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Alte Försterei und ÖPNV
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
Heidekraut
Was macht ihr Euch Gedanken? Die Lösung liegt doch im Fahrrad wenn man den Grünen Glauben schenken darf.

Der war gut.... :-)
War er nicht. Er war der Ausdruck des Trotzes, basierend auf der bockigen Reaktion ähnlich der eines Kleinstkindes, dem man die Schippe weggenommen hat.

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Zitat
Philipp Borchert
War er nicht. Er war der Ausdruck des Trotzes, basierend auf der bockigen Reaktion ähnlich der eines Kleinstkindes, dem man die Schippe weggenommen hat.

ich meinte damit der war gut, daß RotRotGrün eher auf Fahrräder setzt, anstatt mal intensiv in den ÖPNV zu investieren. Heidekraut hat es auf den Punkt gebracht, was Verkehrspolitik hier angeht....

Es ist doch billiger etwas Farbe zu kaufen um Radspuren zu markieren, als in neue Fahrzeuge zu investieren, der VLB mal den Marsch zu blasen um Bussen und Straßenbahnen Vorrang zu gewähren und Streckenausbauten voran zu treiben.

Nein bloß keinen Ärger mit der Autolobby, wir wollen es uns ja nicht künftigen Koalitionspartnern verscherzen. (OT: unter Regierungsbeteiligung der veganen Grünen wurde ja das Stadtbahn-Projekt in Hamburg eingestampft)

Unverständnis, daß Fahrrad bei bestimmten Entfernungen, Wetterlagen oder Berufsgruppen (Kontakt mit Mitmenschen im Bereich Verkauf, Gesundheit usw) nicht machbar ist.

RRG wurstelt doch nur, Projekte wie die Straßenbahn zur Turmstraße haben die doch von der Vorgänger-Regierung.

Aber für diesen Senat sind eben gender-gerechte Sprache und gender-gerechte Toiletten und politisch korrekte Sprache wichtiger als die wirklich wichtigen Probleme dieser Stadt.

Nein, bis auf einige wenige Vorzeigeprojekte wird hier nichts passieren......

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
T6Jagdpilot
Das ist nicht egal..
Es kann nicht sein das nur für temporäre private Veranstaltungen Personal und Fahrzeuge zusätzlich vorgehalten werden sollen,
die die Allgemeinheit ( aus Steuermitteln) finanzieren soll, ebenso für Sonderbahnsteige,Kehren etc.

Ich habe es oben schon geschrieben, ich schreibe es nochmal für die gaaaaanz laaaaaaangsaaaaaaaamen: Wenn man Fußballvereine VERPFLICHTET, notwendige Verstärker zu bezahlen, dann macht man ein Fass auf, das man nicht wieder zu kriegt. Warum fährt der TXL Sonntag Abend alle 6 Minuten? Wozu braucht man Sonnabends tagsüber auf der Steglitzer Schloßstr. Busse im Minutentakt? (obwohl die U9 parallel untendrunter fährt) Warum sind die Busse und Bahnen auf M10 und M29 abends regelmäßig brechend voll, obwohl sie öfter fahren als manch andere Linie in der HVZ? Sind das alles Anwohner, die da mitfahren? Genießen die die Schönheit der Berliner Fahrzeuge? Oder verdienen vielleicht PRIVATE UNTERNEHMEN GELD damit, dass hunderte, wenn nicht tausende von Menschen in die Simon-Dach-Str. oder zum Flughafen Tegel wollen? Warum soll ein Fußballverein zahlen und eine Fluglinie (besonders welche wie Ryanair, die schon Zubringerverkehr um 3:30 Uhr braucht) oder ein paar Kneipenwirte nicht? An den touristischen Hotspots und den Einkaufsstraßen dürften nicht weniger Menschen unterwegs sein als an Spieltagen an der Alten Försterei...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2017 00:14 von VvJ-Ente.
Da gibt es eben unterschiedliche Meinungen.

Aber ich denke, wer Gelegenheitsverkehr für seinen Profit fordert soll dafür zahlen, Umlage wenn gewollt über Eintrittskarten.

Das nächste ist Lollopolazza oder wie das heißt (mit meinen 50 Lenzen muß ich das ja wohl nicht korrekt schreiben) und dann die "Events" die die ganze Innenstadt lahmlegen (sogenannter Marathon und Fahrrad-"Events")...schon dafür zahlt der Steuerzahler und der Fahrgast drauf (Logistik für Umplanungen im Verkehr usw.)

Aber der Zeitgeist ist ja (wie in der mediamarkt Werbung "Hauptsache ihr habt Spaß")

Spaß-Gesellschaft, dann zahlt dafür, wer das nicht will und die Kosten der Allgemeinheit aufbürden will, ist in meinen augen - sorry - Asozial



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2017 00:30 von Wollankstraße.
Zitat
Wollankstraße
Nein bloß keinen Ärger mit der Autolobby, wir wollen es uns ja nicht künftigen Koalitionspartnern verscherzen. (OT: unter Regierungsbeteiligung der veganen Grünen wurde ja das Stadtbahn-Projekt in Hamburg eingestampft)

Was ist das denn für ein postfaktisches OT-Anhängsel? Unter den Grünen lief die Planfeststellung und es gab wesentlich weniger Einwendungen als erwartet. Der Planungsstop war eine Trotzreaktion der CDU-Minderheitsregierung nach dem Koalitionsbruch und musste sogar peinlicherweise verschoben werden, weil die CDU zunächst keinen hatte der befugt war den Planungsstop anzuweisen. Die Aufhebung der Planung kam dann durch die nachfolgende SPD-Alleinregierung unter dem Autofan Scholz.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Na SPD/CDU sind in meinen Augen eh Auto-Parteien, das haben sie ja oft bewiesen.
Aber (OT) in Hamburg das Stadtbahnprojekt mit CDU/Grünen mit Hilfe der Grünen zu kippen, unglaublich .....

(dient nur dem Machterhalt und am Futternapf zu bleiben) und so eine Koalition einzugehen....

da fehlen mir die Worte, da sieht man, daß der einfache Bürger der Polit-Prominenz egal ist.

traurig, daß es so ist.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
T6Jagdpilot
Das ist nicht egal..
Es kann nicht sein das nur für temporäre private Veranstaltungen Personal und Fahrzeuge zusätzlich vorgehalten werden sollen,
die die Allgemeinheit ( aus Steuermitteln) finanzieren soll, ebenso für Sonderbahnsteige,Kehren etc.

Ich habe es oben schon geschrieben, ich schreibe es nochmal für die gaaaaanz laaaaaaangsaaaaaaaamen: Wenn man Fußballvereine VERPFLICHTET, notwendige Verstärker zu bezahlen, dann macht man ein Fass auf, das man nicht wieder zu kriegt. Warum fährt der TXL Sonntag Abend alle 6 Minuten? Wozu braucht man Sonnabends tagsüber auf der Steglitzer Schloßstr. Busse im Minutentakt? (obwohl die U9 parallel untendrunter fährt) Warum sind die Busse und Bahnen auf M10 und M29 abends regelmäßig brechend voll, obwohl sie öfter fahren als manch andere Linie in der HVZ? Sind das alles Anwohner, die da mitfahren? Genießen die die Schönheit der Berliner Fahrzeuge? Oder verdienen vielleicht PRIVATE UNTERNEHMEN GELD damit, dass hunderte, wenn nicht tausende von Menschen in die Simon-Dach-Str. oder zum Flughafen Tegel wollen? Warum soll ein Fußballverein zahlen und eine Fluglinie (besonders welche wie Ryanair, die schon Zubringerverkehr um 3:30 Uhr braucht) oder ein paar Kneipenwirte nicht? An den touristischen Hotspots und den Einkaufsstraßen dürften nicht weniger Menschen unterwegs sein als an Spieltagen an der Alten Försterei...

Ich kann das Wort temporär in meinem Beitrag auch noch mal dick, farbig und größer hervorheben-
das was Du hier auführst, ist der normale tägliche Stadtverkehr , der zum Leben einer Stadt dazugehört.
Wenn private Veranstalter von Konzerten oder Fußballspielen etc zusätzliche Aufwendungen der öffentlichen Hand mitbezahlen sollen,
ist das was anderes, weil diese Zusatzaufwendungen nicht jeden Tag abgefordert werden.
Ich gehe da genauso mit der Stadt Bremen konform, die bei Fußbalspielen mit Risikovereinen die Ausgaben für
erhöhte Sicherheitsaufwendungen bei den jeweiligen Vereinen die Hand aufhält( auch wenn das grade Gerichte klären, ob die Vereine zahlen müssen).
Für das private Amüsement einiger weniger, bzw der Umsatzförderung einiger weniger ist der Steuersäckel nicht da.

T6JP

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Für das private Amüsement einiger weniger, bzw der Umsatzförderung einiger weniger ist der Steuersäckel nicht da.

Nicht? Inwiefern gehören Shoppingtouren auf der Schloßstraße oder Urlaubsreisen mit dem Flugzeug mehr oder weniger zum privaten Vergnügen einiger Weniger als der Besuch von Großveranstaltungen? Wer oder was legt fest, was "temporär" bedeutet?

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Finde ich auch witzig - das würde ja bedeuten, wenn Union außer zu den Bundesligaspieltagen alle 2 Wochen noch ein tägliches "Event" veranstaltet, mit dem sie ein paar tausend Hansel anlocken (Freundschaftsspiele gegen Traktor Nowosibirsk, öffentliches Training mit Trikotverlosung, Helene Fischer in der Alten Försterei...), dann müssten sie laut Jagdpilot nicht zahlen, weil sie den Verkehr in und um Köpenick nicht mehr alle 2 Wochen in Beschlag nehmen, sondern täglich? Obwohl sie mit den ganzen Zusatzveranstaltungen mehr Geld einnehmen?
Zitat
T6Jagdpilot
Ich gehe da genauso mit der Stadt Bremen konform, die bei Fußbalspielen mit Risikovereinen die Ausgaben für
erhöhte Sicherheitsaufwendungen bei den jeweiligen Vereinen die Hand aufhält( auch wenn das grade Gerichte klären, ob die Vereine zahlen müssen).

Dummerweise wurde der Versuch der Stadt Bremen gerichtlich gekippt. Zumindest in der Form, wie es Bremen versucht hat, ist es unzulässig.

Ansonsten bleibt deine Argumentation lückenhaft, denn natürlich sind die Union-Anstürme absolut planbar. Die Spieltermine fallen nicht vom Himmel. Im Ausflugsverkehr ist das dagegen völlig anders. Sowohl das "Shopping"-Verhalten, als auch das Freizeitverhalten ist von viel mehr Faktoren abhängig. Insbesondere das Wetter spielt eine große Rolle dabei, ob du auf der 61 und 68 mit der Kapazität einer Draisine im Stundentakt klar kommst oder alle 5 Minuten mit der maximal möglichen Kapazität fahren müsstest. Letzteres besonders dann, wenn eher unerwartet ein Wetterumschwung stattfindet. Auch die 50 hat ihre "Freude" mit den Nutzern des Freibades Pankow, wenn auch nicht so extrem, wie die beiden Köpenicker Linien.

Der Regionalverkehr gen Norden kollabiert an nahezu jedem Sommerwochenende unter den Ausflüglern.

Und zu guter Letzt gibt es da den Verkehrsvertrag der aussagt, dass die BVG vorhersehbare Ereignisse (wie eben Fußballspiele) mit ausreichend Kapazität abzudecken hat und diese Leistung bei Fremduntenehmen einkaufen muss, wenn sie selbst dazu nicht in der Lage ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Es ist ja nicht so, dass die Unioner nur aus Schwarzfahrern bestehen, sie zahlen heute ja schon für ihre Beförderung zum Stadion und zurück, nur eben in Form von Monatskarten etc. Ich denke da hat man ein angemessenes Recht auf Beförderung. Der Verein zwingt ja niemanden, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, nur soll dann keiner meckern, wenn zu Spieltagen die Straße An der Wuhlheide zum Parkplatz verkommt bzw. die Fans ihre Autos überall zwischen OSW und Friedrichshagen abstellen.
Ich persönlich finde ja schon, dass man sich bei Veranstaltungen über 2.000 Personen, mit einem zeitlich festen Beginn und einem zeitlich festen Ende, Gedanken über die Verkehrsanbindung machen muss. Dazu müssen sich alle beteiligten an einen Tisch setzen. Gerade beim Fußball hat man da eher wenig Problembewusstsein, wenn man sich anguckt, wie oft Bauarbeiten und Spieltermine offensichtlich nicht abgestimmt sind. So schwer kann es nicht sein, einfach mal miteinander zu reden.

Wie man dann notwendige Mehrleistungen finanziert ist natürlich eine politische Frage. Ich finde da Kombitickets nicht so schlecht, auch wenn dann die Monatskartenbesitzer, Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer doppelt zahlen müssen und lediglich die Einzelfahrscheinfahrer sogar weniger bezahlen müssen. Fair wäre vielleicht ein Verkehrs-Obulus ohne Fahrtberechtigung + weiträumig ums Stadion nur konstenpflichtige Autostellplätze. Da ist doch ein Kombiticket einfacher. Wir reden hier ja auch von einem - im Verhältnis zum Ticketpreis - eher kleinen Betrag.

Die andere Alternative ist natürlich, den Verkehrsdienstleister mit entsprechenden Mitteln auszustatten, allerdings werden diese Mittel nie genug sein, und dann muss man mit relativ viel Aufwand festlegen und kontrollieren, wo zusätzlich gefahren werden muss. Ich muss allerdings einsehen, dass die S-Bahnmehrleistung bei der Hertha -trotz Kombitickets- in etwa die Hälfte von dem ist, was ich mir so in dieser Situation vorstellen würde. Bei der U-Bahn kenne ich die Lage nicht, vermutlich sieht es da aber ähnlich aus. Großveranstaltungen sind doch eigentlich eine Möglichkeit einer breiten Öffentlichkeit mal die Leistungsfähigkeit des ÖPNV zu demonstrieren, sodass er eigentlich auch mit einer kleinen Unwirtschaftlichkeit bei den Mehrleistungen leben können sollte, denn Werbung kostet halt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2017 11:00 von Nemo.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Global Fisch
Ich sehe keinen Widerspruch zu meiner Erklärung. Bitte die Punkte 1 und 3 lesen. Der Anteil der Einzelfahrtenbenutzer (das sind, die, um die es geht) wird gebildet aus dem Anteil der Besucher, die den ÖPNV nutzen, abzüglich der Zeitkartennutzer. That`s it. (Über Details, wie sonstige Freifahrer müssen wir hier nicht reden).

Doch, da ist ein deutlicher Widerspruch. Ich nenne Punkt 1 und du verneinst ihn in deinem Beitrag um 14:17Uhr. Ich kenne die Punkte übrigens.

Ich verneine ihn nach wie vor. Damit wir nicht aneinander vorbeireden: es ging um folgenden Dialog:

Zitat
Global Fisch
Zitat
B-V 3313
Zitat
Global Fisch
Zitat
VvJ-Ente
Ich möchte bezweifeln, dass das auch bei Hertha-Spielen der Fall ist. Da dürfte der ÖPNV-Anteil wesentlich höher sein.

Insofern ist eine Übereinstimmung mit dem ÖV-Anteil am Gesamtberliner modal Split hier reiner Zufall.

Nicht ganz. Schließlich ist der angenommene Anteil der mit dem ÖPNV anreisenden Zuschauer Teil der Berechnung für den Kombiticketfahrpreis.

Nein. Eben nicht, hatte ich oben schon erklärt.
Auf der einen Seite der Rechnung steht ein Teil der ÖPNV-Anreiser.
Auf der anderen Seite stehen Nicht-ÖPNV-Anreiser und ein anderer Teil der ÖPNV-Anreiser.

Wenn Du aus dem verlinkten Text etwas von "Einflussgrößen" und "geschätzter Anteil der Besucherinnen und
Besucher, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln an- bzw. abreisen" entnimmst: letzteres bezieht sich
a) auf den Modal Split unter den Stadionbesuchern, nicht auf den Modal Split insgesamt in Berlin
b) "Einflussgröße" ist das in dem Sinne, dass es irgendwie in die Rechnung eingeht. Konkret: man braucht das,
um daraus multipliziert mit dem Anteil der Einzelfahrkartennutzer unter den ÖPNV-Kunden den Anteil der
(potentiellen) Einzelfahrkartennutzer unter den Stadionbesuchern zu bekommen.

Wenn Modal Split ÖPNV unter den Stadionbesuchern (z.B 60%) multipliziert mit dem Anteil der
Einzelkartennutzer unter den ÖPNV-Kunden (z.B 50%) etwa die gleiche Zahl liefert wie der Modal
Split für ganz Berlin, so ist das reiner Zufall, nichts anderes.


Zitat
B-V 3313
Und die zusätzlichen Einnahmen sind sogar mit ihren Summen genannt. Selbstredend werden damit auch die Mehrverkehre finanziert.

Falsch, es werden die Einnahmen durch das Kombiticket genannt. Nicht die zusätzlichen Einnahmen.
Die Einnahmen sollten sich (genau das ist das Prinzip dabei!) mit den Verlusten durch nicht gekaufte Einzelfahrscheine
etwa die Waage halten. Wird ausgiebig im verlinkten Dokument erklärt.

Unterm Strich wird vielleicht etwas mehr für den VBB rauskommen; keine Schwarzfahrer, und
geringere Vertriebskosten. Aber das ist ein Nebeneffekt.

Nochmal zum Mitmeißeln, weil das hier immer wieder falsch rüberkommt:
Zweck so eines Kombitickets ist geringere Schwarzfahrerquote, niedriger Vertriebsaufwand
und Locken von Nicht-ÖPNV-Kunden (wenn die Fahrt eh schon bezahlt ist)

So ein Kombiticket hat aber *nichts* mit zusätzlichen Mitteln für die Bestellung von Mehrleistungen zu tun!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2017 19:38 von Global Fisch.
Mir ist unterdessen zu Ohren gekommen, Eintrittskarten für Hertha seien seit einiger Zeit gar nicht mehr als Fahrkarte für die An- und Abreise verwendbar. Ist da was dran? Die Internetpräsenz des Vereins schweigt zu diesem Thema beharrlich.
Zitat
Alter Köpenicker
Ist da was dran?

Nein.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Global Fisch
(...)

Ich gebe es auf.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Alter Köpenicker
Ist da was dran?

Nein.

Das reicht vermutlich nicht, um die Person, die das Gegenteil behauptete, umzustimmen. Da werde ich weiter recherchieren müssen. Hat denn nicht jemand eine relativ aktuelle Eintrittskarte, die er hochladen kann?
Anonymer Benutzer
Re: Alte Försterei und ÖPNV
01.07.2017 10:05
Ick war beim letzten Heimspiel gewesen. VBB-Anteil 1,39 vom 15 Euro Eintrittspreis.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
T6Jagdpilot
Für das private Amüsement einiger weniger, bzw der Umsatzförderung einiger weniger ist der Steuersäckel nicht da.

Nicht? Inwiefern gehören Shoppingtouren auf der Schloßstraße oder Urlaubsreisen mit dem Flugzeug mehr oder weniger zum privaten Vergnügen einiger Weniger als der Besuch von Großveranstaltungen? Wer oder was legt fest, was "temporär" bedeutet?

Nun findet aber auf der Schloßstraße so ganz nebenbei noch der übliche Nutzungsverkehr von Anwohnern mit dem ÖPNV statt-
und die Shoppingtempel haben nicht nur 1-2 Tage im Monat offen, für ein paar Stunden.
Eine Flughafenanbindung wird nicht nur für private Reisen genutzt, und auch nicht nur für ein paar Tage im Monat.
Alles nicht zu vergleichen mit Stadionverkehr der stundenweise und zusätzlich zum normalen Verkehrsaufkommen und nicht jeden Tag, also temporär stattfindet- so einfach ist das festzulegen.

T6JP
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