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Fragenthread 2017 (3. Quartal)
geschrieben von Alter Köpenicker 
Wobei da ja auch eine Lösung möglich wäre, das Problem zu Lösen, die Haltestelle entsprechend verlängern sollte ja an sich möglich sein.

Das könnte man sogar weitestgehend während des Fahrbetriebs machen.
Zitat
B-V 3313
Naja, der Beruf des Straßenbahnfahrers ist zur Zeit nicht gerade beliebt, da sollte sich die BVG schon um ihr Personal kümmern.
Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden. Doch sollte dies nicht zu Lasten der Fahrgäste gehen.
Denn dann braucht man irgendwann keine Straßenbahn- (und andere) Fahrer mehr...

Zitat
B-V 3313
Schlimmer wiegt der Mangel, keine F8Z einsetzen zu können. Da sollte endlich etwas passieren.
Da der einzige Zwangspunkt, der einen Einsatz langer Bahnen bei der M10 verhindert, wohl nur die Endstelle an der Warschauer Straße ist, dann wäre der Einsatz derzeit auf der westlichen Bau-M10 problemlos möglich...

Unabhängig davon sollte die M10 dringend für den permanenten Einsatz von langen Flexity dringend angepasst werden.

Ingolf
Warum zieht sich das eigentlich so hinaus mit der Verlängerung?
Zitat
Flexist
Warum zieht sich das eigentlich so hinaus mit der Verlängerung?

Die Reparatur der Gleisschäden in den Kreuzungsbereichen hat Vorrang. Weißensee fast von Schienennetz abzuhängen, ist schon zur Ferienzeit sehr heikel.
Inzwischen sind auch die Weichen/Kreuzungsherzstückteile auf der straßenbahnverkehrsreichsten Kreuzung Landsberger Allee / Danziger-Petersburger Straße so kaputt, dass sie nur noch mit 10 km/h befahren werden dürfen ...

Größere Baustellen unterliegen dem Planungs-/ Genehmigungsvorbehalt von Senat und VLB. Anmeldung erfolgt mit über ein Jahr Vorlauf. Die Arbeiten zum Umbau der Endhaltestelle Warschauer Straße werden mit weiteren überfälligen Instandsetzungen entlang der Warschauer, Weichselstraße, Gürtelstraße, Möllendorffstraße sowie Kreuzungen Kopernikusstraße und Revaler Straße kombiniert ausgeführt. Ersatzverkehr für M10, M13 und 16 ist für 6 Wochen ab 4. September eingeplant, also gleich nach Ferienende und Abschluss der Stellwerkserneuerung auf den U-Bahnlinien 6 und 7.
Südlich von Bersarin- und Roederplatz fährt dann nur die 21. Wäre deren Strecke wirklich flexitytauglich, könnte man die M10 mit der M13/16 elegant verbinden. So entsteht leider eine Menge Redundanz zwischen Roederplatz und Gudrunstraße.

so long

Mario
Und hätte man den Gleiswechsel auf der 21 zwischen Frankfurter Tor und Niederbarnimstraße noch (bzw. würde ihn wieder einbauen), dann könnte die M10 mit einem Teil ihrer Fahrten wenigstens bis zum Frankfurter Tor fahren, statt eine Station vor der U5 am Bersarinplatz zu enden.

Theoretisch könnte man auch die 21 bis Marktstraße verstärken.

Gäbe es die Neubaustrecke durch die Sonntagstraße schon, dann könnten die Linien auch zum Ostkreuz ungeleitet werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
der weiße bim
Die Arbeiten zum Umbau der Endhaltestelle Warschauer Straße werden mit weiteren überfälligen Instandsetzungen entlang der Warschauer, Weichselstraße, Gürtelstraße, Möllendorffstraße sowie Kreuzungen Kopernikusstraße und Revaler Straße kombiniert ausgeführt. Ersatzverkehr für M10, M13 und 16 ist für 6 Wochen ab 4. September eingeplant, also gleich nach Ferienende und Abschluss der Stellwerkserneuerung auf den U-Bahnlinien 6 und 7.
Südlich von Bersarin- und Roederplatz fährt dann nur die 21. Wäre deren Strecke wirklich flexitytauglich, könnte man die M10 mit der M13/16 elegant verbinden. So entsteht leider eine Menge Redundanz zwischen Roederplatz und Gudrunstraße.

