Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Kurzmeldungen im September 2017 [ohne Bilder!]
geschrieben von Harald Tschirner 
Da die folgende PM erst für den September gilt, eröffne ich schon mal den neuen KM-Thread:


Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 31. August 2017

Kein Grund an die Decke zu gehen

Von wegen Pause: Auf dem südlichen Abschnitt der U7 herrscht in den kommenden zwei Wochen Dauerbetrieb. Die Berliner Verkehrsbetriebe sanieren ab Montag, den 4. September bis einschließlich Sonntag, den 17. September 2017 die Tunneldecke zwischen den U-Bahnhöfen Grenzallee und Britz-Süd. Um hier möglichst rasch voranzukommen, finden die Arbeiten rund um die Uhr statt. Daher kommen auf diesem Abschnitt der U7 als Ersatz barrierefreie Busse zum Einsatz.

Da der U-Bahnhof Grenzallee noch nicht über einen Aufzug verfügt, fahren die Ersatzbusse in Richtung Rathaus Spandau für eine barrierefreie Anbindung weiter bis zur Haltestelle Lahnstraße/U Neukölln. Die Abfahrtshaltestelle in Richtung Rudow befindet sich in der Naumburger Straße. Die BVG richtet im Straßenland eine Wegelenkung vom und zum U-Bahnhof Neukölln ein. Vom S+U-Bahnhof Neukölln kann auch die Bus-Linie 171 über Grenzallee nach Rudow genutzt werden. Eine weitere Bauphase ist für November geplant.

Klug geplant, Einschränkungen minimiert

Eine gute Nachricht gibt es für die Fahrgäste der südlichen U7 direkt im Anschluss an die am Montag beginnenden Arbeiten. Die BVG hat ihre Planungen für den Einbau eines Aufzugs am Bahnhof Parchimer Allee optimiert. Dadurch kann die ursprünglich ab dem 18. September vorgesehene und in der Druckversion des „BVG navi“ bereits angekündigte Vollsperrung des Bahnhofs entfallen. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich auf ein Minimum.

Trotz der beengten Platzverhältnisse werden nun in der gesamten Bauphase bis April 2018 die Züge in Richtung in Richtung Rathaus Spandau am Bahnhof halten. Die Station bleibt damit auch während des barrierefreien Ausbaus erreichbar. Fahrgäste aus Richtung Spandau mit dem Ziel Parchimer Allee können bis zum Bahnhof Britz-Süd fahren und von dort eine Station zurück. Fahrgäste, die vom Bahnhof Parchimer Allee in Richtung Rudow unterwegs sind, fahren bis Blaschkoallee und von dort zurück. Die Bahnhöfe Britz-Süd und Blaschkoallee sind barrierefrei.

Beste Grüße
Harald Tschirner
M5 heute mit 9030 und einer neuen Vollwerbung für Knoppers
Zitat
Harald Tschirner
Da die folgende PM erst für den September gilt, eröffne ich schon mal den neuen KM-Thread:


Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 31. August 2017

Eine gute Nachricht gibt es für die Fahrgäste der südlichen U7 direkt im Anschluss an die am Montag beginnenden Arbeiten. Die BVG hat ihre Planungen für den Einbau eines Aufzugs am Bahnhof Parchimer Allee optimiert. Dadurch kann die ursprünglich ab dem 18. September vorgesehene und in der Druckversion des „BVG navi“ bereits angekündigte Vollsperrung des Bahnhofs entfallen. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich auf ein Minimum.

Trotz der beengten Platzverhältnisse werden nun in der gesamten Bauphase bis April 2018 die Züge in Richtung in Richtung Rathaus Spandau am Bahnhof halten. Die Station bleibt damit auch während des barrierefreien Ausbaus erreichbar. Fahrgäste aus Richtung Spandau mit dem Ziel Parchimer Allee können bis zum Bahnhof Britz-Süd fahren und von dort eine Station zurück. Fahrgäste, die vom Bahnhof Parchimer Allee in Richtung Rudow unterwegs sind, fahren bis Blaschkoallee und von dort zurück. Die Bahnhöfe Britz-Süd und Blaschkoallee sind barrierefrei.

Es wurde gesagt, dass der Bahnhof Parchimer Allee wegen Aufzugeinbau voll gesperrt werden muss, da beim Bau dieses Bahnhofs vor über 50 Jahren Asbest verwendet wurde und dieser Stoff sehr gefährlich ist, wenn er eingeatmet wird. Ist dieser Faktor für die Fahrgäste jetzt nicht mehr so relevant, so dass eine Teilsperrung ausreicht?
Gilt tariflich in dem Falle das Rückfahrverbot nicht?
Polizeieinsatz auf der U7. Keine Bahn zw. Rudow ubd Grenzallee.
Zitat
Heidekraut
Gilt tariflich in dem Falle das Rückfahrverbot nicht?

Auch ohne eine explizite Freigabe für die Rückfahrt mit einem Einzelfahrschein oder Kurzstrecke würde ich mich auf den Standpunkt stellen, daß diese Rückfahrt zulässig ist, ohne nachzulösen. Wie ich schon in der Vergangenheit schrieb, hat dies mit Kulanz nichts zu tun, sondern ist aufgrund der Einschränkungen, für die die Baumaßnahmen verantwortlich sind, verursacht.

Dennis
Zitat
drstar
Auch ohne eine explizite Freigabe für die Rückfahrt mit einem Einzelfahrschein oder Kurzstrecke würde ich mich auf den Standpunkt stellen, daß diese Rückfahrt zulässig ist, ohne nachzulösen. Wie ich schon in der Vergangenheit schrieb, hat dies mit Kulanz nichts zu tun, sondern ist aufgrund der Einschränkungen, für die die Baumaßnahmen verantwortlich sind, verursacht.

Trotzdem bleibt es dabei: Wenn man nach dem Tarif geht, hast du keinerlei Recht dazu, also muss eine Kulanzregelung gelten. Wenn nicht bleibst du im Unrecht (ob das auch fair ist, sei dahingestellt) und müsstest auch die Strafe zahlen.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
drstar
Auch ohne eine explizite Freigabe für die Rückfahrt mit einem Einzelfahrschein oder Kurzstrecke würde ich mich auf den Standpunkt stellen, daß diese Rückfahrt zulässig ist, ohne nachzulösen. Wie ich schon in der Vergangenheit schrieb, hat dies mit Kulanz nichts zu tun, sondern ist aufgrund der Einschränkungen, für die die Baumaßnahmen verantwortlich sind, verursacht.

Trotzdem bleibt es dabei: Wenn man nach dem Tarif geht, hast du keinerlei Recht dazu, also muss eine Kulanzregelung gelten. Wenn nicht bleibst du im Unrecht (ob das auch fair ist, sei dahingestellt) und müsstest auch die Strafe zahlen.

Nein, das stimmt nicht. Wenn der fahrplanübliche Weg diese Rüchkarte erfordert ist es eben auch keine Rückfahrt. Ich würde es auch nicht "Kulanzregelung" nennen, sondern nur eine Information um den Fahrgästen Gewissheit zu geben. Auch die VBB Fahrpreisauskunft gibt hier z.B. ab Hermannplatz auch korrekt einen Einzelfahrschein aus. E wird ja auch kein Bahnhof zweimal durchfahren. Nur das mit der Kurzstrecke ab Neukölln gibt sie leider nicht korrekt aus.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
drstar
Auch ohne eine explizite Freigabe für die Rückfahrt mit einem Einzelfahrschein oder Kurzstrecke würde ich mich auf den Standpunkt stellen, daß diese Rückfahrt zulässig ist, ohne nachzulösen. Wie ich schon in der Vergangenheit schrieb, hat dies mit Kulanz nichts zu tun, sondern ist aufgrund der Einschränkungen, für die die Baumaßnahmen verantwortlich sind, verursacht.

Trotzdem bleibt es dabei: Wenn man nach dem Tarif geht, hast du keinerlei Recht dazu, also muss eine Kulanzregelung gelten. Wenn nicht bleibst du im Unrecht (ob das auch fair ist, sei dahingestellt) und müsstest auch die Strafe zahlen.

Aha, und welche Passage de Tarifbestimmungen soll das hergeben? Rückfahrt im tariflichen Sinn paßt nicht, Rundfahrt auch nicht, damit gibt es tariflich gesehen keine sinnvolle Begründung - spätestens vor Gericht würde die BVG Schiffbruch erleiden.
Bedingung für eine Rückfahrt ist das zweimalige Passieren eines Bahnhofes - das schließt einen doppelten Verkehrshalt ein, und genau den gibt es ja während der Baumaßnahme nicht.

Dennis
Zitat
Logital
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
drstar
Auch ohne eine explizite Freigabe für die Rückfahrt mit einem Einzelfahrschein oder Kurzstrecke würde ich mich auf den Standpunkt stellen, daß diese Rückfahrt zulässig ist, ohne nachzulösen. Wie ich schon in der Vergangenheit schrieb, hat dies mit Kulanz nichts zu tun, sondern ist aufgrund der Einschränkungen, für die die Baumaßnahmen verantwortlich sind, verursacht.

Trotzdem bleibt es dabei: Wenn man nach dem Tarif geht, hast du keinerlei Recht dazu, also muss eine Kulanzregelung gelten. Wenn nicht bleibst du im Unrecht (ob das auch fair ist, sei dahingestellt) und müsstest auch die Strafe zahlen.

Nein, das stimmt nicht. Wenn der fahrplanübliche Weg diese Rüchkarte nicht erfordert ist es eben auch keine Rückfahrt. Ich würde es auch nicht "Kulanzregelung" nennen, sondern nur eine Information um den Fahrgästen Gewissheit zu geben. Auch die VBB Fahrpreisauskunft gibt hier z.B. ab Hermannplatz auch korrekt einen Einzelfahrschein aus. E wird ja auch kein Bahnhof zweimal durchfahren. Nur das mit der Kurzstrecke ab Neukölln gibt sie leider nicht korrekt aus.

hab mi mal erlaubt, das fehlende nicht zu ergänzen. ;)

Dennis
Eigentlich ganz grundsätzlich interessante Gedanken. Wenn es sich letztlich so wie im letzten Beitrag darstellt, wie wäre denn dann die Situation bei nahe beieinander liegenden, aber unterschiedlich benannten Richtungshaltestellen?

Wie wäre das also, wenn ich mit 'nem Einzelfahrschein aus Heinersdorf kommend zum Papstfinkweg möchte? Die gibt's nur in Richtung Heinersdorf, die Haltestelle der Gegenrichtung heißt anders und liegt auch etwas versetzt`(etwa 200 Meter würde ich schätzen). Also, da ich aber nun unbedingt zur Haltestelle Papstfinkweg möchte - bis Heinersdorfer Straße fahren und ohne neuen Fahrschein den den 158er der Gegenrichtung betreten?

Wie ist die Situation beim 155er, wenn ich aus Pankow kommend zur Haltestelle Schönholzer Weg möchte? Aber nicht die Richtung Wilhelmsruh, sondern die auf dem Weg zurück nach Pankow, die sogar in 'nem anderen Straßenzug liegt? Ein ähnliches Beispiel wäre eine Fahrt vom Bahnhof Wannsee zum Seglerweg auf dem 114er - aber eben zu der Haltestelle auf dem Rückweg.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Hmm, eigentlich ist das der Kurzmeldungs-Thread, da dienen Diskussionen über Tarifdetails wohl nicht der Übersichtlichkeit?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 1. September 2017

Frankfurter Allee macht sich breit, Warschauer Straße lang

Mehr Platz für die Fahrgäste am Knotenpunkt S+U-Bahnhof Frankfurter Allee: Die BVG verbreitert die dortige Haltestelle der Straßenbahnlinien M13 und 16. So gestaltet sich der Umstieg zu U- und S-Bahn oder die Fahrt zum Ring-Center künftig noch komfortabler. In der Warschauer Straße geht es hingegen in die Länge: Hier werden die Haltestellen so angepasst, dass auf der Linie M10 künftig die längsten Bahnen vom Typ Flexity fahren können.

Zugleich finden sowohl im Bereich Frankfurter Allee/Möllendorffstraße als auch im Bereich Warschauer Straße notwendige Gleisbauarbeiten statt. Ab Montag, den 4. September 2017 kommt es daher zu Änderungen auf den Linien M10, M13 und 16.

Bis Betriebsbeginn am Montag, den 16. Oktober 2017 fahren auf der M10 Busse zwischen den Haltestellen Revaler Straße und Bersarinplatz, Bahnen zwischen Bersarinplatz und Hauptbahnhof. Die Änderungen bei den Linien M13 und 16 gelten etwas länger – bis Betriebsbeginn am Samstag, den 11. November 2017. Die M13 fährt in dieser Zeit zwischen Wedding, Virchow-Klinikum und Roederplatz, weiter bis Betriebshof Lichtenberg. Die Bahnen der 16 fahren zwischen Ahrensfelde und Roederplatz, von dort weiter bis S+U Lichtenberg/Gudrunstraße. Zwischen Roederplatz und Revaler Straße bzw. Müggelstraße fahren barrierefreie Ersatzbusse.


Beste Grüße
Harald Tschirner
@Harald Tschirner

Danke Harald für das und die Veröffentlichung der Pressemitteilungen hier. Hab oft nicht die Zeit und den Nerv, so genau im Netz zu recherchieren.

Schönes Wochenende an Dich und alle hier

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
@Harald Tschirner

Danke Harald für das und die Veröffentlichung der Pressemitteilungen hier. Hab oft nicht die Zeit und den Nerv, so genau im Netz zu recherchieren.

Schönes Wochenende an Dich und alle hier

Danke gleichfalls! In diesem Fall vermittelt die PM Informationen, die über die im Navi angegebenen hinaus gehen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Philipp Borchert
Eigentlich ganz grundsätzlich interessante Gedanken. Wenn es sich letztlich so wie im letzten Beitrag darstellt, wie wäre denn dann die Situation bei nahe beieinander liegenden, aber unterschiedlich benannten Richtungshaltestellen?

Wie wäre das also, wenn ich mit 'nem Einzelfahrschein aus Heinersdorf kommend zum Papstfinkweg möchte? Die gibt's nur in Richtung Heinersdorf, die Haltestelle der Gegenrichtung heißt anders und liegt auch etwas versetzt`(etwa 200 Meter würde ich schätzen). Also, da ich aber nun unbedingt zur Haltestelle Papstfinkweg möchte - bis Heinersdorfer Straße fahren und ohne neuen Fahrschein den den 158er der Gegenrichtung betreten?

Wie ist die Situation beim 155er, wenn ich aus Pankow kommend zur Haltestelle Schönholzer Weg möchte? Aber nicht die Richtung Wilhelmsruh, sondern die auf dem Weg zurück nach Pankow, die sogar in 'nem anderen Straßenzug liegt? Ein ähnliches Beispiel wäre eine Fahrt vom Bahnhof Wannsee zum Seglerweg auf dem 114er - aber eben zu der Haltestelle auf dem Rückweg.

Wäre tatsächlich interessant, so etwas zu erfahren. ich bringe mal das Gegenbeispiel 131/137 - die Haltestelle Rudolf-Wissell-Siedlung Richtung Heerstr. liegt gegenüber der Haltestelle Heerstr. / Magistratsweg - die jeweiligen Haltestellen Rudolf-Wissell-Siedlung Richtung Spektefeld bzw. Rathaus Spandau liegen ein gutes Stück entfernt. Da dürfte der Umstieg vom 137er Richtung Reimerweg in den 131er Richtung Spektefeld von der Haltestelle Rudolf-Wissell-Siedlung zur Station Heerstr. / Magistratsweg tatsächlich, obgleich direkt gegenüber gelegen, tariflich gesehen eine Rückfahrt vorliegen. Eigentlich ein Kuriosum.

Dennis
Wo ist hier die Kurzmeldung? Ich sehe nur Diskussion und die hat m. E. hier nichts zu suchen!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 1. September 2017

Frankfurter Allee macht sich breit, Warschauer Straße lang

Mehr Platz für die Fahrgäste am Knotenpunkt S+U-Bahnhof Frankfurter Allee: Die BVG verbreitert die dortige Haltestelle der Straßenbahnlinien M13 und 16. So gestaltet sich der Umstieg zu U- und S-Bahn oder die Fahrt zum Ring-Center künftig noch komfortabler. In der Warschauer Straße geht es hingegen in die Länge: Hier werden die Haltestellen so angepasst, dass auf der Linie M10 künftig die längsten Bahnen vom Typ Flexity fahren können.

Zugleich finden sowohl im Bereich Frankfurter Allee/Möllendorffstraße als auch im Bereich Warschauer Straße notwendige Gleisbauarbeiten statt. Ab Montag, den 4. September 2017 kommt es daher zu Änderungen auf den Linien M10, M13 und 16.

Bis Betriebsbeginn am Montag, den 16. Oktober 2017 fahren auf der M10 Busse zwischen den Haltestellen Revaler Straße und Bersarinplatz, Bahnen zwischen Bersarinplatz und Hauptbahnhof. Die Änderungen bei den Linien M13 und 16 gelten etwas länger – bis Betriebsbeginn am Samstag, den 11. November 2017. Die M13 fährt in dieser Zeit zwischen Wedding, Virchow-Klinikum und Roederplatz, weiter bis Betriebshof Lichtenberg. Die Bahnen der 16 fahren zwischen Ahrensfelde und Roederplatz, von dort weiter bis S+U Lichtenberg/Gudrunstraße. Zwischen Roederplatz und Revaler Straße bzw. Müggelstraße fahren barrierefreie Ersatzbusse.


Wenn ab 4.9. am Bersarinplatz gewendet wird, dann könnten nun auch wieder Einrichtungszüge (etwa sogar F8E, GT oder sogar F8Z) auf der M10 verkehren, ja sogar Tatra-Züge wären möglich.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Du vergisst die Haltestelle Eberswalder str der M10, dadurch wird es zu Einrichter und Tatra auf der Linie nicht kommen.
Zitat
Sasukefan86
Du vergisst die Haltestelle Eberswalder str der M10, dadurch wird es zu Einrichter und Tatra auf der Linie nicht kommen.

Schade, aber man könnte ja auch die Haltestelle auslassen und an der nächsten halten. Wurde ja schon bei Umleitungsverkehr so gehandhabt. Aber ok, dann halt nicht.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen