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Gewerkschaft will mehr Lohnerhöhung von der BVG als angebotene 2,5 Prozent
geschrieben von nicolaas 
Ver.di hat heute Morgen vor der BVG-Zentrale für höhere Einkommenssteigerungen als die angebotenen 2,5 Prozent demonstriert, berichtet Neues Deutschland. Ab 30. Juni könnte gestreikt werden, falls sich beide Seiten nicht einigen.

Zitat
Neues Deutschland
»Eigentlich müssten wir laut dem Ergänzungstarifvertrag von 2013 nur 1,5 bis 1,6 Prozent anbieten«, erklärt BVG-Personalvorstand Dirk Schulte, der auch vor der Unternehmenszentrale steht. »Wir haben uns aber entschlossen, dennoch 2,5 Prozent anzubieten«, sagt Schulte. Tatsächlich sieht der 2013 ausgehandelte »Ergänzungstarifvertrag Zukunftssicherung« garantierte 2,5 Prozent Lohnsteigerung in diesem Jahr nur bei einem 2016 erzielten Gewinn von mindestens 55 Millionen Euro vor. Tatsächlich lag der Überschuss laut Jahresbericht bei 11,2 Millionen Euro.

»Unsere Forderung ist gut begründbar, denn der Jahresabschluss der BVG lag mit 11,2 Millionen Euro deutlich über dem Planwert«, entgegnet Jeremy Arndt. »Wir mussten bei annähernd gleichen Personalzahlen mehrere Mehrleistungspakete wegfahren«, sagt Arndt weiter.
Wozu handelt man Verträge aus wenn man diese hinterher ignoriert?
Zitat
micha774
Wozu handelt man Verträge aus wenn man diese hinterher ignoriert?

Man ignoriert sie ja nicht, sondern stellt innerhalb des vereinbarten Rahmens zusätzliche Forderungen. Der Ergänzungstarifvertrag verpflichtet die BVG nur ein bestimmtes Angebot zu machen und die Gewerkschaften können dieses dann annehmen oder auch nicht. Im Zweifel könnten sie dafür die Beschäftigungssicherung aufgeben, die sicher heute nicht mehr so viel Wert ist wie vor ein paar Jahren.
Zitat
Lopi2000
Im Zweifel könnten sie dafür die Beschäftigungssicherung aufgeben, die sicher heute nicht mehr so viel Wert ist wie vor ein paar Jahren.

Klingt logisch. Die BVG müsste eigentlich von selbst ein nie gekanntes Interesse daran haben, ihre Leute zu behalten.

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Philipp Borchert
Zitat
Lopi2000
Im Zweifel könnten sie dafür die Beschäftigungssicherung aufgeben, die sicher heute nicht mehr so viel Wert ist wie vor ein paar Jahren.

Klingt logisch. Die BVG müsste eigentlich von selbst ein nie gekanntes Interesse daran haben, ihre Leute zu behalten.

In einem so großen Unternehmen, wie die BVG eins ist, gibt es immer Umstrukturierungen und Veränderungen, die ohne eine Beschäftigungssicherung ganz schnell Jobs kosten würden. Daran ändert auch der große Personalbedarf in einigen Bereichen nichts. Richtig ist natürlich auch, dass die BVG mehr bieten müsste, um fachlich geeignetes Personal anlocken und halten zu können.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
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Philipp Borchert
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Lopi2000
Im Zweifel könnten sie dafür die Beschäftigungssicherung aufgeben, die sicher heute nicht mehr so viel Wert ist wie vor ein paar Jahren.

Klingt logisch. Die BVG müsste eigentlich von selbst ein nie gekanntes Interesse daran haben, ihre Leute zu behalten.

In einem so großen Unternehmen, wie die BVG eins ist, gibt es immer Umstrukturierungen und Veränderungen, die ohne eine Beschäftigungssicherung ganz schnell Jobs kosten würden. Daran ändert auch der große Personalbedarf in einigen Bereichen nichts. Richtig ist natürlich auch, dass die BVG mehr bieten müsste, um fachlich geeignetes Personal anlocken und halten zu können.

Aber da würde aus meiner Sicht eine Lohnerhöhung für Neulinge kaum etwas besser machen, wenn es um 2,5 % geht.
Zitat
Flexist
Aber da würde aus meiner Sicht eine Lohnerhöhung für Neulinge kaum etwas besser machen, wenn es um 2,5 % geht.

In der letzten Tarifrunde im öffentlichen Dienst der Länder wurde trotz umfangreicher Warnstreiks auch nicht mehr erreicht:
Bei einer Laufzeit von zwei Jahren sollen die Entgelte im TVÖD in einer ersten Stufe rückwirkend zum 1. Januar 2017 um 2,0 Prozent mindestens jedoch um 75 Euro steigen. Eine weitere lineare Erhöhung der Tabellenentgelte um 2,35 Prozent folgt zum 1. Januar 2018.

