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Kurzmeldungen im Oktober 2017 [ohne Bilder!]
geschrieben von Harald Tschirner 
Kommen wir bald wieder in den Genuss von Kurzmeldungen? Aktuell Signalstörungen auf dem Südrung.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Kommen wir bald wieder in den Genuss von Kurzmeldungen? Aktuell Signalstörungen auf dem Südrung.

Südring: Betreffen die Ausmaße den gesamten oder hauptsächlich bestimmte - welche? - Abschnitte?

Bw Steg
Gibt mehrere Störungen im Netz der S-Bahn .

[twitter.com]
Heute früh war für den BVG-Vorstand und die U-Bahnchefin zeitig aufstehen angesagt, da das Protokoll des Amtsantritts von Bundespräsident Dr. jur Steinmeier mit einem Besuch des Mobilitätsdienstleisters der Hauptstadt begann. Früh um 7 besichtigte der Präsident die BVG U-Bahnleitstelle in Friedrichsfelde und die Werkstätten. Dort kann ja bekanntlich Deutschlands ältestes und neuestes U-Bahnfahrzeug nebeneinander besichtigt werden.
Anschließend stand ein Besuch der U-Bahnbaustelle am Berliner Rathaus auf dem Programm. Da um diese Zeit die Straßen zwischen Friedrichsfelde und Alexanderplatz gewöhnlich dicht sind, nahmen der Präsident und sein Tross nicht die Staatskarosse, sondern die U-Bahn. Nur mit dem Hubschrauber wäre man noch schneller am Ziel gewesen ;-)
Wegen des chronischen Wagenmangels wurde kein Linienzug, sondern eine nagelneue IK17-Einheit für die Sonderfahrt bereitgestellt.

Natürlich wird die mitreisende Presse ausführlich berichten und Bilder schießen ...
[www.berlin.de]
[www.tagesspiegel.de]

Die [www.morgenpost.de] schrieb:
Zitat

Berlin. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich bei seinem Antrittsbesuch in Berlin als U-Bahn-Fahrer probiert. "Es war ein bisschen ruckelig für die Fahrgäste", sagte der 61-Jährige am Donnerstag. Es seien aber alle heil angekommen. Auf der Strecke von Friedrichsfelde im Berliner Osten zum Alexanderplatz übte Steinmeier auch das Bremsen. "Haben alle überlebt."

so long

Mario



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.10.2017 12:14 von der weiße bim.
Danke für den Hinweis. Der Artikel im Tagesspiegel ist ja ganz launig, nur fragt man sich, warum der Bundespräsident statt der Kantine des Abgeordnetenhauses nicht eher mal in der Rigaer Straße entlang schländert oder über die Warschauer Brücke, um zum Verkehrsthema zurück zu kommen.
Weil sich an einem nichts geändert hat, egal welche Staatsform existierte: Für hohe Tiere werden immer nur die Schokoladenseiten der besuchten Gegenden gezeigt,
oder gleich die berühmten Potiemkinschen Dörfer errichtet.
Genauso wie beim Militär, egal ob Reichswehr,Wehrmacht,NVA,Bundeswehr-kommt der General, wird alles gewieniert und gestrichen und alles gründlich geübt...

T6JP
Zitat
der weiße bim
Heute früh war für den BVG-Vorstand und die U-Bahnchefin zeitig aufstehen angesagt, da das Protokoll des Amtsantritts von Bundespräsident Dr. jur Steinmeier mit einem Besuch des Mobilitätsdienstleisters der Hauptstadt begann. Früh um 7 besichtigte der Präsident die BVG U-Bahnleitstelle in Friedrichsfelde und die Werkstätten. Dort kann ja bekanntlich Deutschlands ältestes und neuestes U-Bahnfahrzeug nebeneinander besichtigt werden.
Anschließend stand ein Besuch der U-Bahnbaustelle am Berliner Rathaus auf dem Programm. Da um diese Zeit die Straßen zwischen Friedrichsfelde und Alexanderplatz gewöhnlich dicht sind, nahmen der Präsident und sein Tross nicht die Staatskarosse, sondern die U-Bahn. Nur mit dem Hubschrauber wäre man noch schneller am Ziel gewesen ;-)
Wegen des chronischen Wagenmangels wurde kein Linienzug, sondern eine nagelneue IK17-Einheit für die Sonderfahrt bereitgestellt.

Natürlich wird die mitreisende Presse ausführlich berichten und Bilder schießen ...
[www.berlin.de]
[www.tagesspiegel.de]

Die [www.morgenpost.de] schrieb:
Zitat

Berlin. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich bei seinem Antrittsbesuch in Berlin als U-Bahn-Fahrer probiert. "Es war ein bisschen ruckelig für die Fahrgäste", sagte der 61-Jährige am Donnerstag. Es seien aber alle heil angekommen. Auf der Strecke von Friedrichsfelde im Berliner Osten zum Alexanderplatz übte Steinmeier auch das Bremsen. "Haben alle überlebt."

Hmm, da stellen sich aber einige Fragen: welche Einheit war im Einsatz? Hat der IK17 bereits seine Zulassung für den Personenverkehr? Wenn nicht, warum fährt mit einem offensichtlich noch soooo gefährlichen Zug ausgerechnet der Bundepräsident und seine Begleitung? Denn wo kommen wir denn dahin, wenn jeder mit noch nicht zugelassenen Fahrzeugen fahren würde!? Sollte er aber bereits zugelassen sein, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil... allerdings stellt sich dann die Frage, warum die dann noch nicht wenigstens Schulungsfahrten absolvieren, oder machen die das schon?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Ab heute sieht es wieder besser aus mit den F-Zügen auf der U5. Heute wieder vermehrt
mit 6 Wagen, aber nicht komplett.
Hallo Harald, der Bundespräsident steuerte den erstgelieferten IK17 1027, der zumindest eine vorläufige Betriebszulassung für Betriebsfahrten hat.

so long

Mario
Na, erstens ist ja der Bundespräsident nicht Jeder und zweitens, war doch eine Schulungsfahrt. ;-) Einer kann's jetzt wenigstens.
Zitat
Heidekraut
Einer kann's jetzt wenigstens.

Und wenn der das dann hauptberuflich machen würde, haben wir glaube ich mehr davon als von dem, was er jetzt macht.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Und wenn der das dann hauptberuflich machen würde, haben wir glaube ich mehr davon als von dem, was er jetzt macht.

Lese ich da etwa leichte Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Amtes heraus? ;-)

[www.youtube.com]
Die S-Bahn lässt seit mindestens 19:30 Uhr die S5 und S7 in Lichtenberg verenden und schickt nur noch S75-Kurzzüge nach Ostbahnhof - soweit die Info in Lichtenberg.

In der Realität verenden die in Ostkreuz, Begründung des Triebfahrzeugführers: Zugstau am Ostbahnhof.

Woher auch immer der kommen mag, wenn da seit 30 Minuten nur noch die S3 hinfährt...
Da habe ich ja noch Glück gehabt. Ist natürlich auch mal ein interessantes Konzept, nur die S75 weiter als Lichtenberg anstatt alle statt S75 weiter als Lichtenberg. Vorhin (gegen 17:50) sah ich in Springpfuhl schon eine S75 nach Ostkreuz und hatte mich bereits gewundert.
Jetzt hat der SEV nach Köpenick angefangen und natürlich entfällt der Rest nach Westkreuz ersatzlos.Gefuehlt ist auf der Stadtbahn 15 Minutentakt. Ganz toll
Ein Auto ist in die Haltestelle Klinikum im Friedrichshain gekracht.

[www.bz-berlin.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2017 12:13 von Sasukefan86.
Zitat
Sasukefan86
Ein Auto ist in die Haltestelle Klinikum im Friedrichshain gekracht.

[www.bz-berlin.de]

Ergänzend der nun aktualisierte Artikel beim Tagesspiegel:
[www.tagesspiegel.de]

Das Ganze macht schon fassungslos. Ohne Führerschein, mit geklauten Kennzeichen und betrunken. Ich hoffe die Staatsanwaltschaft nutzt ihr neu gewonnes Selbstvertrauen bei Verkehrsdelikten und wird hier auf Mord, mindestens aber auf Totschlag plädieren.

Ansonsten möchte ich an den von einigen vermissten User "Don Chaos" erinnern, der sich immer wieder gern über die falsche Sicherheit beschwert, die diese Gitterorgien an Haltestellen ausstrahlen. Im Falle eines Falles knicken die bestenfalls einfach weg und werden schlimmstenfalls zu Geschossen, die weitere Umstehende verletzten können.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Interessanterweise ist am Platz der Vereinten Nation, an der Haltestelle in gleicher Fahrtrichtung Stadtauswärts, ebenfalls das Geländer zerstört worden, dort fuhr ein SUV rein dessen Front komplett zerstört wurde.

Das SUV steht am Fahrbahnrand, und wurde jedenfalls bis 11:30 Uhr heutiger Tag nicht abgeschleppt

Wenn das ebenfalls gestern um diese Zeit, wie der andere Unfall passiert wäre, spräche vieles für ein illegales Strassenrennen wenn nicht kurioser zufall.

Die Haltestelle Klinikum am Friedrichshain, weisst Stadtauswärts durch den Unfall nämlich die gleichen Spuren auf mit zerstörtem Gitter.

Gäbe ja Varianten, entweder die Gitter verstärken um solche Unfälle auszuhalten, oder Leitplanken zusätzlich aufstellen die solche Unfälle auch verhindern würden.
Bestünde da ein Zusammenhang, so hätte die Polizei das längst kommuniziert. Vielmehr ist der Todesfahrer schon zuvor durch ein agressiven Fahrstil aufgefallen.

Bezüglichen der Haltestellengestaltung: Ein Massiv-Geländer müsste stark verankert sein, um die Energie im Falles eines Aufpralls in den Untergrund weiterzugeben. Das würde allerdings auch zu deutlich stärkeren Verformungen beim Kfz führen. Für eine Leitplanke sind die Haltestelleninseln dann schlicht zu schmal. Vor der Leitplanke braucht es ja auch noch einen Sicherheitsraum.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2017 13:59 von Jay.
Tätliche Auseinandersetzung zweier Busfahrer (BVG & Fernbus) in Gesundbrunnen:

rbb

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