Das geht auch so: Die Haltestellen südlich vom Roederplatz können ohnehin nicht von der Straßenbahn bedient werden. Südlich der Landberger Allee kann die M10 nur die Haltestellen Straßmannstr und Bersarinplatz bedienen und dann dort wenden.

Unter diesem Umständen kann man im Grunde schon als M10 vom Hbf kommend ab Landsberger Al./Petersburger Str. (SEZ) über Karl-Lade-Str. im Zuge der M8 zum Roederplatz umleiten und dort als M13 weiter Richtung Wedding fahren.

Das bedeutet zwar, dass zwei weitere Haltestellen grundlos vom SEV betroffen sind, erspart aber zumindest für die Fahrgäste aus der Warschauer und Petersburger Str. einen Umstieg, sofern sie zur M5/M6/M8 wollen.

Wenn man ein gutes Angebot trotz Bauarbeiten schaffen möchte, kann man dann mit GT6N SEZ - Bersarinpl. - Loeperpl. - Roederpl. fahren und dann Wende in Bf Lichtenberg, Gudrunstr. oder Blockumfahrung über Oderbruchstr., so würden man auch die Haltestellen Straßmannstr., Bersarinplatz, Loeperplatz, Möllendorfstr./Strokower Str. weiterhin anständig anbinden.
Zitat
Arec
Unter diesem Umständen kann man im Grunde schon als M10 vom Hbf kommend ab Landsberger Al./Petersburger Str. (SEZ) über Karl-Lade-Str. im Zuge der M8 zum Roederplatz umleiten und dort als M13 weiter Richtung Wedding fahren.

Das Problem ist aber die Kreuzung Landsberger Allee / Danziger Straße. Das Abbiegen alle 5 Minuten je Richtung (also im ungünstisten Fall alle 2,5 Minuten) würde die Kreuzung nicht verkraften. Da gibts von der VLB keine Genehmigung für.


Zitat
Arec
Das bedeutet zwar, dass zwei weitere Haltestellen grundlos vom SEV betroffen sind, erspart aber zumindest für die Fahrgäste aus der Warschauer und Petersburger Str. einen Umstieg, sofern sie zur M5/M6/M8 wollen.

2 Haltestellen mehr, macht wieder unter Umständen 2 SEV Busse mehr. Daran happert es im Moment auch an jeder Ecke.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Arec
Unter diesem Umständen kann man im Grunde schon als M10 vom Hbf kommend ab Landsberger Al./Petersburger Str. (SEZ) über Karl-Lade-Str. im Zuge der M8 zum Roederplatz umleiten und dort als M13 weiter Richtung Wedding fahren.

Das Problem ist aber die Kreuzung Landsberger Allee / Danziger Straße. Das Abbiegen alle 5 Minuten je Richtung (also im ungünstisten Fall alle 2,5 Minuten) würde die Kreuzung nicht verkraften. Da gibts von der VLB keine Genehmigung für.

Mir ist die Schaltung nicht im einzelnen transparent, allerdings sollten die linksabbiegenden Bahnen den Verkehr nicht spürbar stärker behindern als die sonst auch querende M10. Immerhin kann entweder die südliche Fahrbahn der Landsberger Allee oder die westliche Fahrbahn der Danziger Straße gemeinsam mit der Straßenbahn freigegeben werden.


Zitat

Zitat
Arec
Das bedeutet zwar, dass zwei weitere Haltestellen grundlos vom SEV betroffen sind, erspart aber zumindest für die Fahrgäste aus der Warschauer und Petersburger Str. einen Umstieg, sofern sie zur M5/M6/M8 wollen.

2 Haltestellen mehr, macht wieder unter Umständen 2 SEV Busse mehr. Daran happert es im Moment auch an jeder Ecke.

Dafür kann man aber ggf. über die Virchowstr. oder vor der Schwimm- und Sporthalle Landsberger Allee (Bereich F.-Riedel-Str. oder K.-Blenkle-Str.) wenden und hat somit kurze Wege zur Wendestelle. Wenn man am Bersarinplatz endet, weiß ich nicht, wo man direkt ohne größere Schleifenfahrten eine ausreichende Wendestelle einrichten könnte, vielleicht braucht die Verlängerung zur Landsberger Allee dann gar nicht so viel mehr Fahrzeuge.

Ansonsten: An Personal und Fahrzeugen mangelt es bei der BVG seit Jahren und das ständig. Das Phänomen verschiebt sich nur regelmäßig zwischen den Betriebszweigen. Das liegt aber auch daran, dass man so wirtschaftliche wie möglich arbeitet, also es sind grundsätzlich nicht deutlich mehr Fahrzeuge da, als man braucht, Fahrzeuge sind also immer knapp.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2017 21:06 von Arec.
Zitat
Arec

Mir ist die Schaltung nicht im einzelnen transparent, allerdings sollten die linksabbiegenden Bahnen den Verkehr nicht spürbar stärker behindern als die sonst auch querende M10. Immerhin kann entweder die südliche Fahrbahn der Landsberger Allee oder die westliche Fahrbahn der Danziger Straße gemeinsam mit der Straßenbahn freigegeben werden.

Von der VLB gibts dafür nun mal keine Genehmigung. Da musst du dich mal an die VLB wenden und nachfragen.
Übrigens: Solche entweder oder Schaltung müßte wahrscheinlich erst programmiert werden. Diese Arbeit macht keiner für Bauarbeiten. Eher kommt ein Festprogramm. Damit wäre diese Kreuzung aber mit sovielen verschiedenen Phasen eine Staufalle.


Zitat
Arec
Dafür kann man aber ggf. über die Virchowstr. oder vor der Schwimm- und Sporthalle Landsberger Allee (Bereich F.-Riedel-Str. oder K.-Blenkle-Str.) wenden und hat somit kurze Wege zur Wendestelle. Wenn man am Bersarinplatz endet, weiß ich nicht, wo man direkt ohne größere Schleifenfahrten eine ausreichende Wendestelle einrichten könnte, vielleicht braucht die Verlängerung zur Landsberger Allee dann gar nicht so viel mehr Fahrzeuge.

Über Virchowstr geht kein Wenden. Wie soll der Bus wieder auf die Landsberger Allee kommen?
Wenden im Bereich Fritz Riedel Str? Warst du überhaupt schon mal in der Gegend? Da gibts gar keine Überfahrt über die Gleise.
Und links in die Conrad Blenkle Str darf man gar nicht abbiegen.
Gewendet wird in dem Fall immer über Paul Heyse Straße. Das dürfte dann sogar eher 3 Busse mehr bedeuten.

Am Bersarinplatz kann direkt hinter der Haltestelle an der Kreuzung Mühsamstr gewendet werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2017 21:28 von tramfahrer.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Arec

Mir ist die Schaltung nicht im einzelnen transparent, allerdings sollten die linksabbiegenden Bahnen den Verkehr nicht spürbar stärker behindern als die sonst auch querende M10. Immerhin kann entweder die südliche Fahrbahn der Landsberger Allee oder die westliche Fahrbahn der Danziger Straße gemeinsam mit der Straßenbahn freigegeben werden.

