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Schienenverkehrswochen 2017
geschrieben von 485er-Liebhaber 
Hallo,

war jemand beim Sprechtag von der S-Bahn am Montag?
Ja, ich war da. Da es mir aber etwas schwer fällt, gleichzeitig nachhaltig zu notieren UND weiter zuzuhören, was der arme Mann mit der brüchigen Stimme da oben interessantes zu erzählen hat, kann ich mich dazu nicht allzu ausgiebig austexten. Folgende Zeilen entstammen meinem Gedächtnisprotokoll, alles Weitere kann getrost den Profis überlassen werden.

Interessant war wie immer, was es so für einzelne Probleme bei der Fahrzeugmisere zu managen gibt. Generell gilt, dass der betagte S-Bahn-Fuhrpark auch weiterhin sehr viel Aufwand erfordert, um einsatzbereit zu sein. Derzeit abgestellte etwa 40 Vz fehlen im laufenden Betrieb und stellen zudem die Werkstatt in Schöneweide zu, sodass es zunehmend schwieriger wird, dort geplante Vorhaben umzusetzen. Meist ist es so, dass enormen Anlaufschwierigkeiten bei der Bearbeitung eines gefundenen Problems eine zügige Bearbeitung folgt, sodass mit einem Abbau dieses "Staus" in den kommenden Wochen gerechnet wird. Die Prüfung, ob eine Nachrüstung des 480ers mit ZBS möglich ist, soll bis Jahresende zu einem Ergebnis kommen. Bei einer möglichen Umsetzung erwartet Herr Buchner, dass ein Teil der 480er-Flotte nachgerüstet wird, um auch nach 2023 eine gewisse Reserve vor Allem unter den Vorzeichen der weiter wachsenden Stadt vorhalten zu können. Um den Verschleißprozess beim 485er entgegenzuwirken, wurden Maßnahmen zur Massenreduzierung geprüft.

Sehr optimistisch ist Herr Buchner bezüglich der Neubaufahrzeuge. Im Oktober entsteht der erste Wagenkasten (in Ungarn), der anschließend bei Stadler Pankow eintreffen soll. Im Jahresrhythmus folgen Testfahrten in Wegberg-Wildenrath und nächtens im S-Bahn-Netz. Der S-Bahnchef lud alle in der Runde am 01.01.2021 gegen 04:00 zum Südkreuz, anlässlich der ersten Fahrt als S47 nach Spindlersfeld.

Im Bereich Baustellen wurde das Projekt Ostkreuz erwähnt, mitsamt der in den vergangenen Wochen bekannt gewordenen Probleme bei der Inbetriebnahme. 2018 wird es verhältnismäßig ruhig in Sachen Großbaumaßnahmen. Schwerpunkte sind - wenig überraschend - das Karower Kreuz, die zweigleisige Einfahrt in den Potsdamer Hauptbahnhof und der Neubau des S-Bahnsteigs am S-Bahnhof Karlshorst - weswegen es auch im nächsten Jahr bedauerlicherweise wieder auf die S3-Nutzer kommen wird. Noch in diesem Jahr werden alle Stationen auf den Strecken nach Ahrensfelde, Spindlersfeld und Tegel mit vollwertigen LCD-Anzeigern zur Fahrgastinformation ausgestattet. Herr Buchner setzt sich auch weiterhin dafür ein, für die noch nicht ausgerüsteten Stationen ebenfalls für die Finanzierung dieser Anzeiger zu sorgen.

Begleitende Marketingmaßnahmen wurden natürlich ebenfalls erwähnt. So setzt man auf die Finanzierung zweier Mitarbeiter für die Bahnhofsmission, um dem "Problem" Obdachloser in den Zügen von dieser Seite aus beizukommen. Der WhatsApp-Dienst zur Meldung von Verschmutzungen auf der Ringbahn sei erfolgreich, wenn auch in übersichtlichem Maße genutzt. Eine Ausweitung auf andere Strecken ist durchaus angedacht, aber aufgrund der Struktur der Ringbahn dort natürlich am ehesten umzusetzen - und im Gegensatz dazu anderswo natürlich schwieriger. Gern würde man weitere Ticketvarianten auf die FahrCard verlagern, was aber bei personalisierten Fahrscheinen schwieriger umzusetzen ist (Dastenschutz). Derzeit umgesetzt wird das JobTicket. Die Schülertarife können erst dann auf die (seitens des Unternehmens wünschenswerte) digitale FahrCard umgesetzt werden, wenn sich grundlegendes in dieser Tarifstruktur ändert (Stichwort hier: Geschwisterkarte). Ebenfalls als Erfolg wertet man den Kundenbeirat der S-Bahn der nun auch schon im zehnten Jahr besteht (mir ist's, als wäre es gestern gewesen). Bei Baumaßnahmen wähnt man sich in einer guten Position, was die Informationen betrifft. Die Schwerpunktbaustellenflyer, fußtapsige Wegeleitsysteme und die "Großschilder" im Straßenland, die jedes einzelne für sich erstellt und vor Ort geprüft würden (keine austauschbaren Standardaufsteller), sind akzeptiert und auf dem Stand der Zeit. Zuletzt erwähnte Herr Buchner noch den Mehrweg-Kaffeebecher der S-Bahn, der mittlerweile zum Standardangebot gehört und zahlreiche Nachahmer gefunden hat - bei denen allerdings zu seinem Leidwesen nie auf die Vorreiterrolle der S-Bahn hingewiesen wird.

Die Fragen hatten eindeutig einen Schwerpunkt: Die Verkürzung der S75 im Stadtbereich. Hier konnte immer nur betont werden, dass man im Falle einer Störung nun mal die Linie zuerst aus dem Problemfeld nimmt, die die wenigsten Fahrgäste hat. Und auch wenn Neu-Hohenschönhausen ein enorm einwohnerstarker Ortsteil ist, so bleibt festzuhalten, dass die S75 immer noch deutlich weniger Fahrgäste als die anderen ins Nadelöhr fahrenden Linien hat. Daher wird sich an dieser Herangehensweise - und auch an der Zurücknahme von der Stadtbahn - so bald nichts ändern.

Bei jeder Frage zu Zuglängen wurde betont, dass - ähnlich wie das bei der BVG mit Angebotsverbesserungen jahrelang gegeben war - Verbesserungen an einer Stelle immer Verschlechterungen an einer anderen mit sich bringen muss, da die Gesamtleistung derzeit aufgrund der Fuhrparkkapazität nicht ausgedehnt werden kann. Schlussendlich muss man immer auf die ~ 530 Vz kommen, die gleichzeitig im geplanten Einsatz stehen können. Folgende Zuglängen auf den veränderten Linien sind geplant:

S26 - vier Wagen, wie bislang die S25-Verstärker
S46 - am Wochenende sechs Wagen (anstatt vier wie bislang zu dieser Zeit)
S8 und S85 - auch weiterhin vier Wagen zu allen Zeiten
S9 - acht Wagen (anstatt sechs wie bisher)

Weitere Fragen bezogen sich auf Bauinfos (offline), Max-Bahnbau-Treffs, den SEV auf der nördlichen S2, schlecht erkennbare Monitore bei den Fahrkartenautomaten, Fahrradmitnahme bei 3/4-Zügen (Lage der Abteile), die optionale Aufstockung der Neubaufahrzeugbestellung, die Lackierung der neuen Züge, die Friedrichsfelde-Ost-Sperrung, schlecht einsehbare Informationen in Rummelsburg, die historischen Fahrzeuge/Panoramazug und - erstaunlicherweise immer wieder - Eingleisigkeiten im Netz.

Gerade bei Letzterem muss ich mich immer wieder wundern: Was machen die Leute, die solche Fragen stellen, eigentlich den Rest des Abends? Mehrmals wurde betont, dass der Infrastrukturausbau nicht in der Verantwortung der S-Bahn liegt, von deren Seite kann höchstens "Lobbyarbeit" geleistet werden. Und dann - recht bald zum Schluss - nochmal so eine generelle Fragestellung...

Bezüglich der historischen Fahrzeuge vermeldete ein Verantwortlicher vom Verein Historische S-Bahn, dass man auf einem guten Weg sei, zwei Vz betriebsbereit zu bekommen. Man scheint dort auf der Zielgeraden zu sein. Die Drehgestelle der betreffenden Wagen warten in Schöneweide auf ihre Überarbeitung, wobei natürlich operative Aufgaben dort Vorrang haben. Das Ziel sei dennoch, zum Tag der offenen Tür Erkner im nächsten Jahr einen fahrfähigen Zug bereit zu haben - womit dann auch die Weihnachts-S-Bahn 2018 wieder zum Einsatz kommen könnte.

Für den "Spaßzug" der S-Bahn selbst, der Panorama-Bahn, sieht Herr Buchner indes keine zeitnahe Wiederinbetriebsetzung.

Soweit von meiner Seite - doch mehr geschrieben als ich es vor hatte.

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Linie 21
Hallo,

war jemand beim Sprechtag von der S-Bahn am Montag?

Die Präsentation ist verfügbar
Wenn Herr Buchner sehr optimistisch ist, ist das kein gutes Zeichen ;-)

Was kam denn als Begründung für den Flop der Ostkreuzwiedereröffnung?
Zitat
Philipp Borchert
Der S-Bahnchef lud alle in der Runde am 01.01.2021 gegen 04:00 zum Südkreuz, anlässlich der ersten Fahrt als S47 nach Spindlersfeld.

Ach, fährt die dann wieder von Südkreuz? Das ist ja toll.
Ja, wenn die S45 wegfällt und die S85 zum Flughafen fährt.
ich dachte die S45 bleibt, gehört nur zur Stadtbahnausschreibung?

In der Presse stand noch eine Taktverdichtung der S1, wie genau soll die den gestaltet werden?
Zitat
bensberg
ich dachte die S45 bleibt, gehört nur zur Stadtbahnausschreibung?

In der Presse stand noch eine Taktverdichtung der S1, wie genau soll die den gestaltet werden?

Die S45 bleibt nicht, da parallel der FEX fährt.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
bensberg
ich dachte die S45 bleibt, gehört nur zur Stadtbahnausschreibung?

In der Presse stand noch eine Taktverdichtung der S1, wie genau soll die den gestaltet werden?

Die S45 bleibt nicht, da parallel der FEX fährt.

Also laut dieser Quellen wird die S45 erst einmal weiterbestehen: [www.tagesspiegel.de]
[www.eurailpress.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.2017 20:58 von bensberg.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Philipp Borchert
Der S-Bahnchef lud alle in der Runde am 01.01.2021 gegen 04:00 zum Südkreuz, anlässlich der ersten Fahrt als S47 nach Spindlersfeld.

Ach, fährt die dann wieder von Südkreuz? Das ist ja toll.

Henningmodus:

Der 1.1. ist ein Feiertag. Das Tagesliniennetz beginnt nicht bereits um 4. ;-)

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.2017 21:09 von Logital.
Zitat
Logital
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Philipp Borchert
Der S-Bahnchef lud alle in der Runde am 01.01.2021 gegen 04:00 zum Südkreuz, anlässlich der ersten Fahrt als S47 nach Spindlersfeld.

Ach, fährt die dann wieder von Südkreuz? Das ist ja toll.

Henningmodus:

Der 1.1. ist ein Feiertag. Das Tagesliniennetz beginnt nicht bereits um 4. ;-)

Der [m.tagesspiegel.de] spricht auch von 16 Uhr:

Zitat
Tagesspiegel
Bis der neue Zug auf den Strecken eingesetzt wird, dauert es aber noch: Am 1. Januar 2021 gegen 16 Uhr ist die erste Fahrt vom Südkreuz in Richtung Spindlersfeld geplant.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
bensberg
Also laut dieser Quellen wird die S45 erst einmal weiterbestehen: [www.tagesspiegel.de]
[www.eurailpress.de]

Das ist schön, hat aber nichts mit der Neuvergabe und der späteren Einführung des FEX zu tun. Niemand hat gesagt, die S45 wird nächste Woche eingestellt. So werden auch S45 und S47 wieder ihre Endpunkte tauschen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.2017 22:01 von 485er-Liebhaber.
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
bensberg
Also laut dieser Quellen wird die S45 erst einmal weiterbestehen: [www.tagesspiegel.de]
[www.eurailpress.de]

Das ist schön, hat aber nichts mit der Neuvergabe und der späteren Einführung des FEX zu tun. Niemand hat gesagt, die S45 wird nächste Woche eingestellt. So werden auch S45 und S47 wieder ihre Endpunkte tauschen.

Das ist schon klar, aber bis 2028 bleibt die S45 auf jeden Fall. Und die S85 fährt doch erst zum Flughafen, wenn die Chevruskerkurve zum Südkreuz in welcher Weise auch immer wieder aufgebaut wird. Das kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, bis dahin sind beide Nord-Südtunnel sicherlich voll ausgelastet mit Verkehren der S2/25/26 und weiteren Taktverdichtungen und der S1/15/85(über Schöneberg gen Süden) und ggf. weiteren Verstärkern. Den schönen Park lässt sich niemand nehmen für eine Kurve die nur alle 10-20 Minuten befahren werden wird.
@Tradibahner: Buchner sprach von 4 Uhr. Da hat der Tagesspiegel einfach mal 16 Uhr draus gemacht. Gemeint ist definitiv der 1.1., denn der ist als Betriebsaufnahmedatum vereinbart und mit 4 Uhr meint Buchner dann ganz offensichtlich auch den Betriebsbeginn.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
bensberg
Das ist schon klar, aber bis 2028 bleibt die S45 auf jeden Fall. Und die S85 fährt doch erst zum Flughafen, wenn die Chevruskerkurve zum Südkreuz in welcher Weise auch immer wieder aufgebaut wird. Das kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, bis dahin sind beide Nord-Südtunnel sicherlich voll ausgelastet mit Verkehren der S2/25/26 und weiteren Taktverdichtungen und der S1/15/85(über Schöneberg gen Süden) und ggf. weiteren Verstärkern. Den schönen Park lässt sich niemand nehmen für eine Kurve die nur alle 10-20 Minuten befahren werden wird.

Nach dem letzten NVP verschwindet die S45 eher, so ist auch mein Stand. Nämlich sobald die Dresdener Bahn dann fertig ist. (der angesprochene FEX verbindet dann Südkreuz und BER).

Die S85 und die Cheruskerkurve haben überhaupt nichts miteinander zu tun. Letztere wird mW auch aktuell nicht zum Wiederaufbau weiter verfolgt. Daher musst du dir damit nichts vorstellen. ;)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2017 06:56 von 485er-Liebhaber.
Die S85 könnte auch schon früher zum Flughafen ungeklappt werden, wenn es die Nachfrage erfordert. Dann würden eben 3 Zuggruppen nach Schönefeld fahren und zwei nach Grünau.
Glaubt bitte nicht immer, dass die einmal vor hundert Jahren veröffentlichten Pläne in Stein gemeißelt sind.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2017 07:37 von Logital.
Nachklapp zum S-Bahn-Sprechtag.

Pünktlichkeitsziel klar verfehlt nennt es die Morgenpost [www.morgenpost.de]
Zitat
micha774
Nachklapp zum S-Bahn-Sprechtag.

Pünktlichkeitsziel klar verfehlt nennt es die Morgenpost [www.morgenpost.de]

Klare Worte, fehlende Wagen und fehlendes Personal, gerade letzteres kritisiere ich gern und oft, besonders, wenn man darüber nicht informiert, ausser es fallen "aus betrieblichen Gründen" ganze Zuggruppen aus. Ansonsten mag die S-Bahn Ausfälle in ihrem Verantwortungsbereich gerne Verschweigen. Wenn es klemmt, sollte man Offen und Ehrlich mit dem Problem umgehen, dann würden auch Fahrgäste und Forenuser anders darauf reagieren. Auch nächstes Jahr wird Buchner keine Besserung verkünden können, ansonsten kommt er den Sparzielen der Konzernmutter nicht nach. Die S-Bahnen sind die Melkkühe der DB AG, und das sollen sie auch weiterhin sein.
Hat man, bei der ESTW-Inbetriebnahme auf der Stadtbahn (S-Bahn), nicht damit geprahlt, man könne nun sogar einen 90 Sekunden-Takt fahren? Davon ist man auf der Stadtbahn wohl weit entfernt, und mit ZBS noch weiter entfernt. Warum hat man nicht schon funktionierende Systeme, wie z.B. das LZB von der Münchner S-Bahn? Warum musste die S-Bahn Berlin das Rad unbedingt neu erfinden? Denn genau damit beginnen bei der Berliner S-Bahn die Probleme.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



@Tradibahner: Auch wenn ich ein großer Fan der LZB bin, so ist dies leider keine Lösung, da sie nicht mehr neu verbaut wird und für genutzte Anlagen teilweise bereits die Ersatzteile fehlen. Der Instandhaltungsaufwand ist wohl auch relativ hoch.

Die Stadtbahn ist auf einen 90s-Abstand ausgelegt, daran hat sich auch nichts geändert. Allerdings ist der derzeit limitierenden Faktor der Abschnitt zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße mit dem Gleiswechsel und dem geringeren Signalabstand auf dem "falschen" Gleis. Dennoch fahren dort derzeit 8 Zuggruppen am Limit der LST.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
F123
Zitat
Linie 21
Hallo,

war jemand beim Sprechtag von der S-Bahn am Montag?

Die Präsentation ist verfügbar

Hallo, ne Frage zu der Präsentation:

Auf Seite 7, das 'Massemanagement', was wurde da konkret gemacht? Ich seh die Fotos und erinnere mich auf einmal nicht mehr, wie's früher aussah...
... und auf Seite 10: schön, dass in der Grafik die gewünschten Netzerweiterungen detailliert mit den zugehörigen Bahnhöfen auftauchen ;) Nauener Straße, Klosterbuschweg... gefällt mit.
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