Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Kurzmeldungen im August 2017 [ohne Bilder!]
geschrieben von BusUndBahnAusBerlin 
Zitat
Logital
Zitat
Tradibahner

Auch auf der RE7 fuhr man schon ersatzweise statt mit Fünfteiler mit zwei Dreiteiler. Man muss eben nur wollen.

Was dann gewollt wurde führt dann aber dazu, dass nicht auf 8teilig verstärkt werden kann, wie das nachmittags Richtung Belzig vorgesehen ist.

Dann verstärken wir auf 9teilig? :-)

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Nordender
Die Information zu den Bauarbeiten der RB26 im Internet sind mal wieder allerliebst, bei der DB findet man gar nichts, auf der Seite
des VBB nur ein wenig nach Anfrage einer Zugverbindung, erst die Website der NEB zeigt den kompletten Baufahrplan.

Die NEB hat es sowieso nicht so mit vernünftigen Informationen. Zwar wird der Wegfall der durchgehenden Morgenverbindung aus Gorzow Wielkopolski auf der Hauptseite kommuniziert, auf der NEB-Informationsseite extra zu diesem Thema stehen praktischerweise weiter die alten Daten...
Die Verkehrsverwaltung kapituliert vor undisziplinierten Autofahrern und sperrt die Durchfahrt auf der Potsdamer Brücke ab Mittwoch, 5 Uhr früh auch auf die Buslinien M48 und M85. Zwischen Bülowstraße und Potsdamer Platz wird auf die U2 verwiesen.


Dank der Kapitulation der Polizei dort werden die Linien M48 und M85 zwischen U Kurfürstenstraße und U Potsdamer Platz komplett eingestellt. Zwischen Bülowstraße und Potsdamer Platz werden die Fahrgäste auf die U2 verwiesen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.2017 18:46 von B-V 3313.
Ist ja der Wahnsinn. Klingt irgendwie nach Bestrafung, aber zu wessen Ungunsten?

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Ich möchte mal sehen, dass wegen Verstößen anderer Verkehrsteilnehmer eine Straße für den MIV gesperrt wird. Es ist echt nicht verständlich, dass hier kapituliert wird und jetzt auch noch der Nahverkehr wegen unvernünftiger Autofahrer leiden muss.

Eine Lösung wäre eine permanente Videoüberwachung mit konsequenter Anzeige aller Verstöße. Betriebswirtschaftlich würde sich das sicherlich rechnen.
Zitat
BVG Pressemeldung

Berlin, 22. August 2017

Kein Busverkehr auf der Potsdamer Brücke


Kurzfristig wurde für den morgigen Mittwoch, den 23. August 2017, ab ca. 5 Uhr die Sperrung der Potsdamer Brücke auch für den Busverkehr der BVG angeordnet. Da die Umfahrungsstrecken stark von Staus belastet sind, muss die BVG die betroffenen Linien M48 und M85 vorerst im Bereich der Potsdamer Brücke zwischen U Kurfürstenstraße und Potsdamer Platz unterbrechen. Zwischen den Haltestellen U Bülowstraße und Potsdamer Platz können Fahrgäste auf die U-Bahnlinie U2 ausweichen. Die Nachtbuslinien N1 und N2 fahren in der kommenden Nacht noch planmäßig.

Die BVG wird sich bemühen, gemeinsam mit den zuständigen Behörden schnellstmöglich eine andere Lösung zu finden. Über die Streckenführung der Nachtbuslinien ab der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag wird die BVG morgen zeitnah informieren. Alle Informationen finden Fahrgäste im Internet unter [www.bvg.de]

Das setzt ja wohl allem die Krone auf!:-(((( Weil die Autofahrer zu dämlich sind, sich an Verkehrsregln zu halten, müssen Busbenutzer unnötig zwei Mal umsteigen?

Wieder eine typische Berliner Lösung ohne Sinn und Verstand und vor allem Phantasie: es gibt mobile Schrankenanlagen, die funkgesteuert von zugelassenen Fahrzeugen geöffnet werden können. Es gibt auch Schranken mit Gummirollen in einer passenden Höhe, sodass sie nur von Bussen oder Straßenbahnen ganz einfach aufgestoßen werden können, ganz ohne störanfälligen Schnick-Schnack. Solche Anlagen habe ich bei anderen Verkehrsbetrieben bereits seit den 1960er Jahren gesehen. In Berlin aber lebt man wieder hinter dem Mond!?

Die Dämlichkeit unserer Behörden in Punkto Bevorzugung des Individualverkehrs ist einfach nicht zu überbieten!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Braucht man gar nicht. Eine Busschleuse würde reichen.
Es ging doch mal bei einer Sperrung für den Autoverkehr und Durchlass für die Straßenbahn vor einigen Jahren auch durch Verkehrsposten, die die Straßensperren nur für die Bahn öffneten. Glaube das war damals der Umbau der Kastanienallee.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Merken für den 24.9.
Zitat
Harald Tschirner
Weil die Autofahrer zu dämlich sind, sich an Verkehrsregln zu halten
Harald! Hier geht es NICHT um dämlich sondern um vorsätzlich. Den meisten Autofahrern ist die eigentliche Sperrung egal und fahren trotzdem durch.
Videoüberwachung: Quatsch (zu hoher Aufwand), 24-Std. Polizeipräsenz: Nicht zu rechtfertigen. Also, Sperrung. Wäre die Brücke marode müsste man sie auch Sperren.

