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Kurzmeldungen Juni 2017
geschrieben von Harald Tschirner 
Gegen 11:45 ist in der östlichen Ausfahrt des Bf Schöneweide ein Zug liegengeblieben. Der steht schön quer über alle Weichen. Vielleicht auch stromlos.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Gegen 11:45 ist in der östlichen Ausfahrt des Bf Schöneweide ein Zug liegengeblieben. Der steht schön quer über alle Weichen. Vielleicht auch stromlos.

So sollen die mal weiter machen, dann schaffen die Konzernbetriebe es in einer konzertierten Aktion dass das ganze Netz unbrauchbar wird!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
jan1144
Fast sämtliche Signale im Beriech des Bahnhofes Pankow sind dunkel. Keine Ahnung woran das liegt, die Störung scheint aber größer zu sein. Momentan besteht sie immer noch, los ging es ca 17.45 damit....

Konkret (zumindest heute) waren es die Signale ab S-Bahnhof Pankow Richtung Norden (inkl. Ausfahrsignal), die weiterhin dunkel sind. S2 fährt nur alle 20 Minuten, zwischen Pankow und Blankenburg wird gependelt. Da die von Süden kommenden Züge nahezu alle verspätet ankommen, ist der Pendelzug immer gerade so weg, super Sache. Die Anzeiger in Pankow kündigen den Pendelzug auf dem falschen Gleis an, und in Blankenburg stand auch was falsches dran. Das Scheitern eines Konzerns in allen Bereichen, und da soll noch einer kommen und was von "integrierter Konzern" erzählen.

Auf der nördlichen S1 siehts nicht besser aus. Weiterhin fällt jeder zweite Zug aus. Über den Gleiswechsel bei Schönholz wird Schritttempo gefahren. Es arbeitet dort aber niemand (wäre ja Quatsch). Der Gleiswechsel wird ja normal garnicht genutzt, warum man deswegen nur jeden zweiten Zug fahren kann, erschließt sich mir nicht. Selbst wenn die Weichen eine Macke haben, hätte doch ein Verschließen ausreichen müssen?

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Konkret (zumindest heute) waren es die Signale ab S-Bahnhof Pankow Richtung Norden (inkl. Ausfahrsignal), die weiterhin dunkel sind. S2 fährt nur alle 20 Minuten, zwischen Pankow und Blankenburg wird gependelt. Da die von Süden kommenden Züge nahezu alle verspätet ankommen, ist der Pendelzug immer gerade so weg, super Sache. Die Anzeiger in Pankow kündigen den Pendelzug auf dem falschen Gleis an, und in Blankenburg stand auch was falsches dran. Das Scheitern eines Konzerns in allen Bereichen, und da soll noch einer kommen und was von "integrierter Konzern" erzählen.

Eine falsche Bahnsteiganzeige kann man maximal der zuständigen Stammaufsicht anlasten. Dafür den gesamten Konzern zu kritisieren, finde ich zu weit hergeholt. Ich denke, dass eher das Konzept der Stammaufsichten überdacht werden sollte. Es mag im Regelbetrieb funktionieren, aber wenn ein/zwei Personen von einer Mitnute auf die andere 20+x Bahnhöfe mit akustischen und visuellen Informationen versorgen müssen, kann das nicht rund laufen.


Zitat
andre_de
Auf der nördlichen S1 siehts nicht besser aus. Weiterhin fällt jeder zweite Zug aus. Über den Gleiswechsel bei Schönholz wird Schritttempo gefahren. Es arbeitet dort aber niemand (wäre ja Quatsch). Der Gleiswechsel wird ja normal garnicht genutzt, warum man deswegen nur jeden zweiten Zug fahren kann, erschließt sich mir nicht. Selbst wenn die Weichen eine Macke haben, hätte doch ein Verschließen ausreichen müssen?

Je nachdem was für eine Art Weichenstörung vorliegt, reicht es nicht, mal eben alle Weichen zu verschließen und den Betrieb weiterzuführen als wenn nichts wäre. In der Regel wird die Sicherungstechnik das Einstellen einer Fahrstraße weiterhin verhindern. Und dann müssen Ersatzmaßnahmen getroffen werden, was entsprechend dauert. Ob man dazu den Betrieb um die Hälfte ausdünnen muss, kann ich nicht beurteilen.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Eine falsche Bahnsteiganzeige kann man maximal der zuständigen Stammaufsicht anlasten. Dafür den gesamten Konzern zu kritisieren, finde ich zu weit hergeholt. Ich denke, dass eher das Konzept der Stammaufsichten überdacht werden sollte. Es mag im Regelbetrieb funktionieren, aber wenn ein/zwei Personen von einer Mitnute auf die andere 20+x Bahnhöfe mit akustischen und visuellen Informationen versorgen müssen, kann das nicht rund laufen.

Falsche Anzeigen, gestörte Weichen und Signale, kaputte Züge, permanente Verspätungen und schöngerechnete Statistiken, demotivierte Triebfahrzeugführer. Wo trifft sich das denn alles? Es ist ja nun keineswegs so, als ob nur ein einzelner Bereich des Konzerns ein Problem hätte, und alle anderen sind Top-Performer. Die Gesamt-Situation der Berliner S-Bahn krankt doch in allen Bereichen. Schön wärs ja, wenn tatsächlich nur die Bahnsteiganzeigen fehlerhaft wären...

Und von "von einer Minute auf die andere" kann auch keine Rede sein, die S2-Störung besteht ja bereits seit gestern und der Pendelverkehr mindestens seit heute Vormittag. Dass dann nach dem Mittag immer noch falsche Informationen auf den Anzeigen stehen, ist entweder Unfähigkeit oder innerbetriebliche Sabotage. Anders kann ich das nicht nennen, tut mir leid. Und aus Fahrgastsicht können mir Dinge wie "Stammaufsicht" auch herzlich egal sein, da hat schlicht und einfach einfach der Betrieb zu laufen, und wenns doch mal klemmt, erwartet man zu recht ausreichende und richtige Informationen. Beides bekommt man bei der Bahn in Berlin seit nun fast 10 Jahren nicht mehr gebacken. Und für diese anhaltende Nicht-Leistung wird der Laden dann auch noch mit dem nächsten fetten Verkehrsvertrag belohnt, das lässt für die Zukunft hoffen...

Viele Grüße
André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.06.2017 19:57 von andre_de.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
andre_de
Konkret (zumindest heute) waren es die Signale ab S-Bahnhof Pankow Richtung Norden (inkl. Ausfahrsignal), die weiterhin dunkel sind. S2 fährt nur alle 20 Minuten, zwischen Pankow und Blankenburg wird gependelt. Da die von Süden kommenden Züge nahezu alle verspätet ankommen, ist der Pendelzug immer gerade so weg, super Sache. Die Anzeiger in Pankow kündigen den Pendelzug auf dem falschen Gleis an, und in Blankenburg stand auch was falsches dran. Das Scheitern eines Konzerns in allen Bereichen, und da soll noch einer kommen und was von "integrierter Konzern" erzählen.

Eine falsche Bahnsteiganzeige kann man maximal der zuständigen Stammaufsicht anlasten. Dafür den gesamten Konzern zu kritisieren, finde ich zu weit hergeholt. Ich denke, dass eher das Konzept der Stammaufsichten überdacht werden sollte. Es mag im Regelbetrieb funktionieren, aber wenn ein/zwei Personen von einer Mitnute auf die andere 20+x Bahnhöfe mit akustischen und visuellen Informationen versorgen müssen, kann das nicht rund laufen.


Zitat
andre_de
Auf der nördlichen S1 siehts nicht besser aus. Weiterhin fällt jeder zweite Zug aus. Über den Gleiswechsel bei Schönholz wird Schritttempo gefahren. Es arbeitet dort aber niemand (wäre ja Quatsch). Der Gleiswechsel wird ja normal garnicht genutzt, warum man deswegen nur jeden zweiten Zug fahren kann, erschließt sich mir nicht. Selbst wenn die Weichen eine Macke haben, hätte doch ein Verschließen ausreichen müssen?

Je nachdem was für eine Art Weichenstörung vorliegt, reicht es nicht, mal eben alle Weichen zu verschließen und den Betrieb weiterzuführen als wenn nichts wäre. In der Regel wird die Sicherungstechnik das Einstellen einer Fahrstraße weiterhin verhindern. Und dann müssen Ersatzmaßnahmen getroffen werden, was entsprechend dauert. Ob man dazu den Betrieb um die Hälfte ausdünnen muss, kann ich nicht beurteilen.

Viele Grüße
Florian Schulz

Das ist ja alles richtig. Beweist aber doch nur wie äußerst unflexibel dieser einstmals besonders durch seine Stabilität auch bei Störungen, Großveranstaltungen und außergewöhnlichen Situationen bekannte Betrieb geworden ist. Personaleinsparungen in allen Bereichen, zentralisierte und automatisierte Anzeige- und Informationssysteme und auch die offensichtlich oft unzureichende Organisation der Betriebsleitstellen führen zu einem schwerfälligen und unflexiblen Betrieb, der den Fahrgast oft im Regen stehen lässt statt ihn mit pragmatischen Lösungen flüssig zu halten.

Die akustischen und optischen Informationsanlagen sind oft schon unfähig den Regelbetrieb zu bewältigen*, bei Störungen oder Bauarbeiten oder auch nur kurzfristigen Umdispositionen sind sie zu häufig völlig überfordert und unzureichend und führen zu Fehlinformationen der Fahrgäste.

* Mehrmals in ähnlicher Form beobachtetes, nur kleines Beispiel: Südkreuz, Gleis Richtung Tempelhof. FIS sagt "Schönefeld" in x Minuten, es fährt ein S42. S42 fährt ab FIS wechselt auf "Ring", S45 fährt aus Kehranlage ein, FIS sagt noch immer "Ring". Kurz vor Abfahrt S45 wechselt FIS wieder auf S45, da sind aber die meisten auf dem Bahnsteig wartenden Fahrgäste bereits eingestiegen, nur wer aufmerksam die Zielanzeige des Zuges beobachtet, steigt nicht falsch ein.

Informationsqualität sieht anders aus und hätte früher eine Aufsicht so ein Chaos veranstaltet, wäre sie schnell abgelöst worden! Das dämliche FIS-System aber darf seinen Unsinn hier (und z.B. in ähnlicher Form in Hermannstraße) seit Längerem ungehindert verbreiten.

Und das ist es wohl, was Andre meinte, wenn er vom "Scheitern eines Konzerns in allen Bereichen" spricht!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
andre_de


Falsche Anzeigen, gestörte Weichen und Signale, kaputte Züge, permanente Verspätungen und schöngerechnete Statistiken, demotivierte Triebfahrzeugführer. Wo trifft sich das denn alles? Es ist ja nun keineswegs so, als ob nur ein einzelner Bereich des Konzerns ein Problem hätte, und alle anderen sind Top-Performer. Die Gesamt-Situation der Berliner S-Bahn krankt doch in allen Bereichen. Schön wärs ja, wenn tatsächlich nur die Bahnsteiganzeigen fehlerhaft wären...

Und von "von einer Minute auf die andere" kann auch keine Rede sein, die S2-Störung besteht ja bereits seit gestern und der Pendelverkehr mindestens seit heute Vormittag. Dass dann nach dem Mittag immer noch falsche Informationen auf den Anzeigen stehen, ist entweder Unfähigkeit oder innerbetriebliche Sabotage. Anders kann ich das nicht nennen, tut mir leid. Und aus Fahrgastsicht können mir Dinge wie "Stammaufsicht" auch herzlich egal sein, da hat schlicht und einfach einfach der Betrieb zu laufen, und wenns doch mal klemmt, erwartet man zu recht ausreichende und richtige Informationen. Beides bekommt man bei der Bahn in Berlin seit nun fast 10 Jahren nicht mehr gebacken. Und für diese anhaltende Nicht-Leistung wird der Laden dann auch noch mit dem nächsten fetten Verkehrsvertrag belohnt, das lässt für die Zukunft hoffen...

Viele Grüße
André

Volle Zustimmung! Aber ich fürchte, selbst wenn der Verkehrsvertrag mit einem anderen Betreiber abgeschlossen würde, an den mittlerweile unzureichenden Rahmenverhältnissen würde das wenig ändern.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Ich kann euch dort nur recht geben, nur bringt es Harald auf den Punkt! Vor etlichen Jahren gab es noch Personal und heute arbeitet so gut wie jedes EVU am personellen Limit. Weichenstörungen, Stellwerksprobleme und Signalstörungen kann man DB Netz ankreiden und nicht den verkehrenden EVU auch ein anderes EVU könnte nur einen Pendelverkehr oder ausgedünnten Fahrplan anbieten. Was man DB Netz allerdings auch nicht ankreiden ist sind vermehrte Störungen durch Sabotage dafür kann man nur der Bevölkerungsgruppe die Schuld geben die so etwas unternimmt und auch entsprechend bestrafen, wenn man die Saboteure überhaupt einmal ausfindig macht.

Fehlerhafte Fahrgastinformation ist auch so eine Sache denn sollte ein anderes EVU den S-Bahnverkehr betreiben würde dieses nicht unbedingt die Aufgaben der Aufsichten mit übernehmen, da dem Land Berlin die S-Bahnhöfe mit Sicherheit nicht gehört, womit DB Station & Service dafür zuständig ist. Hier liegt einfach der Knackpunkt alle drei DB-Töchter sind nicht in der Lage problemlos und fehlerlos zusammen zuarbeiten, frei nach dem Sprichwort "viele Köche verderben den Brei".
Zitat
Vogtland-Express
Ich kann euch dort nur recht geben, nur bringt es Harald auf den Punkt! Vor etlichen Jahren gab es noch Personal und heute arbeitet so gut wie jedes EVU am personellen Limit. Weichenstörungen, Stellwerksprobleme und Signalstörungen kann man DB Netz ankreiden und nicht den verkehrenden EVU auch ein anderes EVU könnte nur einen Pendelverkehr oder ausgedünnten Fahrplan anbieten. Was man DB Netz allerdings auch nicht ankreiden ist sind vermehrte Störungen durch Sabotage dafür kann man nur der Bevölkerungsgruppe die Schuld geben die so etwas unternimmt und auch entsprechend bestrafen, wenn man die Saboteure überhaupt einmal ausfindig macht.

Fehlerhafte Fahrgastinformation ist auch so eine Sache denn sollte ein anderes EVU den S-Bahnverkehr betreiben würde dieses nicht unbedingt die Aufgaben der Aufsichten mit übernehmen, da dem Land Berlin die S-Bahnhöfe mit Sicherheit nicht gehört, womit DB Station & Service dafür zuständig ist. Hier liegt einfach der Knackpunkt alle drei DB-Töchter sind nicht in der Lage problemlos und fehlerlos zusammen zuarbeiten, frei nach dem Sprichwort "viele Köche verderben den Brei".

Alles richtig. Im gleichen Konzern gilt eben das Motto, dass keine Krähe der anderen ein Auge aushackt. Ein fremdes EVU würde bei Leistungsmängeln wohl deutlich "marktwirtschaftlicher" auf eine DB Netz oder DB StuS zugehen. Sicher kein Allheilmittel, aber zumindest hätte es mal etwas Bewegung in die festgefahrenen Strukturen und Denkweisen gebracht. Aber diese Chance wurde ja von der Berliner Politik vertan.
Zitat
F123
Hauptproblem ist die Kurzwende Landsberger Allee S8/S9 mit 3 Minuten Zeit. (Und ohne 2. Fahrer?)
Die ist nicht in der Zeit zu schaffen, weil der Zug meistens vorher schon Verspätung kommt.
Deshalb kehrten viele Fahrten der S8/S9 schon Greifswalder Str., wie auch planmäßig die Ringbahn im 10min Takt.
Dies sorgte für weitere Verzögerungen, da die Kehranlage dann besetzt war und die nächsten Züge warten mussten, um in die Kehranlage zu fahren. So waren dann irgendwann alle Züge außer Plan und blockierten sich.

Die Baustelle ist zwar jetzt vorbei, aber:
Welcher Blödmann denkt sich sowas aus? ich habe das Kehren in Landsberger Allee letzte Woche zweimal beonachtet.
Zug kam zu spät rein (ist das ein Wunder?), Anzeiger zeigt bereits die Rückfahrt für sofort an. Fahrer steigt aus, läuft gemächlich am
Zug entlang (würde ich auch so machen). Abfahrt +4 Vielleicht mußte jemand auch mal von denen auf Klo oder wagte es sich, eine Rauchen zu wollen? Genehmigt der Betriebsrat solche hinrissigen Pläne aus Prinzip? Da muß man sich über den Frustfaktor der Beschäftigten nicht wundern.

Den Ärger mit dem verpassten Anschluß zur S7 in Wannsee gab es schon vor zwei Wochen, ob es im Internet stand weiß ich nicht.
Im Zug erfolgte übrigens keine Durchsage. Durch Zugausfall vorher auf der S1 war fast eine halbe Stunde futsch. Aber in
Giebnitzsee C-Fahrescheine kontrollieren, das muß sein.

Danke für solchen Unfug!
Gerade gesehen das auf der Schnellerstr. hinter dem Bf. Schöneweide in Höhe des Möbelcenters in nördlicher Richtung ein Haltestellenmast (ohne Module) einbetoniert ist und die Wartehalle auch schon vorhanden ist.
Ja, habe ich hier schonmal berichtet. Die andere Richtung bekommt auch ne Haltestelle.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.


Fotografiert am 01. Juni, vergessen hier einzustellen noch am selben Tag.

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Sie befinden sich HIER.
Seit heute fährt die SL 62E zwischen Wendenschloß und Friedrichshagen, Altes Wasserwerk.

GLG.................Tramy1
Zitat
micha774
Gerade gesehen das auf der Schnellerstr. hinter dem Bf. Schöneweide in Höhe des Möbelcenters in nördlicher Richtung ein Haltestellenmast (ohne Module) einbetoniert ist und die Wartehalle auch schon vorhanden ist.

Daß dort nun noch eine Haltestelle eingerichtet wird, mag begrüßenswert sein. Hätte man die Geschäfte gleich vorne an die Straße gestellt und die Parkplätze dahinter angeordnet, könnte man dort auch prima einkaufen gehen.
rbb:
In einer Tram der Linie M10 sind am Montagmittag verdächtige Gegenstände entdeckt worden - laut Polizei handelt es sich um Metallkisten. Die Warschauer Straße ist rund um die Bahn abgesperrt, ...

weiter hier: [www.rbb-online.de]

Bäderbahn
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
micha774
Gerade gesehen das auf der Schnellerstr. hinter dem Bf. Schöneweide in Höhe des Möbelcenters in nördlicher Richtung ein Haltestellenmast (ohne Module) einbetoniert ist und die Wartehalle auch schon vorhanden ist.

Daß dort nun noch eine Haltestelle eingerichtet wird, mag begrüßenswert sein. Hätte man die Geschäfte gleich vorne an die Straße gestellt und die Parkplätze dahinter angeordnet, könnte man dort auch prima einkaufen gehen.

Da sprichst du mir so dermaßen aus der Seele. Das ist eine planerische Krankheit, die leider auch aktuell nicht geheilt ist. Auf der grünen Wiese vor der Stadt meinetwegen, diese Geschäfte sehen mich als Kunden eh nie, aber mitten in der Stadt dürfen alle nicht individuell motorisierten erstmal über einen Riesenparkplatz flanieren.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.06.2017 17:38 von Logital.
Das hat dann wohl mit dem Centro Schöneweide zu tun würde ich vermuten. Wer möchte schon genau gegenüber Konkurrenz haben?
Wenn der Parkplatz hinten ist, wo es in den meisten Fällen ja die Warenausgabe gibt, dan brauchst du aber zwei Ein- und Ausgänge oder die vom Parkplatz oder vorne von der Straße müssen erst mal um das Gebäude herum laufen.
Zitat
Logital
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
micha774
Gerade gesehen das auf der Schnellerstr. hinter dem Bf. Schöneweide in Höhe des Möbelcenters in nördlicher Richtung ein Haltestellenmast (ohne Module) einbetoniert ist und die Wartehalle auch schon vorhanden ist.

Daß dort nun noch eine Haltestelle eingerichtet wird, mag begrüßenswert sein. Hätte man die Geschäfte gleich vorne an die Straße gestellt und die Parkplätze dahinter angeordnet, könnte man dort auch prima einkaufen gehen.

Da sprichst du mir so dermaßen aus der Seele. Das ist eine planerische Krankheit, die leider auch aktuell nicht geheilt ist. Auf der grünen Wiese vor der Stadt meinetwegen, diese Geschäfte sehen mich als Kunden eh nie, aber mitten in der Stadt dürfen alle nicht individuell motorisierten erstmal über einen Riesenparkplatz flanieren.

Gefühlt 80% aller Kundschaft kommt mit dem Auto um die gekaufte Ware gleich abzutransportieren-
nach denen richtet sich der Kaufmann und der Planer,nicht nach Leuten die ihr Ikearegal mit dem ÖPNV wegbuckeln-die sind die Minderheit..
Ich persönlich würde auch nicht auf die Idee kommen, meinen neuen PC Sessel mit dem Lastenfahrrad nach Hause zu kutschen.

T6JP
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