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Fragenthread 2017 (3. Quartal)
geschrieben von Alter Köpenicker 
Zitat
B-V 3313
Einer reicht doch, das hat man letztes Jahr schon gesehen.

Was hat "man" denn da gesehen? Dass von allen Fahrgastsprechtagen hier die meisten Fragen mitgenommen wurden oder Meldungen aus Zeitmangel nicht mehr angehört werden konnten. Eine Stunde Fragen für drei betrieblich und strukturell teils völlig unterschiedliche Betriebsbereiche ist deutlich zu kurz.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
B-V 3313
Einer reicht doch, das hat man letztes Jahr schon gesehen.

Was hat "man" denn da gesehen? Dass von allen Fahrgastsprechtagen hier die meisten Fragen mitgenommen wurden oder Meldungen aus Zeitmangel nicht mehr angehört werden konnten. Eine Stunde Fragen für drei betrieblich und strukturell teils völlig unterschiedliche Betriebsbereiche ist deutlich zu kurz.

Nun, dass dort die meisten Fragen gestellt werden, ist doch klar. Die BVG ist ja auch der größte Betrieb von allen. Die Zeit mag zu kurz sein, aber die Zusammenlegung ist richtig. Nur so können unternehmensbereichübergreifende Fragen konkret beantwortet werden.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
485er-Liebhaber
Ich bezweifele, dass das am IGEB liegt, sondern auch viel eher an der BVG. Die haben die Zusammenlegung gewollt und nicht anders ...

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Läge dem IGEB etwas an den Fahrgästen, dann würde man z.B. alten Leute nicht die lange Anreise zumuten. Opa Heinz aus Frohnau wird für seine Frage nicht nach Lichtenberg eiern. Der IGEB sollte solche Veranstaltungen in allen Bezirken machen und wenn BVG+DB nicht mitmachen, dann ohne sie. Zumindest Infostände an Knotenpunkten wo Fragen gesammelt werden, wären eine nette Sache und im Sinne der Fahrgäste.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Läge dem IGEB etwas an den Fahrgästen, dann würde man z.B. alten Leute nicht die lange Anreise zumuten. Opa Heinz aus Frohnau wird für seine Frage nicht nach Lichtenberg eiern. Der IGEB sollte solche Veranstaltungen in allen Bezirken machen und wenn BVG+DB nicht mitmachen, dann ohne sie. Zumindest Infostände an Knotenpunkten wo Fragen gesammelt werden, wären eine nette Sache und im Sinne der Fahrgäste.

Ich möchte aber schon lieber mit der DB/BVG reden, als mit der IGEB, die ggf. das auch nicht besser beantwortet bekommt, ls wenn ich per Kontaktformular schreibe.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Dann streicht man den Fahrgastverband und verdonnert die Betriebe zu regelmäßigen Info-Veranstaltungen von Seiten der Politik. Das wäre eine schöne Sache für den nächsten Verkehrsvertrag.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Dann streicht man den Fahrgastverband und verdonnert die Betriebe zu regelmäßigen Info-Veranstaltungen von Seiten der Politik. Das wäre eine schöne Sache für den nächsten Verkehrsvertrag.

Es würde schon viel bewirken, wenn die BVG den vorhandenen Rahmen der Nachfrage entsprechend ausnutzt. Dann rappelt sich auch Opa Heinz auf weil er sieht, dass seinen Bedürfnissen ausreichend Raum gegeben wird.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Bedenkt bitte, dass der IGEB durch Ehrenamtliche betrieben wird, die, sofern nicht Rentner oder Millionär oder mit einem Versorger verheiratet, zusätzlich auch noch Arbeiten bzw. zur Schule, Ausbildung, Arbeitsamt gehen müssen. Wer also dezentrale Fahrgastsprechtage will, kann gerne Mitglied werden und diese selbst organisieren. Mein Ansprechpartner wäre immer das jeweilige Verkehrsunternehmen und erst wenn mir dessen Reaktion nicht gefällt oder wenn es politisch wird die Partei meiner Wahl und der IGEB.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Florian Schulz
Zitat
B-V 3313
Einer reicht doch, das hat man letztes Jahr schon gesehen.