Also Empörung bringt hier gar nichts.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Harald Tschirner
Weil die Autofahrer zu dämlich sind, sich an Verkehrsregln zu halten
Harald! Hier geht es NICHT um dämlich sondern um vorsätzlich. Den meisten Autofahrern ist die eigentliche Sperrung egal und fahren trotzdem durch.
Videoüberwachung: Quatsch (zu hoher Aufwand), 24-Std. Polizeipräsenz: Nicht zu rechtfertigen. Also, Sperrung. Wäre die Brücke marode müsste man sie auch Sperren.

Also Empörung bringt hier gar nichts.

Seltsamerweise ist beim Nahverkehr schnell mit "zu hoher Aufwand", "zu teuer" und "nicht zu rechtfertigen" argumentiert. Hält sich der Autofahrer nicht an die Regeln, dann "bezahlt" der Naverkehrs-Teilnehmer mit enormem Zeit- und Qualitätsverlust. Hier läuft echt etwas verkehrt, wenn man es nicht schafft, eine Bus-Trasse frei zu halten vom MIV. Im Prinzip ist das der Beweis dafür, dass Busspuren in Berlin nur Empfehlungen sind. Einmal im Jahr gibt es eine Show-Veranstaltung mit dem Abschleppen von ein paar Verkehrsteilnehmern, den Rest des Jahres kann der MIV fahren und parken wie er will.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Harald Tschirner
Weil die Autofahrer zu dämlich sind, sich an Verkehrsregln zu halten
Harald! Hier geht es NICHT um dämlich sondern um vorsätzlich. Den meisten Autofahrern ist die eigentliche Sperrung egal und fahren trotzdem durch.
Videoüberwachung: Quatsch (zu hoher Aufwand), 24-Std. Polizeipräsenz: Nicht zu rechtfertigen. Also, Sperrung. Wäre die Brücke marode müsste man sie auch Sperren.

Also Empörung bringt hier gar nichts.

Überwiegend ist es m.E. die Dämlichkeit und Rücksichtslosigkeit der Autofahrer, die statt eines Führerscheins einen Waffenschein brauchen!

Von den genannten Lösungen war bei mir nicht die Rede. Und überlasse es bitte mir ob ich mich empöre oder nicht!

In diesem Fall sollten sich vor allem die betroffenen Fahrgäste empören und ich hoffe die Presse greift diesen Skandal auf und reibt ihn dem ach so tollen neuen Senat unter die Nase! Vorrang für den ÖPNV? Dass ich nicht lache!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Die Berliner Zeitung berichtet online über ein Video, bei dem Vandalen eine U1 an einem Kreuzberger Hochbahnhof durch Blockieren einer Lichtschranke an der Weiterfahrt gehindert und einen ganzen Wagen mit Graffiti beschmiert haben. Die Idioten sind dann über die Hochbahntrasse geflohen und haben sich über der Skalitzer Straße abgeseilt. Eine ähnliche Aktion gab es vor einiger Zeit an einem S-Bahnhof in Treptow-Köpenick.

Da die einst seriöse Berliner Zeitung so blöd war, das von den Vandalen hochgeladene Video direkt in ihren Artikel einzubinden und dann auch noch das Instagram-Profil dieser Idioten zu verlinken, verlinke ich meinerseits bewusst den Artikel nicht. Und rufe jeden dazu auf, ihn auch nicht anderweitig zu suchen oder anzuklicken. Viel mehr Informationen als mein erster Absatz enthält der Artikel nicht (Details zu Akteuren und Bahnhofsnamen habe ich ebenfalls bewusst weggelassen - tut nichts zur Sache).



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.2017 23:12 von def.
Zitat
def
Die Berliner Zeitung berichtet online über ein Video, bei dem Vandalen eine U1 an einem Kreuzberger Hochbahnhof durch Blockieren einer Lichtschranke an der Weiterfahrt gehindert und einen ganzen Wagen mit Graffiti beschmiert haben. Die Idioten sind dann über die Hochbahntrasse geflohen und haben sich über der Skalitzer Straße abgeseilt. Eine ähnliche Aktion gab es vor einiger Zeit an einem S-Bahnhof in Treptow-Köpenick.

Bei der Berliner S- und U-Bahn gibt es keine Fahrzeuge mit Lichtschranken an den Türen.
Zitat
Henning
Zitat
def
Die Berliner Zeitung berichtet online über ein Video, bei dem Vandalen eine U1 an einem Kreuzberger Hochbahnhof durch Blockieren einer Lichtschranke an der Weiterfahrt gehindert und einen ganzen Wagen mit Graffiti beschmiert haben. Die Idioten sind dann über die Hochbahntrasse geflohen und haben sich über der Skalitzer Straße abgeseilt. Eine ähnliche Aktion gab es vor einiger Zeit an einem S-Bahnhof in Treptow-Köpenick.

Bei der Berliner S- und U-Bahn gibt es keine Fahrzeuge mit Lichtschranken an den Türen.

Mein Fehler - sie haben die Tür anderweitig blockiert.
Zitat
GraphXBerlin
.....24-Std. Polizeipräsenz: Nicht zu rechtfertigen.......

Es sollen ja keine Polizisten an die Sperren gestellt werden, Verkehrssicherungsposten oder ein Wachdienst, wo sich die Leute teilweise so wichtig fühlen wie Türsteher an Discos (sorry, heutzutage Clubs) könnten das auch übernehmen, die sind billiger, besonders wenn sie von Leihfirmen kommen....

Ironie nicht aus, es ist leider so

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Es hätte doch genügt, diesen gewissen Anhänger in der Baustelle zu platzieren,
der bei Michendorf oder Brück die Brandenburger Landeskasse mittels Fotos füllt..

T6JP
@Harald Tschirner

Entschuldige, die Beispiele und der letzte Satz waren nicht auf Dich bzw. Dein Posting gerichtet ;-)
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen