepackt werden und andere dafür angegangen werden? Ein tramthusiastischer Karl Lauterbach wurde rund gemacht, wer gewissen Linienänderungen im U-Bahn- oder Busnetz (U3, M19) nicht applaudiert, darf sich hier von einem User auch was anhören. Eine stets über die S-Bahn meckernde Person kloppt hier einige Dinger raus und muss auch einiges einstecken. Ist das besser? Entweder packen sich hier zukünftig alle in Watte oder man haut auch mal einen raus. Aber dann macht keine scheinheiligen Unterschiede - denn das ist in meinen Augen Heuchlerei.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Der feine Unterschied zwischen Henning und Karl Lauterbach ist der, dass Lauterbach sachlichen Gegenwind erfuhr. Bei Henning wird oft gegen seine Person argumentiert, ohne dass er aufgrund seiner persönlichen Fähigkeiten dem etwas entgegensetzen kann. (Danke an dieser Stelle an IsarSteve für die Einordnung.) Das war bei Lauterbach absolut anders.
Die dritte von dir genannte Person erfährt fachliche Gegenargumente, interpretiert diese aber oft zu einem persönlichen Angriff um.
Festzuhalten ist, dass es sicherlich eine Form der Inklusion ist, allen Usern mit dem nötigen Respekt zu begegnen. Aber man sollte doch bitte einen persönlichen Angriff von einem sachlichen unterscheiden. Und "mal einen raushauen" ist grundsätzlich unangebracht, egal auf welcher Ebene.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Neben den teils ruppigen Kommentaren auf Hennings Beiträge, die er ja durchaus zu beantworten weiß war für mich vor einigen Tagen eine Grenze überschritten:

[www.bahninfo-forum.de]

Und da hat dann auch mal die Forumsleitung einzuschreiten, finde ich zumindest. Die Befürchtung ist, dass sich sowas sonst etabliert.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Der Fahrplan des Busersatzverkehres der S1 für das kommende Pfingstwochenende ist der Zeit voraus....hier gibt es bereits den S+U Bahnhof Mexikoplatz :-)

[www.s-bahn-berlin.de]
Zitat
IsarSteve

Ich möchte noch einmal zum Ausdruck bringen, dass ich den Umgang mit Henning im Forum nicht gut finde. Ich weiss ganz genau, dass er nervig ist, usw und sofort. Finde aber, es muss doch ein Bisschen mehr Toleranz und Rücksicht, wie auch immer, ihn gegenüber gezeigt werden.

Ich habe ihn, genauso wie Andere hier, persönlich beim Forumtreffen in Lichterfelde kennengelernt. Es war ziemlich schnell zu erkennen das etwas 'Anders' bei ihm war. Es ist wirklich schade in einer Zeit zu leben, in der 'Inklusivität' hoch auf der Agenda ist, zu sehen wie Erwachsene mit Behinderungen im Alltag umgehen.

Bitte denk mal nach, übe ein Bisschen mehr zurückhaltung, insbesondere die 'selbsternannte Experten' hier.

Sehe ich genauso, akzeptiert ihn doch einfach mal wie er ist! Oder haben so viele hier kein eigenes Leben? Ich hoffe, die Forumsleitung greift mal ein.
Zitat
B-V 3313
Ob die dauernden Hinweise auf eine Behinderung der Inklusion wirklich zuträglich sind? Inklusion ist auch keine Einbahnstraße.
Dauernden Hinweise? Wenn es sowas vorher gegeben hat, kamen sie nicht von mir.

Zitat
B-V 3313
Ich bin mir auch nicht sicher, ob es im Sinne der Inklusion ist, wenn einzelner User in Watte gepackt werden und andere dafür angegangen werden? Ein tramthusiastischer Karl Lauterbach wurde rund gemacht, wer gewissen Linienänderungen im U-Bahn- oder Busnetz (U3, M19) nicht applaudiert, darf sich hier von einem User auch was anhören. Eine stets über die S-Bahn meckernde Person kloppt hier einige Dinger raus und muss auch einiges einstecken. Ist das besser? Entweder packen sich hier zukünftig alle in Watte oder man haut auch mal einen raus. Aber dann macht keine scheinheiligen Unterschiede - denn das ist in meinen Augen Heuchlerei.
In Watte gepackt werden soll keiner/keinen. Aber der Person soll von der Sache/dem Thema getrennt werden. Ich wette, dass das Thema, über dem wir uns hier ausgetauscht haben, von dem Person nicht erwähnt wird und die 'one-liners' weiterhin gepostet werden. Das ist die Sache. Es ist eigentlich klar was los ist, wenn man sieht was für grundsätzliche Meinungen kommen. Draufhauen ist aber nicht die Antwort. Außer ihr fühlt euch ganz groß dabei.

IsarSteve



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.2018 19:17 von IsarSteve.
@Isar, dann erkläre doch mal, weshalb Henning völlig unverständlich ins Spiel gebracht hat (man könnte es eigentlich schon fordern nennen), die Stahldoras jahrelang fahrbereit vorzuhalten, obgleich damals absehbar war, daß sie nicht mehr benötigt werden würden, aber Busse sollen dann nicht fahrbereit gehalten werden. Das man dann den U-Bahnbetrieb kaputtgespart und Planungen über den Haufen geworfen hat, hat mit den Dorazügen ja nicht mal was zu tun gehabt. Er widerspricht sich oftmals selbst, gibt mitunter falsche Argumente (wenn denn welche kommen) und hat schon desöfteren bei seinen Korrekturen von Zahlen selbst daneben gelegen. Es gibt Dinge, die kann man sich durchaus abgewöhnen, ständiges Verbessern bei völlig belanglosen Details wie ein unbedeutender Zahlendreher oder ähnliches beispielsweise. Es ist ja nun durchaus üblich, daß man Hinweise auch mal annimmt, und mehrfach wurde ihm schon nahegelegt, sich auf wesentliche Fakten zu beschränken, wenn es um Korrigieren anderer User geht.
Anstatt diesen Hinweis auch mal zu befolgen, macht er aber einfach weiter. Sowas nennt man lernrestitent, und ich kann beileibe nicht erkennen, daß er sich bemüht, sein verhalten zu ändern.

Das man mir jetzt einen Strick draus dreht, daß ich dann mal meine Meinung zugegebenermaßen deutlich sage, ist zwar halt so, aber es zeigt dann nur, daß man wohl bestimmte User nicht kritisieren darf, andere dagegen schon.

Ich beende für mich das Thema, hab keine Lust auf solche Streitereien, bringt nichts und meine Zeit ist mir dafür zu schade. Aber zumindest kann ich damit einschätzen, wer wo steht, ist ja auch was...

Dennis
Zitat
Wollankstraße
Zitat
Henning
Ich finde die Kritik absolut richtig. Meiner Meinung nach ist es vollkommen überflüssig, die historischen Busse fahrbereit zu halten. Von jedem historischen Bustyp ein Exemplar aufzubewahren ist völlig ausreichend. Das Geld sollte für sinnvollere Dinge ausgegeben werden, da Berlin schon sehr hoch verschuldet ist.

So einen großen Quatsch oder Bullsh*t habe ich ja lange nicht mehr gelesen. Ich weiß nicht ob ich das lustig oder traurig finden soll.

Na wer der Meinung ist, nach spätestens 40 Jahren sollen alle Züge und Busse verschrottet werden.....

Was soll man davon halten ? Nichts ! Unfug

Ich habe nie behauptet, dass alle Züge und Busse nach 40 Jahren verschrottet werden sollen. Normalerweise ist bei den Zügen nach 30 bis 40 Jahren die maximale Lebensdauer schon erreicht, so dass sich ein Weiterbetrieb kaum noch lohnt. Die A3L82 und F79 zeigen dies deutlich. Bei den Bussen passiert dies wesentlich früher.
Zitat
drstar
Ich beende für mich das Thema, hab keine Lust auf solche Streitereien, bringt nichts und meine Zeit ist mir dafür zu schade. Aber zumindest kann ich damit einschätzen, wer wo steht, ist ja auch was...

Hallo Dennis, es war nicht als 'Streit' gepostet oder gemeint. Es war einfach ein Erklärungsversuch. Du warst auch nicht Ziel, nur der Auslöser für mich. Wir haben uns auch kennengelernt beim Forumtreffen.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.2018 22:52 von IsarSteve.
Leute! Es geht nicht darum irgendwem einen Strick zu drehen, sondern darum anzuerkennen, dass manche eben ‚etwas mehr anders‘ sind, als die vermeintliche Mehrheit hier.

Er hat eine Meinung die euch nicht passt - bitteschön. Tut das kund, meinetwegen seitenweise. Warum ihn dafür hier mind 4 Leute beschimpfen müssen, erschließt sich mir aber echt nicht.

Und warum hier plötzlich der Gleichheitsfetisch herausgekramt wurde, auch nur zum Teil ...


Zitat
drstar
Sag mal, Henning, was konsumierst Du eigentlich? Alte U-Bahnzüge hätten Deiner Meinung nach über 10 Jahre lang fahrbereit gehalten werden sollen (Doras), aber Busse sollen gleich zum Schlachter? Mit was für einem Maß mißt Du hier? Ich empfehle Dir dringend, mal Reales Leben zu schnuppern. Und das hat nichts mehr fehlender Erkennung von Ironie zu tun, Deine Beiträge sind einfach nur noch abstrus, daß muß mal so deutlich gesagt werden.

Ich habe nur gesagt, dass bei den Stahldoras die Ertüchtigung sich wahrscheinlich noch gelohnt hätte, weil deren Wagenkästen aus Stahl so stabil wie die der A3-64 und A3-66 sind und weil jetzt im Großprofil starker Fahrzeugmangel herrscht.

Ich finde es nur überflüssig, dass die historischen Züge und Busse fahrfähig gehalten werden. Von jeder historischer Bauart ein Exemplar in einem sicheren Ort wie Museum aufzubewahren und gegen Wetter- und Vandalismusschäden zu schützen reicht völlig aus. Als ich zwischen 2008 und 2012 eine Ausbildung in Potsdam machte und dort im Internat wohnte, habe ich auch mit vielen von meinen Mitauszubildenden, Internatmitbewohner und Internatmitarbeiter darüber gesprochen. Dort haben ebenfalls fast alle die gleiche Ansicht darüber wie ich und der allergrößte Teil meiner Freunde und Bekannte.
Zitat
drstar
@Isar, dann erkläre doch mal, weshalb Henning völlig unverständlich ins Spiel gebracht hat (man könnte es eigentlich schon fordern nennen), die Stahldoras jahrelang fahrbereit vorzuhalten, obgleich damals absehbar war, daß sie nicht mehr benötigt werden würden, aber Busse sollen dann nicht fahrbereit gehalten werden. Das man dann den U-Bahnbetrieb kaputtgespart und Planungen über den Haufen geworfen hat, hat mit den Dorazügen ja nicht mal was zu tun gehabt. Er widerspricht sich oftmals selbst, gibt mitunter falsche Argumente (wenn denn welche kommen) und hat schon desöfteren bei seinen Korrekturen von Zahlen selbst daneben gelegen. Es gibt Dinge, die kann man sich durchaus abgewöhnen, ständiges Verbessern bei völlig belanglosen Details wie ein unbedeutender Zahlendreher oder ähnliches beispielsweise. Es ist ja nun durchaus üblich, daß man Hinweise auch mal annimmt, und mehrfach wurde ihm schon nahegelegt, sich auf wesentliche Fakten zu beschränken, wenn es um Korrigieren anderer User geht.
Anstatt diesen Hinweis auch mal zu befolgen, macht er aber einfach weiter. Sowas nennt man lernrestitent, und ich kann beileibe nicht erkennen, daß er sich bemüht, sein verhalten zu ändern.

Das man mir jetzt einen Strick draus dreht, daß ich dann mal meine Meinung zugegebenermaßen deutlich sage, ist zwar halt so, aber es zeigt dann nur, daß man wohl bestimmte User nicht kritisieren darf, andere dagegen schon.

Ich beende für mich das Thema, hab keine Lust auf solche Streitereien, bringt nichts und meine Zeit ist mir dafür zu schade. Aber zumindest kann ich damit einschätzen, wer wo steht, ist ja auch was...

Ich bin gegen keinen der Verkehrsmittel. Wenn alte Fahrzeuge ertüchtigt werden und weiter im regulären Betrieb bleiben, ist es auch völlig in Ordnung wie bei den A3E und F7xE oder die alten S-Bahnzüge, die 60 bis 70 Jahre im normalen Linieneinsatz waren. Das ist etwas ganz anderes.
Zitat
Henning
Ich finde es nur überflüssig, dass die historischen Züge und Busse fahrfähig gehalten werden. Von jeder historischer Bauart ein Exemplar in einem sicheren Ort wie Museum aufzubewahren und gegen Wetter- und Vandalismusschäden zu schützen reicht völlig aus.
Henning! Die Busse der ATB sind vandalismusgeschützt in einer Halle untergebracht. Warum sollen sie in ein Museum wenn sie fahrfähig sind? Die historischen U-Bahnen ebenso.
Nächste Frage: Was findest Du besser? Mit einem historischen Bus oder U-Bahnzug zu fahren oder ihn nur im Museum zu betrachten?
Das macht für mich keinen Unterschied.
Das heißt, Du willst in ganz Deutschland oder in ganz Europa (oder Weltweit) historische Fahrzeuge ins Museum verfrachten weil spätestens die Dieselfahrzeuge etwaige Wälder verpesten? Dein Argument wäre ja nicht nur für Berlin gültig.

Wenn ja, bist Du für mich kein wirklicher Nahverkehrsinteressierter und ich frage mich ernsthaft ob Du hier ins Forum gehörst, meine Meinung....



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.2018 23:29 von GraphXBerlin.
Ich verstehe deinen Zusammenhang nicht. Ich meine nur, dass grundsätzlich die historischen Fahrzeuge, die nicht im regulären Linieneinsatz fahren, im Museum aufbewahrt werden sollen.
Zitat
Henning
Ich verstehe deinen Zusammenhang nicht. Ich meine nur, dass grundsätzlich die historischen Fahrzeuge, die nicht im regulären Linieneinsatz fahren, im Museum aufbewahrt werden sollen.

Sieh diese Fahrzeuge mal als ein fahrendes Museum. Menschen die zu dem Zeitpunkt noch nicht auf der Welt waren, können es selbst einmal erleben oder ggf. sollten sie die Zeiten bereits mit erlebt haben, können sie sich dadurch noch einmal in die Alten Zeiten zurück versetzt fühlen. Das ist für die Einen oder Anderen ein angenehmes Gefühl.
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