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BVG-Chefin Nikutta auf Jobsuche?
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Heidekraut
De S-Bahn ist sehr beliebt und macht nichts falsch. Da kann Frau Nikuta nix lernen. Würde sie mit der U-Bahn täglich fahren, wüsste sie in ihrem Laden ganz gut bescheid. ;-) Und so ein freundliches Gespräch mit der gemeinen Frau und dem gemeinen Mann ist doch sehr lehrreich und gar nicht gemein.

Das ist gutes Publicity für die BVG, wenn die eigene Chefin die S-Bahn bevorzugt. :D
Wohnt die nicht in Biesdorf?
Hmm, wurde ich wohl auch so fahren. Auto ist ja verpönt...
Zitat
Tradibahner
Zitat
Logital
Sie hat nen Dienstwagen. Da sie aber gern mit der S-Bahn zur Arbeit fährt statt mit dem eignen Dienstwagen nutzt sie ab BVG Tower einen anderen Wagen, mit Chauffeur. Wow, große Geschichte. Vielleicht könte sich die BZ wieder mehr mit der Arbeit der Chefin beschäftigen.

Du hast aber wohl überlesen, das der Mann mit dem Dienstwagen die Kinder in die Kindertagesstätte und Schule fährt.

Ja und? Soll die Familie sich lieber nen zweiten Wagen zulegen?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Meine sie wohnt in Mahlsdorf. Da fährt bekanter Maßen keine U-Bahn. Ich traf sie neulich beim Drogeristen in der Nähe.

Und so wie sie einkaufte... macht sie das wohl öfter ;-)

Es grüßt - der Fuchs ;-)
Warum fährt denn der Mann Auto? Haben die Kinder von Frau N. keine Füße, oder dürfen die armen Dinger nicht wohnortnah zur Schule gehen?
@Ente: findest Du deinen Post nicht etwas anmaßend? Fr. N. steht in der Öffentlichkeit und muss über sich reden lassen. Ihre Familie sollte allerdings Tabu sein.

Es gibt im übrigen Nutzungsverträge, die die Nutzung durch den Partner ausdrücklich erlauben.

Es grüßt - der Fuchs ;-)
Zitat
VvJ-Ente
Warum fährt denn der Mann Auto? Haben die Kinder von Frau N. keine Füße, oder dürfen die armen Dinger nicht wohnortnah zur Schule gehen?

Weißt Du, wo genau Familie Nikutta wohnt und wo ihre Kinder genau zur Schule gehen? Es soll in dieser Stadt unterschiedliche Schulen mit verschiedenen Profilen bzw. Fächerangeboten geben.

Und wenn man Frau Nikutta oder wen auch immer mit derlei verantwortungsvollen Funktionen betraut, sollte man sie auch in die Lage versetzen, ihr in diesen Jobs ohnehin sehr begrenztes Privatleben so zu organisieren, wie es ihr und ihrer Familie am sinnvollsten erscheint. Das umfasst auch den Schulweg ihrer Kinder - in der klasse weiß eh jeder, was die Eltern des Anderen beruflich treiben...

Viele Grüße
Arnd
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Arnd Hellinger
Und wenn man Frau Nikutta oder wen auch immer mit derlei verantwortungsvollen Funktionen betraut, sollte man sie auch in die Lage versetzen, ihr in diesen Jobs ohnehin sehr begrenztes Privatleben so zu organisieren, wie es ihr und ihrer Familie am sinnvollsten erscheint. Das umfasst auch den Schulweg ihrer Kinder - in der klasse weiß eh jeder, was die Eltern des Anderen beruflich treiben...

Ach Gottchen, mir kommen die Tränen - die Dame verdient pro Monat fast 40.000 Euro brutto. Ob sie die nur bekommt oder auch verdient, will ich gar nicht diskutieren. Und wenn sie sich von ihrem Gehalt einen Erst-, Zweit-, Dritt-, und Viertwagen kauft, ist das ganz allein ihre Sache und höchstens ein Grund zum Schmunzeln, dass der ÖPNV unter ihrer Regie derartig schlecht ist, dass ihre Familie aufs Auto angewiesen ist. Aber wenn eine von uns allen finanzierte BVG zwei DIENSTWAGEN einsetzt, und dann als Grund kommt, sonst könnten die Kinder nicht zur Schule gehen, dann ist das einfach nur lächerlich.
Zitat
Heidekraut
Die Güterbahn braucht vor allem Logistiker, Manager. Mit den Bahnpraktikern allein kommt man nicht voran. Erst wenn man die Güterzüge (und Wagons) wie die Container in einem modernen Terminal zusammenstellen und verteilen kann, wird sich etwas ändern.

Das sehe ich etwas anders. (Mal abgesehen davon, dass ich einen Logistiker, der sich bei der Bahn auskennt, durchaus als Bahnpraktiker bezeichne...)

Ins Management der Bahn, auch der Güterbahn, gehören Leute, die managen können und zudem noch Ahnung von der Bahn als System haben, möglichst über vertiefte Praxis noch aus Zeiten vor der Bahnreform verfügen. Und letztere sollte neben aller notwendigen Modernität und Modernisierung auch den jüngeren Chefgenerationen weitergegeben werden, damit sie wissen, was sie in der Konsequenz ihres Handelns tun und damit sie nicht nur Zahlen verwalten.

Bahnfremde Manager sind neben der Politik maßgeblich dafür verantwortlich, dass es immer weniger Bahn in der Fläche gibt. Welches Industrie- oder Gewerbegebiet hat noch Bahnanschluss? Da, wo die Güterströme ihren Ursprung haben, fehlt die Bahn also bereits weitgehend. Und es wird im Wesentlichen aus rein wirtschaftlichen Gründen nur noch auf Massenverkehr gesetzt, idealerweise auf Ganzzüge. Doch wer bringt die schon voll??? Das schaffen nur Großfirmen in Ballungsgebieten. Alle anderen aber wurden und werden abgehängt. Nichtmal die Post fährt mehr Bahn! Und wenn die Waren oder Güter erstmal auf dem LKW sind, dann kommen sie in aller Regel in Deutschland nicht mehr auf einen Zug...

Die Güterbahn ist rückläufig? Die Güterbahn hat Ertragsprobleme? Diese Situation hat ganz klar das obere und mittlere Management der Bahn insbesondere seit der Bahnreform mit zu vertreten. Erinnert sei hier ganz besonders an MORA-C des Herrn Mehdorn. Ein Klassiker der falschen Weichenstellungen. Leute, die nur den spitzen Bleistift kennen und nicht über ihren Tellerrand schauen können, hat die Bahn inzwischen viel zu viele an Bord geholt und gegen die anderen ausgetauscht. Es braucht jedoch viel mehr andere.

Aus all diesen Gründen bin ich der Ansicht, dass Frau Nikutta besser nicht in den Vorstand der Güterbahn wechseln sollte...

Gruß
Die Ferkeltaxe
Mir wurden auch schon mehrmals Dienstwagen als Gehaltsbestandteil angeboten. Ohne Dienstwagen würde Frau N. Gehalt + X bekommen.

Bäderbahn
Hallo Ferkeltaxe, ich bin eigentlich ganz Deiner Ansicht. Ich verstehe nur unter echten Logistikern, so wie Du, die etwas von der Materie verstehen und nicht Leute mit dem spitzen Bleistift, die nur auf die Kennziffern achten. Das Management der Container machen heute weitgehend Computeralgorythmen, das gilt natürlich auch für den Bahnverkehr. Das gleiche muss auch mit Zügen, Fahrstraßen, Fahrplänen, Rollon Rollof passieren. Die Frage, ob man Anschlüsse wiedererrichten muss, ob man Schienenstraßen ausbauen muss etc. auch das kann heutzutage nur logistisch mit Hilfe von Algorythmen optimiert werden. Der Praktiker allein tut's nicht, denn dann würde es voran gehen mit der Bahn. Aber offenbar ist der Güterverkehr an einem Limit angekommen, wo er nicht konkurrenzfähig mit der Straße ist. Und das abzustellen geht nur mit der von mir beschriebenen Methode. Aber leider ist das Thema hier OT.
Zitat
Heidekraut
De S-Bahn ist sehr beliebt und macht nichts falsch. Da kann Frau Nikuta nix lernen. Würde sie mit der U-Bahn täglich fahren, wüsste sie in ihrem Laden ganz gut bescheid. ;-) Und so ein freundliches Gespräch mit der gemeinen Frau und dem gemeinen Mann ist doch sehr lehrreich und gar nicht gemein.

Du wirst staunen, aber genau das macht sie auch. Vielleicht nicht gerade täglich aber ab und zu wurde sie schon in einer U-Bahn gesehen.
Zitat
Ferkeltaxe

(...) Ins Management der Bahn, auch der Güterbahn, gehören Leute, die managen können und zudem noch Ahnung von der Bahn als System haben, möglichst über vertiefte Praxis noch aus Zeiten vor der Bahnreform verfügen. Und letztere sollte neben aller notwendigen Modernität und Modernisierung auch den jüngeren Chefgenerationen weitergegeben werden, damit sie wissen, was sie in der Konsequenz ihres Handelns tun und damit sie nicht nur Zahlen verwalten.

Bahnfremde Manager sind neben der Politik maßgeblich dafür verantwortlich, dass es immer weniger Bahn in der Fläche gibt. Welches Industrie- oder Gewerbegebiet hat noch Bahnanschluss? Da, wo die Güterströme ihren Ursprung haben, fehlt die Bahn also bereits weitgehend. Und es wird im Wesentlichen aus rein wirtschaftlichen Gründen nur noch auf Massenverkehr gesetzt, idealerweise auf Ganzzüge. Doch wer bringt die schon voll??? Das schaffen nur Großfirmen in Ballungsgebieten. Alle anderen aber wurden und werden abgehängt. Nichtmal die Post fährt mehr Bahn! Und wenn die Waren oder Güter erstmal auf dem LKW sind, dann kommen sie in aller Regel in Deutschland nicht mehr auf einen Zug...

Die Güterbahn ist rückläufig? Die Güterbahn hat Ertragsprobleme? Diese Situation hat ganz klar das obere und mittlere Management der Bahn insbesondere seit der Bahnreform mit zu vertreten. Erinnert sei hier ganz besonders an MORA-C des Herrn Mehdorn. Ein Klassiker der falschen Weichenstellungen. Leute, die nur den spitzen Bleistift kennen und nicht über ihren Tellerrand schauen können, hat die Bahn inzwischen viel zu viele an Bord geholt und gegen die anderen ausgetauscht. Es braucht jedoch viel mehr andere.

Aus all diesen Gründen bin ich der Ansicht, dass Frau Nikutta besser nicht in den Vorstand der Güterbahn wechseln sollte...

Die Bahn sollte den politischen Auftrag bekommen, möglichst viele Güter und Personen zum Nutzen der Volkswirtschaft zu befördern, wobei "gesellschaftlich relevante Gruppen" in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen wären.

Mit der sogenannten "Bahnreform" wurde ein anderes Ziel angestrebt: Vornehmstes Ziel der Bahn AG ist es nicht, Beförderungsleistungen zu erbringen, sondern Geld zu verdienen. Profit statt Kostendeckung - unter dieser (falschen) Rahmensetzung muß die Bahn heute agieren.

Der Wunsch nach mehr "richtigen" Eisenbahnern bei der Eisenbahn ist schon richtig - allerdings können auch Eisenbahner an falschen politischen Weichenstellungen zunächst nichts ändern, sondern sie müssen sie b.a.w. als Handlungsrahmen akzeptieren.

Vielleicht wäre unter den jetzigen Rahmenbedingungen eine Senkung der Trassenpreise (stattdessen direkte staatliche Zuschüsse) und/oder eine LKW-Maut, die auf allen Straßen erhoben wird, ein Ansatz, um Veränderungen der Verkehrsanteile zugunsten der Bahn zu erreichen.

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde
Zitat
GraphXBerlin
Es ist doch ganz normal, dass sie einen Dienstwagen nutzt. Würde jeder von euch in Anspruch nehmen. Dient der eigenen Sicherheit. Soll ich mich täglich von Fahrgästen anpöbeln lassen? Nicht umsonst nutzen auch Politiker Dienstwagen. Außer vielleicht Ströbele...

Ströbele steht in dieser Frage gewiß nicht alleine da.
Der Dienstwagen des Bürgermeisters unseres schönen Köpenicks ist stets im Rathaushof zu bestaunen, da der Herr es ebenfalls vorzieht, das kurze Stück zu seinem Arbeitsplatz mit dem Fahrrad zurückzulegen.
Zitat
VvJ-Ente
Warum fährt denn der Mann Auto? Haben die Kinder von Frau N. keine Füße, oder dürfen die armen Dinger nicht wohnortnah zur Schule gehen?

Ich meine, einmal von einem Sohn von Frau N. gelesen zu haben, er führe sehr gerne Bus.
Zitat
Bd2001
Zitat
Heidekraut
Und so ein freundliches Gespräch mit der gemeinen Frau und dem gemeinen Mann ist doch sehr lehrreich und gar nicht gemein.

Du wirst staunen, aber genau das macht sie auch.

Frau Nikutta hört zu.
Daher stammen also all die Fragen.
Zitat
Lopi2000
Dies hat sicher den Hintergrund, dass man für qualifizierte Führungskräfte einen Preis zu zahlen hat, der in öffentlichen Unternehmen schwer vermittelbar ist. Gleichzeitig konkurriert man aber mit privatwirtschaftlichen Unternehmen um die besten Leute und muss daher entsprechende Preise zahlen. Also packt man einige Sachleistungen drauf und verheddert sich dann in solchen Konstruktionen. Insofern ist es schon sinnvoll, wenn man lieber gleich entsprechende Gehälter zahlt und den Tausender drauf legt, aber dafür keine rechtlich fragwürdigen Dienstwagenkonstrukte schafft.

Das Problem, das ich bei diesen sich immer höher schaukelnden Gehalten und Gimmicks ranghoher Managerpositionen habe: ihre Höhe wird immer wieder mit der Verantwortung begründet, die die Empfänger/innen zu tragen hätten. Aber genau das ist ja schon lange nicht mehr der Fall. Im VW-Management beklagt man sich ernsthaft, dass man nach Aufdeckung eines millionenhaftes Betruges keine Boni (also keine Belohnung!) bekommt - da geht es noch nicht einmal um Strafen. Und hat Frau Nikutta eigentlich irgendwelche Konsequenzen wegen der monatelangen selbstverschuldeten Minderleistungen im Straßenbahnbereich spüren müssen? (Ja, ich weiß, dass die Fehlentscheidungen vor ihrer Zeit getroffen wurden. Aber zwischen Amtsantritt und dem Ausbruch der Krise hätte sie mehrere Jahre Zeit gehabt, um gegenzusteuern.)

Dann fragt sich wiederum, was die hohen Gehälter rechtfertigt. Leider ein gesamtgesellschaftliches und globales Problem, das man wohl kaum innerhalb der BVG lösen kann.

Und das Zynische: wenn Leute an der Basis dann auf Grund von Fehlentscheidungen ihren Job verlieren, fallen sie - auch wenn sie vorher jahrzehntelang gearbeitet haben - nach einem Jahr auf Hartz-IV-Niveau zurück, Schlagwort "Eigenverantwortung". Und ihre Chefs, denen sie das zu verdanken haben, sind schon in der nächsten Position und zerstören die nächste Firma. Denn frühere Fehlleistungen sind nur beim Pöbel ein Hindernis bei der Jobsuche, nicht bei der Elite.

Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Arnd Hellinger
Und wenn man Frau Nikutta oder wen auch immer mit derlei verantwortungsvollen Funktionen betraut, sollte man sie auch in die Lage versetzen, ihr in diesen Jobs ohnehin sehr begrenztes Privatleben so zu organisieren, wie es ihr und ihrer Familie am sinnvollsten erscheint. Das umfasst auch den Schulweg ihrer Kinder - in der klasse weiß eh jeder, was die Eltern des Anderen beruflich treiben...

Ach Gottchen, mir kommen die Tränen - die Dame verdient pro Monat fast 40.000 Euro brutto. Ob sie die nur bekommt oder auch verdient, will ich gar nicht diskutieren. Und wenn sie sich von ihrem Gehalt einen Erst-, Zweit-, Dritt-, und Viertwagen kauft, ist das ganz allein ihre Sache und höchstens ein Grund zum Schmunzeln, dass der ÖPNV unter ihrer Regie derartig schlecht ist, dass ihre Familie aufs Auto angewiesen ist. Aber wenn eine von uns allen finanzierte BVG zwei DIENSTWAGEN einsetzt, und dann als Grund kommt, sonst könnten die Kinder nicht zur Schule gehen, dann ist das einfach nur lächerlich.

Ich kann hier beide Positionen nachvollziehen. Es ist wirklich ein Unding, dass ständig die Kinder irgendwelcher Prominenter für das Verhalten ihrer Eltern zur Verantwortung gezogen werden (ganz schlimm bei Bannon Trump - ja, sein Vater ist ein Psychopat und ein Idiot, aber er ist nunmal ein elfjähriger Junge!). Andererseits: einem/r Alleinerziehenden, der/die sich das Schülerticket fürs Kind vom Munde abspart und 24/7 wirberlt, um Arbeit und Erziehung unter einen Hut zu bringen, muss es wie Hohn vorkommen, wenn es Frau Nikutta nicht gelingt, ihr Leben ohne Gaben ihres Arbeitgebers zu organisieren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.07.2017 07:56 von def.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
VvJ-Ente
Warum fährt denn der Mann Auto? Haben die Kinder von Frau N. keine Füße, oder dürfen die armen Dinger nicht wohnortnah zur Schule gehen?

Ich meine, einmal von einem Sohn von Frau N. gelesen zu haben, er führe sehr gerne Bus.

Ja, das erzählte sie selbst. In dem Zusammenhang erzählte sie auch, dass ihr Sohn sie fragte ob ein mit 10 Fahrgästen besetzter Bus überhaupt ökologisch sei.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Bd2001
Zitat
Heidekraut
Und so ein freundliches Gespräch mit der gemeinen Frau und dem gemeinen Mann ist doch sehr lehrreich und gar nicht gemein.

Du wirst staunen, aber genau das macht sie auch.

Frau Nikutta hört zu.
Daher stammen also all die Fragen.

Offenbar sind die Fragen nun aber alle beantwortet. Denn die Rubrik gibt es im Kundemagazin nicht mehr. Oder sie hört nicht mehr zu...

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Marienfelde

Die Bahn sollte den politischen Auftrag bekommen, möglichst viele Güter und Personen zum Nutzen der Volkswirtschaft zu befördern[...]

Volkswirtschaftlicher Nutzen wird vor allem durch eine effiziente Nutzung von Ressourcen generiert. Und wenn nun mal Firma Rülps & Co. 100 Europlatten in der Woche an 100 verschiedene Kunden liefert, dann kann mir keiner erklären, dass das mit der Bahn a) effizienter, damit b) wirtschaftlicher und c) ökologischer sein soll als mit dem LKW!

Hört bitte auf mit der Tonnenideologie "mehr ist gleich besser". Diese pauschale Aussage ist einfach quatsch!

Zitat
Marienfelde
Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde

Dito!
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