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Straßenbahn-Neubaustrecken
geschrieben von Karl Lauterbach 
Zitat
Karl Lauterbach
Nach dem für RRG desaströsen Tegel-Volksentscheid dürfte bereits die Endphase dieser wenig erfolgreichen Koalition angebrochen sein.

RRG hat auch bei der Bundestagswahl eine Mehrheit in Berlin geholt. Insofern mag dies zwar Wunschdenken einiger sein, aber ich sehe keine Anlass dafür ein Ende der Koalition herbeizureden.

Zitat
Karl Lauterbach
Alles, was man jetzt noch an spärlichen Planungskapazitäten hat, muss man in die (Schein-)Planungen für "Tegel reloaded" werfen.

Wozu sollte man jetzt schon Planungskapazitäten einsetzen und noch dazu von Straßenbau-/-bahnplanern? Zunächst mal sollte man Brandenburg und die Bundesregierung fragen, was sie denn von der Idee halten. Dann sollte man die Juristen fragen, ob und wie es denn gehen könnte. Wenn es da keine Fortschritte gibt, braucht man auch nichts großartig planen, außer dem, was man für die Nachnutzung schon geplant hat. Ich bin optimistisch, bevor man Planungskapazitäten für den TXL-Erhalt einsetzen muss, sind die Straßenbahnplaner mit den Planfeststellungen durch und der Senat im Amt bestätigt.
Zitat
Heidekraut
Immerhin liegt die CDU weit über der SPD derzeit in Berlin.

Und falls sie nach der nächsten Wahl die SPD ablöst, ist es vorbei mit einer pro-ÖPNV Politik und die autoverliebten Lobbyisten stoppen erstmal alles, was den Windschutzscheibenfanatiker stören könnte.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Lopi2000
Zitat
Karl Lauterbach
Nach dem für RRG desaströsen Tegel-Volksentscheid dürfte bereits die Endphase dieser wenig erfolgreichen Koalition angebrochen sein.

RRG hat auch bei der Bundestagswahl eine Mehrheit in Berlin geholt. Insofern mag dies zwar Wunschdenken einiger sein, aber ich sehe keine Anlass dafür ein Ende der Koalition herbeizureden.

Zitat
Karl Lauterbach
Alles, was man jetzt noch an spärlichen Planungskapazitäten hat, muss man in die (Schein-)Planungen für "Tegel reloaded" werfen.

Wozu sollte man jetzt schon Planungskapazitäten einsetzen und noch dazu von Straßenbau-/-bahnplanern? Zunächst mal sollte man Brandenburg und die Bundesregierung fragen, was sie denn von der Idee halten. Dann sollte man die Juristen fragen, ob und wie es denn gehen könnte. Wenn es da keine Fortschritte gibt, braucht man auch nichts großartig planen, außer dem, was man für die Nachnutzung schon geplant hat. Ich bin optimistisch, bevor man Planungskapazitäten für den TXL-Erhalt einsetzen muss, sind die Straßenbahnplaner mit den Planfeststellungen durch und der Senat im Amt bestätigt.

Man könnte natürlich auch Tiefbauplaner für die TXL-Sanierung einsetzen, dann wird nämlich gewährleistet, dass man das Ding nach der Sanierung abreißen muss.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Heidekraut
Immerhin liegt die CDU weit über der SPD derzeit in Berlin.

Und falls sie nach der nächsten Wahl die SPD ablöst, ist es vorbei mit einer pro-ÖPNV Politik und die autoverliebten Lobbyisten stoppen erstmal alles, was den Windschutzscheibenfanatiker stören könnte.

Die Frage ist dann auch, mit wem die CDU denn regieren wird. Bei der SPD wird die Kontinuität gewahrt, der Ausbau also fortgesetzt, die Geschwindigkeit aber sehr stark reduziert. Bei Beteiligung der Grünen wird man sich auf irgendwas mit Straßenbahn und Autobahn einigen müssen. An die Möglichkeit einer Schwarz-Gelben-Koalition (ohne Grün oder SPD), eine absolute Mehrheit der CDU oder an eine Beteiligung der AfD glaube ich nicht.

Also in dieser Hinsicht erstmal den Ball flach halten! Allerdings ist jede Strecke erst mit dem Baubeginn wirklich in trockenen Tüchern.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Umso wichtiger, so viele Streckenplanungen noch in dieser Legislaturperiode abzuschließen bzw. mit dem Bau anzufangen. Das kann dann auch von einer reaktionären und automafia-hörigen Koalition von CDU/FDP oder wem auch immer nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Zitat
Nemo
Allerdings ist jede Strecke erst mit dem Baubeginn wirklich in trockenen Tüchern.

Seit BBI/BER erst mit der Abnahmeurkunde, unterschrieben von der zuständigen Aufsichtsbehörde!

so long

Mario
Zitat
Heidekraut
Was da warschauer Brücke jetzt abgeht hat sehr viel zu tun mit dem Erfolg für Tegel bei der Bevölkerung. Diese Stümperei haben die Leute satt.

Was geht denn da ab? Und was hat der aktuelle Senat damit zu tun? Wo liegt die bundespolitische Relevanz? Und wie passen die 65% pro RRG und die 60% gegen TXL in nahezu allen Wahllokalen der Gegend mit Deinen Thesen zusammen?
Zitat
Heidekraut
Aber es ist auch wichtig eine Verkehrspolitik zu machen, die alle mitnimmt und nicht nur einzelne Klientels. Z.B.: über jeden neuen S-Bahnhof, oder U-Bahnverlängerung freuen sich eben alle, auch die Autofahrer, die Fußgänger sowieso und gelegentlich auch die Radfahrer, bei der Straßenbahn ist das schon nicht so klar und Busspuren oder Fahrradstreifen begeistern eben nur einen Teil der Bevölkerung.

Du redest da uralten Ideologien nach dem Mund. Frage mal die Anwohner/ Anlieger der U5-Verlängerung was die so von U-Bahnneubau halten. Deine Vorstellungen (U-Bahnbau = alle glücklich, Straßenbahn- und Radwegeausbau = alles doof) sind aus den 60ern. Warum forderst du nicht 60er-like die Umstellung der antiquarischen Heidekrautbahn auf zeitgemäßen Busverkehr?

Zitat
Heidekraut
Was da warschauer Brücke jetzt abgeht hat sehr viel zu tun mit dem Erfolg für Tegel bei der Bevölkerung.

Blödsinn. Ich will Ruhe haben und die Warschauer Brücke geht mir am verlängerten Rücken vorbei. Ebenso wie Millionen anderen Berlinern. Die 90.000 Umsteiger dort sind nur ein kleiner Teil der Wahlberechtigten!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
So ist es eben nicht. Es ist ideologisches Klienteldenken, dass Dich leitet. Nicht uralte 60er Jahre Ideologie, sondern Realität. Die Leute wollen, dass es voran geht und nicht diesen ewigen Stillstand. Das ist meine Hauptaussage und den breiteste Konsenz hat eben die Frage nach der Verkehrspriorität und die geht so:

1. S-Bahn
2. Regionalbahn
3. U-Bahn
4. Straßenbahn
5. Fahrradwege, -straßen und Fußgänger
6. Busse

und natürlich an nullter Stelle das Auto ;-)

Die Prioritäten verschieben nur einzelne Gruppen, die partou denken, die Welt müsse sich anders rum drehen. Das ist Klientel. Basta.
Zur Bundestagswahl habe ich mich im anderen Thread geäußert. Die Warschauer Brücke ist nur ein Beispiel für eine insgesamt verfehlte Verkehrspolitik und zwar nicht nur der gegenwärtigen Koalition, sondern ganz generell. Schließlich gitbs ja auch noch die SPD-Kontinuität. Die Warschauer ist aber ien krasses Beispiel. Die große Lösung wurde nciht angegangen sondern verschlafen. Es ist nicht einmal so wichtig, wann sie fertig wird, als dass sie überhaupt gepant wird. Jetzt werden da doch nur Weichen geflickt. Wenn man wenigstens schon mal die Verlängerung der Straßenbahn nach Kreuzberg begonnen hätte. Straßenbahnausbau ist sehr wichtig, aber nach der Prioritätenfolge im letzten Beitrag zu bewerten. ;-)
Zitat
Heidekraut
Die Warschauer ist aber ien krasses Beispiel. Die große Lösung wurde nciht angegangen sondern verschlafen.

Ich sehe immer noch nicht, was Du dort überhaupt für ein Problem siehst. Für mich, der dort gelegentlich lang fährt, besteht da eigentlich gar kein Problem, erst recht keines, das für mich irgendeine wahlbeeinflussende Wirkung hätte. Daher nochmal meine Frage: was für ein Problem siehst Du dort und wie könnte Deiner Meinung nach eine Lösung für dieses Problem sein?
Zitat
Heidekraut
So ist es eben nicht. Es ist ideologisches Klienteldenken, dass Dich leitet. Nicht uralte 60er Jahre Ideologie, sondern Realität. Die Leute wollen, dass es voran geht und nicht diesen ewigen Stillstand. Das ist meine Hauptaussage und den breiteste Konsenz hat eben die Frage nach der Verkehrspriorität und die geht so:

1. S-Bahn
2. Regionalbahn
3. U-Bahn
4. Straßenbahn
5. Fahrradwege, -straßen und Fußgänger
6. Busse

und natürlich an nullter Stelle das Auto ;-)

Die Prioritäten verschieben nur einzelne Gruppen, die partou denken, die Welt müsse sich anders rum drehen. Das ist Klientel. Basta.

Was ist das nun wieder für ein Unfug? Du wirfst mit "Fachbegriffen" um Dich, die Du dir selber ausgedacht hast. Was soll eine "Verkehrspriorität" sein? Weder gibt es diesen Begriff, noch gibt es einen irgendwie gearteten "Konsens" darüber, welches Verkehrsmittel prinzipiell zu bevorzugen sei (das hängt nämlich immer noch vom konkreten Fall ab). Und nach welchem Kriterium hast du die Verkehrsträger oben in *Deiner* *persönlichen* *subkektiven* Lieblingsliste geordnet? Leistungsfähigkeit? Investitionskosten? Kapazität durch Betriebskosten? Geschwindigkeit? Geht irgendwie alles nicht auf.
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Heidekraut
Immerhin liegt die CDU weit über der SPD derzeit in Berlin.

Und falls sie nach der nächsten Wahl die SPD ablöst, ist es vorbei mit einer pro-ÖPNV Politik und die autoverliebten Lobbyisten stoppen erstmal alles, was den Windschutzscheibenfanatiker stören könnte.

Ach ja. Wenn uns die Argumente ausgehen, bemühen wir eben irgendwelche Uralt-Klischees...?

In Karlsruhe und Stuttgart haben auch CDU-Oberbürgermeister und -Landräte den Ausbau der dortigen Stadtbahn- und S.Bahnnetze seit den 1970er Jahren vorangetrieben, während gleichzeitig in Wuppertal oder Kiel SPD-Rathauschefs für die Stilllegung der dortigen Straßenbahnsysteme verantwortlich zeichneten. Die BVG-Tram-Neubaustrecken nach Wedding, Frz. Buchholz und Alex I wurden übrigens von CDU-Senator Herwig Haase verantwortet...

Man muss ja nicht mit jeder Partei immer einverstanden sein, aber die Faktenlage sollte man doch etwas beachten, bevor man pauschale Kritik äußert.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Heidekraut
Zur Bundestagswahl habe ich mich im anderen Thread geäußert. Die Warschauer Brücke ist nur ein Beispiel für eine insgesamt verfehlte Verkehrspolitik und zwar nicht nur der gegenwärtigen Koalition, sondern ganz generell. Schließlich gitbs ja auch noch die SPD-Kontinuität. Die Warschauer ist aber ien krasses Beispiel. Die große Lösung wurde nciht angegangen sondern verschlafen. Es ist nicht einmal so wichtig, wann sie fertig wird, als dass sie überhaupt gepant wird. Jetzt werden da doch nur Weichen geflickt. Wenn man wenigstens schon mal die Verlängerung der Straßenbahn nach Kreuzberg begonnen hätte. Straßenbahnausbau ist sehr wichtig, aber nach der Prioritätenfolge im letzten Beitrag zu bewerten. ;-)

Das ist alles seltsam. In einem anderen Post stellst Du dar, dass die Mehrheit der Leute pro Tegel abgestimmt haben, weil sie mit der Regierung generell und der Verkehrspolitik insbesondere nicht einverstanden sind. Das kann ja sein, dass Du persönlich so gedacht hast, aber tatsächlich hast Du für die Offenhaltung eines Flughafens gestimmt, der unter Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien sich nicht offenhalten lässt. Das hatte Jay ja schön ausgeführt.

Was ich nicht ganz verstehe, ist Dein Problem mit R2G. Denn eigentlich müsstest Du - lese ich Deine Wünsche, Vorstellungen und Überzeugungen in Deinen Beiträgen - deren glühendster Verfechter sein. Natürlich geht der Öffi-Ausbau viel zu langsam. Aber die Schuld dafür bei der aktuellen Regierung zu suchen ist schon ein wenig wirr: Linke und Grüne haben die SPD doch erst zum Umdenken gezwungen (ok, die SPD-Basis war da auch nicht ganz unbeteiligt) und zu einem eindeutigen Bekenntnis zur Förderung, Beschleunigung und Ausbau des ÖPNV genötigt. Dir geht das alles zu langsam? Schicksal! Nenn mir eine politische Konstellation, die schneller, effektiver und radikaler vorgehen könnte! Linksgrüne Minderheitsregierung?

Bedank Dich lieber bei den Vorgängerregierungen, die gespart, gekürzt und Kompetenz vernichtet haben. Natürlich braucht das alles eine lange Anlaufzeit, wenn erstmal Planer überhaupt gefunden werden müssen, die die ambitionierten Projekte überhaupt erst ausarbeiten können.

Gerade bei Deinem Beispiel Warschauer Brücke müsstest Du doch vor Begeisterung in die Hände Klatschen. Nach jahrelangem Stillstand wird einer der wesentlichsten Mankos an der Endstelle behoben: die Nichtanfahrbarkeit mit 40-m-Zügen. Schnell, unkompliziert, unbürokratisch.
Und wenn du aufmerksam hier mitliest, dann erkennst Du, dass die von Dir geforderte Verlängerung nach Kreuzberg schon längst begonnen hat. Nämlich in Form der Vorplanung und Variantenuntersuchung. Die ist schließlich genauso notwendig für einen erfolgreichen Betrieb wie die Leitungsumverlegung und das Spannen einer Oberleitung.
Zitat
schallundrausch
Zitat
Heidekraut
So ist es eben nicht. Es ist ideologisches Klienteldenken, dass Dich leitet. Nicht uralte 60er Jahre Ideologie, sondern Realität. Die Leute wollen, dass es voran geht und nicht diesen ewigen Stillstand. Das ist meine Hauptaussage und den breiteste Konsenz hat eben die Frage nach der Verkehrspriorität und die geht so:

1. S-Bahn
2. Regionalbahn
3. U-Bahn
4. Straßenbahn
5. Fahrradwege, -straßen und Fußgänger
6. Busse

und natürlich an nullter Stelle das Auto ;-)

Die Prioritäten verschieben nur einzelne Gruppen, die partou denken, die Welt müsse sich anders rum drehen. Das ist Klientel. Basta.

Was ist das nun wieder für ein Unfug? Du wirfst mit "Fachbegriffen" um Dich, die Du dir selber ausgedacht hast. Was soll eine "Verkehrspriorität" sein? Weder gibt es diesen Begriff, noch gibt es einen irgendwie gearteten "Konsens" darüber, welches Verkehrsmittel prinzipiell zu bevorzugen sei (das hängt nämlich immer noch vom konkreten Fall ab). Und nach welchem Kriterium hast du die Verkehrsträger oben in *Deiner* *persönlichen* *subkektiven* Lieblingsliste geordnet? Leistungsfähigkeit? Investitionskosten? Kapazität durch Betriebskosten? Geschwindigkeit? Geht irgendwie alles nicht auf.

Es macht schon Sinn, die Verkehrsmittel zu sortieren. Allerdings komme ich - egal nach welchen Kriterien - immer darauf, dass der Fußgängerverkehr immer ganz nach oben gehört. Denn, egal wie die Frage ist, wenn jemand laufen kann und laufen möchte, sollte man ihn niemals daran hindern!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Arnd Hellinger
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Harald Tschirner
Zitat
Heidekraut
Immerhin liegt die CDU weit über der SPD derzeit in Berlin.

Und falls sie nach der nächsten Wahl die SPD ablöst, ist es vorbei mit einer pro-ÖPNV Politik und die autoverliebten Lobbyisten stoppen erstmal alles, was den Windschutzscheibenfanatiker stören könnte.

Ach ja. Wenn uns die Argumente ausgehen, bemühen wir eben irgendwelche Uralt-Klischees...?

In Karlsruhe und Stuttgart haben auch CDU-Oberbürgermeister und -Landräte den Ausbau der dortigen Stadtbahn- und S.Bahnnetze seit den 1970er Jahren vorangetrieben, während gleichzeitig in Wuppertal oder Kiel SPD-Rathauschefs für die Stilllegung der dortigen Straßenbahnsysteme verantwortlich zeichneten. Die BVG-Tram-Neubaustrecken nach Wedding, Frz. Buchholz und Alex I wurden übrigens von CDU-Senator Herwig Haase verantwortet...

Man muss ja nicht mit jeder Partei immer einverstanden sein, aber die Faktenlage sollte man doch etwas beachten, bevor man pauschale Kritik äußert.

Ich hoffe, dass du Recht haben wirst!

Beste Grüße
Harald Tschirner
@BV, Weil mir die grün-violetten younghipster aus den 2020er Jahren die Heidekraut nicht gönnen. So eine Gemeinheit aber auch.
@Schallundrausch, das ist eben ein Trugschluss. Klar haben wir das meiste den Vorgängerregierungen zu verdanken. Aber was haben denn die R2G vor der Wahl auf die reihe gebracht? Es geht mir ja wie man weiter oben unschwer entnehmen kann, um Prioritäten. Mag sein, dass die neue Regierung marschiert, aber sicher nicht in die richtige Richtung. Ich sehe aber nichteinmal das.
Zitat
Heidekraut
@Schallundrausch, das ist eben ein Trugschluss. Klar haben wir das meiste den Vorgängerregierungen zu verdanken. Aber was haben denn die R2G vor der Wahl auf die reihe gebracht? Es geht mir ja wie man weiter oben unschwer entnehmen kann, um Prioritäten. Mag sein, dass die neue Regierung marschiert, aber sicher nicht in die richtige Richtung. Ich sehe aber nichteinmal das.

R2G ist gerade einmal 10 Monate im Amt. In dieser Zeit kann keine Regierung in Deutschland ein Verkehrsbauvorhaben starten, für das nicht schon in der vorherigen Wahlperiode Baurecht geschaffen wurde.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Heidekraut
Die Leute wollen, dass es voran geht und nicht diesen ewigen Stillstand.

In Anbetracht der Tatsache, daß so viele Menschen die CDU gewählt haben, kann ich diese These überhaupt nicht nachvollziehen. Gut, jetzt könnte man natürlich wieder dagegenhalten, wieviele Menschen nicht die CDU gewählt haben. Ganz, wie man es gerade braucht.

Auf meinem Wahlschein fand ich unter anderem eine Wohlfühlpartei vor, die sich zur Wahl stellte und die sich für das Glücklich-Sein und das Wohlbefinden aller zeichnete. Angesichts der Kontroversen, die ich in den letzten Beiträgen hier erfahren habe, würde es mich brennend interessieren, wie diese Partei wohl entschieden hätte.
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