Von der VLB gibts dafür nun mal keine Genehmigung. Da musst du dich mal an die VLB wenden und nachfragen.
Übrigens: Solche entweder oder Schaltung müßte wahrscheinlich erst programmiert werden. Diese Arbeit macht keiner für Bauarbeiten. Eher kommt ein Festprogramm. Damit wäre diese Kreuzung aber mit sovielen verschiedenen Phasen eine Staufalle.
Die Verbindung Danziger Str. - Landsberger Allee ist ja ohnehin vorhanden. Da stehen die Chancen nicht schlecht, dass eine Bedarfsphase im LSA-Programm vorgesehen wurde.


Zitat
tramfahrer
Zitat
Arec
Dafür kann man aber ggf. über die Virchowstr. oder vor der Schwimm- und Sporthalle Landsberger Allee (Bereich F.-Riedel-Str. oder K.-Blenkle-Str.) wenden und hat somit kurze Wege zur Wendestelle. Wenn man am Bersarinplatz endet, weiß ich nicht, wo man direkt ohne größere Schleifenfahrten eine ausreichende Wendestelle einrichten könnte, vielleicht braucht die Verlängerung zur Landsberger Allee dann gar nicht so viel mehr Fahrzeuge.

Über Virchowstr geht kein Wenden. Wie soll der Bus wieder auf die Landsberger Allee kommen?

An der Matthiasstr., ggf. schon davor.

Zitat

Wenden im Bereich Fritz Riedel Str? Warst du überhaupt schon mal in der Gegend? Da gibts gar keine Überfahrt über die Gleise.
Und links in die Conrad Blenkle Str darf man gar nicht abbiegen.
Gewendet wird in dem Fall immer über Paul Heyse Straße. Das dürfte dann sogar eher 3 Busse mehr bedeuten.
Eine Wende über Danziger Str. - C.-Blenkle-Str. - Landsberger Allee - Petersburger Str. scheint mir auch nach deinen Ausführungen möglich. Ich meinte auch nicht, dass man die Fritz-Riedel-Str. herunterfährt, sonder dass man in dem Bereich platz für eine Wendestelle findet.

Zitat

Am Bersarinplatz kann direkt hinter der Haltestelle an der Kreuzung Mühsamstr gewendet werden.
Und wo möchtest du dann die Busse aufstellen? Das wird in dem gesamten Bereich schwierig. Warst du überhaupt schon mal in der Gegend? Oder möchtest du mit Nullwende direkt den Rückweg antreten? Klar, wenn man Wendezeiten streicht wird es immer einfacher. Die meisten Versuche dazu sind aber bei allen mir bekannten Verkehrsträgern fehlgeschlagen.
Zitat
Sasukefan86
Wie gesagt erstmal abwarten, wäre nicht das erste mal das Entscheidungen geändert werden.

Zumal eine Aufarbeitung immer noch günstiger wäre als jetzt 5 jahre zu warten bis vielleicht der erste Prototyp einer neuen Baureihe fährt, von der Wartezeit bis zur Serienfertigung ganz zu schweigen, um dann auf einmal ein U-Bahn Chaos zu haben ala S-Bahn braucht keiner, reicht ja aktuell schon das dort auch nicht mehr wirklich große Fahrzeug reserven vorhanden sind.

Fahrzeugkästen kann man dazu auch Verstärken sollte das das größte Problem sein.

Die Fahrzeuge der neuen Baureihe J kommen wahrscheinlich zwischen 2022 und 2025, da die IK-Züge nur maximal acht Jahre auf der U5 mit der Sondergenehmigung fahren dürfen.
Das wäre der Wünschenswerte Idealfall, der aktuell aber bei Schienenfahrzeugen die neu geliefert werden, in dem letzten Jahrzent selten bis nie passiert ist.
Vielleicht eine Bedarfsphase aber nicht dauerhaft. Wende dich an die VLB.

Ja, ich komme ständig in die Gegend. M10 ist meine Stammlinie.
Am Bersarinplatz standen nun schon öfter SEV Busse. Wieviele möchtest du denn da immer parken? Für 2-3 Busse ist da locker Platz. Eher frag ich mich wo die Busse stehen sollen wenn sie an der Matthiasstr wenden sollen? Auf der Landsberger Allee gibts nur 2 Spuren. Da bietet die Petersburger am Bersarinplatz mehr platz. Fahr mal hin und schau dich vor Ort um!
Das wenden über Paul Heyse Str. und anschließende Aufstellung in der Danziger wird dort schon immer praktiziert. Durch deine vorgeschlagenen Seitenstraßen wird da keiner Busse durch jagen. Mit dem Vorschlag outest du dich quasi dazu dass du die Gegend wirklich nicht gut kennst



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2017 22:09 von tramfahrer.
Zitat
Henning

Die Fahrzeuge der neuen Baureihe J kommen wahrscheinlich zwischen 2022 und 2025, da die IK-Züge nur maximal acht Jahre auf der U5 mit der Sondergenehmigung fahren dürfen.

Ich glaube nicht, dass diese große Anzahl an Zügen in 3 Jahren ausgeliefert sein wird. Da wird sich wie beim Flexity über eine lange Zeit hinausziehen.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Arec

Mir ist die Schaltung nicht im einzelnen transparent, allerdings sollten die linksabbiegenden Bahnen den Verkehr nicht spürbar stärker behindern als die sonst auch querende M10. Immerhin kann entweder die südliche Fahrbahn der Landsberger Allee oder die westliche Fahrbahn der Danziger Straße gemeinsam mit der Straßenbahn freigegeben werden.

Von der VLB gibts dafür nun mal keine Genehmigung. Da musst du dich mal an die VLB wenden und nachfragen.
Übrigens: Solche entweder oder Schaltung müßte wahrscheinlich erst programmiert werden. Diese Arbeit macht keiner für Bauarbeiten. Eher kommt ein Festprogramm. Damit wäre diese Kreuzung aber mit sovielen verschiedenen Phasen eine Staufalle.

Die entsprechenden Phasen sind in der LSA hinterlegt und können bei Bedarf auch abgerufen werden. Ansonsten hätte die BVG bei Störungen ein Problem, da die Abzweige zu nutzen.

Da aber bei abzweigenden Fahrten die Durchlaßfähigkeit der sinkt und es auch keine Möglichkeit gibt, daß der Stau auch sich wieder verringert wird es natürlich keine Genehmigung der VLB dafür geben.
Dass die Phasen da sind streite ich gar nicht ab. Sie kommen aber nur bei expliziter Anforderung. Für eine dauerhafte Linie wird es aber keine Genehmigung geben. Aus dem Grund soll die geplante SL 22 auch zur Gleisschleife Kniprodestr geführt werden statt in die Gleisschleife Langenbeckstraße.
Zitat
Flexist
Zitat
Henning

Die Fahrzeuge der neuen Baureihe J kommen wahrscheinlich zwischen 2022 und 2025, da die IK-Züge nur maximal acht Jahre auf der U5 mit der Sondergenehmigung fahren dürfen.

Ich glaube nicht, dass diese große Anzahl an Zügen in 3 Jahren ausgeliefert sein wird. Da wird sich wie beim Flexity über eine lange Zeit hinausziehen.

Ich meine der Prototyp(en) und die Fahrzeuge der ersten Serie dieser neuen Bauart.
Ist ja Richtig Henning bloß, eine Bauserie wird da nicht Reichen um alle F Fahrzeuge zu ersetzen.
Das habe ich auch nie behauptet. Zu diesem Zeitpunkt wäre nur der Ersatz der F84 fällig. Dafür dürfte eine Serie ausreichen.
Was aber zu kurz gedacht wäre, gerade in Sachen Fahrzeug reserven.
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