Insofern verschlechtert sich zunächst niemand. In den Verhandlungen zum Manteltarif im kommenden Jahr kann man dann über Verbesserungen bei Schichtzulagen, Fahrerzulagen und strukturelle Anpassungen reden.

Nur wenn sich neue Beschäftigte auch gewerkschaftlich organisieren, werden sie perspektivisch über die Mehrheitsverhältnisse überproportionale Verbesserungen für Berufsanfänger durchsetzen können. Leider versteht die Arbeitgeberseite es immer wieder, die Belegschaft zu spalten und so den Lohnkostenanteil zu begrenzen. In den 1990er Jahren waren das Ost- und Westbeschäftigte mit unterschiedlicher Lohnstruktur (die noch immer nicht 100%ig überwunden ist), jetzt unterscheidet man zwischen Altbeschäftigten (mit kürzerer Arbeitszeit und Sicherungsbetrag) und nach Inkrafttreten des TV-N neu Eingestellten.

so long

Mario
Ich bin mal so frei und korrigiere.

Zitat
der weiße bim
Bei einer Laufzeit von zwei Jahren sollen die Entgelte im TVÖD
Das Ding heißt TV-L. Der TVöD (Bund und Kommunen) wurde im Jahr davor verhandelt und läuft zum 31.12.2017 aus.

Zitat
der weiße bim
in einer ersten Stufe rückwirkend zum 1. Januar 2017 um 2,0 Prozent mindestens jedoch um 75 Euro steigen.
... der Garantiebetrag gilt nur bis zu einem Tabellenentgelt von 3.200,-- brutto. Es gibt einige (nicht mal so seltene) Konstellationen/Kombinationen aus Entgeltgruppe und Stufe, in denen die lineare Steigerung von 2% deutlich weniger ergibt, als die "mindestens" 75,-- (ich bin bspw. betroffen).

Zitat
der weiße bim
In der letzten Tarifrunde im öffentlichen Dienst der Länder wurde trotz umfangreicher Warnstreiks auch nicht mehr erreicht:
Zitat
der weiße bim
Eine weitere lineare Erhöhung der Tabellenentgelte um 2,35 Prozent folgt zum 1. Januar 2018.
Da darf man aber nun auch die Einführung der Stufe 6 ab den Entgeltgruppen 9 aufwärts nicht vergessen. Die neue Stufe 6 liegt 3% über der bisherigen Endstufe 5. Aufgrund der Altersstruktur in der Berliner Verwaltung ergibt das für sehr viele Menschen ein deutliches Lohnplus. In meinem Amt wird mit ca. 20 Beschäftigten ein sehr großer Teil der Belegschaft in 2018 in die neue Endstufe hüpfen. Hinzu kommt, dass zum 1. Dezember 2017 die Angleichung der Tabellentgelte in Berlin auf 100% der übrigen Länder erreicht wird (dann steigt übrigens auch die wöchentliche Arbeitszeit). Insgesamt können sich viele Beschäftigte in der Berliner Verwaltung in 2017 und 2018 über höhere Gehaltssteigerungen freuen, als das von dir zitierte Tarifergebnis vermuten lässt.
10 % mehr Geld wären angebracht. Wie findet man für 2042,36 € Brutto Einsteigsgehalt überhaupt noch Personal ? In anderen öffentlichen Betrieben fängt man mit ein klein wenig mehr an als der TV-N Berlin in der Endstufe vorsieht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.05.2017 20:49 von M.Z.
Zitat
Tyalis
Ich bin mal so frei und korrigiere.
...
In meinem Amt wird mit ca. 20 Beschäftigten ein sehr großer Teil der Belegschaft in 2018 in die neue Endstufe hüpfen. Hinzu kommt, dass zum 1. Dezember 2017 die Angleichung der Tabellentgelte in Berlin auf 100% der übrigen Länder erreicht wird (dann steigt übrigens auch die wöchentliche Arbeitszeit). Insgesamt können sich viele Beschäftigte in der Berliner Verwaltung in 2017 und 2018 über höhere Gehaltssteigerungen freuen, als das von dir zitierte Tarifergebnis vermuten lässt.

Danke für die Richtigstellung.
Es wird höchste Zeit, dass die einseitigen Sparmaßnahmen an den Verdiensten der Berliner Landesbediensteten (die kurz nach dem Regierungswechsel zu Rot/Rot eingeführt wurden) endlich aufhören, zumal sich die Lebenshaltungskosten in Berlin langsam aber sicher zur bundesweiten Spitze entwickeln. Damit Berliner überhaupt noch in Berlin wohnen und normal leben können, werden demnächst Hauptstadt- oder Metropolenzuschläge nötig sein.

Das Problem am Ergänzungstarifvertrag zum TV-N, der bis 2021 größere Tarifauseinandersetzung und vor allem Arbeitskämpfe im ÖPNV verhindern sollte, sind die geänderten Vorgaben des neuen Senats. Die jährliche Verkehrstariferhöhung wurde ausgesetzt, so dass die Betriebsergebnisse nach Handelsgesetzbuch nur noch steigen können, wenn sich die Anzahl der zahlenden Fahrgäste deutlich erhöht. In den letzten Jahren wurde jedoch die Auslastung der Fahrzeuge schon deutlich gesteigert, so dass mehr Fahrgäste nur noch mit deutlich höherem Personal- und Fahrzeugeinsatz bewältigt werden können, wodurch die Kosten ebenso stark wie die Einnahmen steigen. Das Betriebsergebnis wird sich verschlechtern, die 2,5%ige Lohnsteigerung wird nicht mehr angeboten, was schnell zur Kündigung der Vereinbarung und zum Ende der Friedenspflicht führen wird.

so long

Mario
Der heutige Verhandlungstermin brachte die angestrebte Einigung zwischen den Tarifparteien.

Aus der Presseerklärung der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di:

"P R E S S E I N F O R M A T I O N


Tarifabschluss bei der BVG

Für die rund 12.500 Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe und der Berlin Transport konnte am heutigen Montag, dem 22. Mai 2017 ein Tarifabschluss erzielt werden. Rückwirkend ab dem 01.01.2017 erhalten alle Beschäftigten eine Entgelterhöhung von 2,5 Prozent. Dieser Erhöhungsschritt erfolgt auf der Grundlage eines Tarifvertrages, der im Jahr 2013 zwischen BVG und ver.di abgeschlossen worden ist. Die jährliche Erhöhung ist an das wirtschaftliche Ergebnis der Verkehrsbetriebe gekoppelt.

Neben dieser Erhöhung konnte zusätzlich eine wesentliche Verbesserung für die Neubeschäftigten erzielt werden. Durch eine jetzt tarifvertraglich vereinbarte einmalige Verkürzung der Stufenaufstiege erhalten noch in diesem Jahr etwa 1.100 Neubeschäftigte überwiegend aus dem Fahrdienst und der Verwaltung bis zu 5 Prozent mehr. In den kommenden Jahren werden insgesamt 4.400 Beschäftigte von dieser Regelung profitieren.

... "


so long

Mario
Zitat
der weiße bim

Durch eine jetzt tarifvertraglich vereinbarte einmalige Verkürzung der Stufenaufstiege erhalten noch in diesem Jahr etwa 1.100 Neubeschäftigte überwiegend aus dem Fahrdienst und der Verwaltung bis zu 5 Prozent mehr. In den kommenden Jahren werden insgesamt 4.400 Beschäftigte von dieser Regelung profitieren.

"1.100 Neubeschäftige überwiegend aus dem Fahrdienst und der Verwaltung" Gibt es noch etwas anderes als Verwaltung und Fahrdienst?

Wobei mir das nicht ganz klar ist, was die Tarifparteien unter "Verkürzung des Stufenaufstiegs" gemeint haben.
Ja gibt es, z.B. Werkstätten.
Vorzeitiger Stufenaufstieg bedeutet in dem Fall, dass alle die noch nicht in der letzten Stufe ihrer Lohngruppe angekommen sind einmalig 12 Monate früher hochgestufft werden.
Wer also am Anfang seiner "Karriere" steht für den machen sich diese 5% auf gut 40 Arbeitsjahre verteilt so gut wie nicht bemerkbar. Ein Armutszeugnis was die Tarifkommision da erreicht hat.
Der Folgeartikel aus dem Neuen Deutschland
Zitat
Artikel Neues Deutschland
Im kommenden Jahr stehen größere Tarifverhandlungen an. »Dabei geht es einerseits darum, die Lücke zum bundesweiten Einkommensniveau zu verkleinern«, sagt Arndt auf nd-Nachfrage. BVG-Mitarbeiter verdienten rund 300 bis 500 Euro pro Monat weniger als im Bundesschnitt. »Es müssen aber auch die Arbeitsbedingungen verbessert werden«, so Arndt weiter. Neben der zum Teil sehr geringen Bezahlung beklagen Beschäftigte auch wenig familienfreundliche Schichtsysteme und langen, unbezahlten Pausen. Die Unzufriedenheit im Betrieb ist groß, auch mit ver.di. Die Gewerkschaft verlor bei den letzten Personalratswahlen im November 2016 deutlich an Stimmen.
Zitat
Bd2001
"1.100 Neubeschäftige überwiegend aus dem Fahrdienst und der Verwaltung" Gibt es noch etwas anderes als Verwaltung und Fahrdienst?

Sehr viele Berufsgruppen: Reinigungskräfte, Bahnhofsarbeiter, Lagerarbeiter, Transportarbeiter, Boten, Küchenhilfen, Pförtner, Bahnhofsbetreuer, Gleisbauer, Rohrleger, Pumpenwart, Kantinenkraft, Kontrolldienst, Fahrkartenverkäufer, Ordnungsdienst, Schließdienst, Grundstückswart, Dienstwagenfahrer, Handwerkerhelfer / Hilfshandwerker, Kranführer, Weichensteller, Fahrmeister, Schweißer, Disponenten, Koch ...
Da nur die Lohngruppen 1 bis 6 am vorzeitigen Stufenaufstieg teilnehmen, sind besser bezahlte Handwerker / Vorhandwerker mit mindestens dreijähriger Ausbildung, Fahrlehrer, Personallehrer, Berufsausbilder, Techniker, Meister, Ingenieure, Kaufleute, Informatiker u.s.w. davon ausgenommen. Die Mehrheit der nach dem 1.9.2005 Eingestellten ist aber dabei.

Die Stufenregelung umfasst bei Stufe 1 (bei der Einstellung bzw. Übernahme) beginnend nach jeweils 4 Jahren einen Schritt. Die fünfte Stufe wird normalerweise nach 16 Jahren erreicht. Die einmalige Verkürzung erhöht also die Vergütung nach 3, 7, 11 und 15 Jahren Zugehörigkeit für je ein Jahr um etwa 2,5 %. Danach ist sie praktisch wirkungslos.

so long

Mario
Als ich 1976 mit dem Männerchor der Heidelberger Strassenbahner beim Chortreffen der deutschen Verkehrsbetriebe in Berlin war , habe ich mich gewundert, dass offensichtlich der Regeldienst aus einem geteilten Plan mit je ca. 4 Stunden war. Ist das heute noch aktuell, dass man als BVG Fahrdienstmitarbeiter regelmäßig geteilten Dienst hat? In Heidelberg hätte das damals zu einem "Volksaufstand" geführt. Für kurze Diensteinsätze gibt es doch Studenten und Hausfrauen.
Im Bereich Straßenbahn gibt es den sogenannten Nebenturnus. In dem gibt es alle 3 Wochen (auf dem Hof Köp alle 2 Wochen) eine geteilte Woche, wo man jeweils in der Hauptverkehrszeit einen Dienstteil fährt. Für jeden dieser abgeleisteten Dienste gibt es die stattliche Summe von 2€ brutto.
Zitat
tramfahrer
Im Bereich Straßenbahn gibt es den sogenannten Nebenturnus. In dem gibt es alle 3 Wochen (auf dem Hof Köp alle 2 Wochen) eine geteilte Woche, wo man jeweils in der Hauptverkehrszeit einen Dienstteil fährt. Für jeden dieser abgeleisteten Dienste gibt es die stattliche Summe von 2€ brutto.

Beim Bus und der U-Bahn gibt es diese Dienste auch. Nur ist dort der Anteil der geteilten Dienste höher.
Damals hat man in Heidelberg versucht, möglichst viele, der ganz kurzen Dienstabschnitte nicht mit "Stammpersonal" zu besetzen. Dafür hatte man Mitarbeiter der Werkstätten, Studenten und Stundenschaffnerinnen. Die Werkstattmitarbeiter hätten in der Früh HVZ ohnehin nicht viel zu tun gehabt, weil das meiste Rollmaterial ohnehin unterwegs war. Die drei Schneider haben z.B. jeden morgen einen Umlauf von 40 Minuten bedient. Als Zweiwagenzug mit manuellem Rangieren an beiden Endstellen. Die Ankerwickler genauso. Die Studenten waren froh, ein bisschen was außerhalb der Vorlesungszeiten dazuzuverdienen und die Stundenschaffnerinnen haben entweder wegen des Geldes, oder wegen ihrer Krankenversicherung gearbeitet. Das waren nach geltendem Sozialversicherungsrecht "Hilfsarbeitertätigkeiten". Nicht wie in der "DDR" und offensichtlich heute in Berlin Facharbeitertätigkeiten mit entsprechender Ausbildungszeit. Die war bei 14 Tagen für Schaffner und bei sechs Wochen für Wagenführer.
Zitat
nicolaas
Der Folgeartikel aus dem Neuen Deutschland
Zitat
Artikel Neues Deutschland
Neben der zum Teil sehr geringen Bezahlung beklagen Beschäftigte auch wenig familienfreundliche Schichtsysteme und langen, unbezahlten Pausen.

Überrascht scheinbar noch viele das im Schichtsystem gearbeitet wird :-x
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