Was hat "man" denn da gesehen? Dass von allen Fahrgastsprechtagen hier die meisten Fragen mitgenommen wurden oder Meldungen aus Zeitmangel nicht mehr angehört werden konnten. Eine Stunde Fragen für drei betrieblich und strukturell teils völlig unterschiedliche Betriebsbereiche ist deutlich zu kurz.

Viele Grüße
Florian Schulz

Genau das meine ich. Früher gab es für jeden Betriebsteil einen Sprechtag und auch da wurden nicht alle Fragen beantwortet bzw. mitgenommen. Aber man hatte das Gefühl, die Probleme wurden ernst genommen, schon vom Aufwand her.

Jetzt wird alles holter-di-polter in einer Stunde Vortrag und in einer Fragestunde abgehandelt und man hat das Gefühl als lästige Querulanten behandelt und so schnell wie möglich wieder zum Hof hinaus befördert zu werden.

Sicher: die BVG muss gar nichts machen, aber wenn sowas schon gemacht wird, dann sollte es Hand und Fuß haben und der Größe und Bedeutung des Betriebes angemessen sein. Die jetzige Lösung ist es nicht, da hilft auch kein Schönreden.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Die U6 war nach einer langen Phase relativer Stabilität diese Woche auffallend unregelmäßig. Das ist doch hoffentlich nicht die neue Regelungstechnik am Mehringdamm? _Ein_ Ostkreuz reicht :-)
Zitat
KT4
Die U6 war nach einer langen Phase relativer Stabilität diese Woche auffallend unregelmäßig. Das ist doch hoffentlich nicht die neue Regelungstechnik am Mehringdamm? _Ein_ Ostkreuz reicht :-)

Die Regelungstechnik funktioniert. Probleme machen aber einige Signale, die sehr spät erst auf grün umschalten. Da fahren einige Fahrer auf Sicherheit und etwas langsamer heran. Da entsteht schon mal die eine oder andere Verspätungsminute.
Zum BVG-Sprechtag kommen doch eh immer die gleichen.

Der ältere Herr der über den 187er am Insulaner klagt, die ältere Dame aus Adlershof die es mit dem 260er hat und in Reihe 1 der Herr den man sprachlich nicht versteht. Dennoch schade das man die Unternehmenszweige in einen Sprechtag gelegt hat.
Zitat
B-V 3313
Zitat
485er-Liebhaber
Ich bezweifele, dass das am IGEB liegt, sondern auch viel eher an der BVG. Die haben die Zusammenlegung gewollt und nicht anders ...

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Läge dem IGEB etwas an den Fahrgästen, dann würde man z.B. alten Leute nicht die lange Anreise zumuten. Opa Heinz aus Frohnau wird für seine Frage nicht nach Lichtenberg eiern. Der IGEB sollte solche Veranstaltungen in allen Bezirken machen und wenn BVG+DB nicht mitmachen, dann ohne sie. Zumindest Infostände an Knotenpunkten wo Fragen gesammelt werden, wären eine nette Sache und im Sinne der Fahrgäste.

Das ist eine sehr schöne Idee, dass Du in die IGEB eintreten möchtest, um diese zeitintensive ehrenamtliche Tätigkeit zu übernehmen. Ist Dir eigentlich klar, was Du für Forderungen an einen kleinen Verein stellst?
Was passiert derzeit gerade am Bahnhof Marzahn? Dort werden die zwei westlichsten Gleise heraus gerissen. Werden diese erneuert? Wenn nein, verbaut man sich damit nicht die Chance auf einen immer mal wieder angedachten RB-Bahnhof Marzahn?
Die zwei westlichsten Gleise sind m.W. ohnehin schon jahrelang nicht mehr befahren, das westlichste ist sogar schon zu großen Teilen überwuchert. Aufgrund der wenigen Durchfahrten je Stunde (1× RB25 je Stunde je Richtung) reicht das eine intakte Gleis eh gut aus. Der mögliche Abriss der alten Gleise stünde der Errichtung eines neuen Regionalbahnsteigs m.E. nicht im Wege, eher im Gegenteil, könnte doch auf dieser Fläche ein Bahnsteig errichtet werden.
Zitat
Wutzkman
Was passiert derzeit gerade am Bahnhof Marzahn? Dort werden die zwei westlichsten Gleise heraus gerissen. Werden diese erneuert? Wenn nein, verbaut man sich damit nicht die Chance auf einen immer mal wieder angedachten RB-Bahnhof Marzahn?

Manchmal hilft auch ein Blick auf die Redaktionsseite von BahnInfo: Fußgängerbrücke am S-Bahnhof Marzahn wird verlängert - in dem Zusammenhang erfolgt auch der Rückbau der ungenutzten Gleise.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
VBB/HVV
Der mögliche Abriss der alten Gleise stünde der Errichtung eines neuen Regionalbahnsteigs m.E. nicht im Wege, eher im Gegenteil, könnte doch auf dieser Fläche ein Bahnsteig errichtet werden.

Stimmt, in meinem Kopf ist "Bahnhof" halt immer zweigleisig. Ein einfacher HP mit einem Bahnsteig wie in Mahlsdorf würde dort sicher reichen.


Zitat
Jay
Manchmal hilft auch ein Blick auf die Redaktionsseite von BahnInfo: Fußgängerbrücke am S-Bahnhof Marzahn wird verlängert - in dem Zusammenhang erfolgt auch der Rückbau der ungenutzten Gleise.

Bedankt. Mein lieber Scholli, bis Juni 2019 für eine Verlängerung von läppischen 27 Metern.

Aus dem Artikel ergeben sich weitere Fragen.

I) Warum darf der Bezirk nicht Eigentümer einer Brücke werden?
II) Wird die unfassbar schäbige alte Brücke daraufhin komplett entfernt? Falls ja, verlängert sich dadurch nicht der Umstieg zur Straßenbahn ganz dramatisch?
Ich denke nicht, dass die Brücke abgerissen wird. Erstens nicht wegen dem von Dir schon angemerkten sehr wichtigen und sehr gut genutzten Umsteigeweg zur Straßenbahn, zweitens nicht, weil doch erhebliche Menschenmengen hier ein- und aussteigen. Alle über eine Brücke und diese eine Treppe wäre doch schon etwas viel. Eine Überholung der alten Brücke würde jedoch sicherlich nicht schaden.
Zitat
Wutzkman
Mein lieber Scholli, bis Juni 2019 für eine Verlängerung von läppischen 27 Metern.

Hätte man bei der Errichtung des Langen Jammers so ein Tempo vorgelegt, wären über 37 Jahre bis zur Fertigstellung ins Land gezogen.
Wie kommt es denn, daß seit dieser Woche auf der Linie 154 vermehrt Doppelstockbusse eingesetzt werden?
Eine sehr vernünftige Entscheidung, wie ich finde; hoffentlich ein dauerhafter Zustand.
Zitat
Alter Köpenicker
Wie kommt es denn, daß seit dieser Woche auf der Linie 154 vermehrt Doppelstockbusse eingesetzt werden?
Eine sehr vernünftige Entscheidung, wie ich finde; hoffentlich ein dauerhafter Zustand.

Freu Dich nicht zu früh. Auch wenn es eine andere Ecke ist, auf dem 142er tauchten im Sommer plötzlich vermehrt Gelenkbusse auf, die angesichts des 20er Taktes zu Stoßzeiten angenehm waren. Die sind inzwischen zumindest subjektiv wieder verschwunden.
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