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Kurzmeldungen November 2017
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Philipp Borchert
Ich denke, die Strecke ist stabil in knapp 30 Minuten zu schaffen (Stau vermutlich "nur" Pankgrafenstraße, Bucher Straße) und von Wilhelmsruh ist es zwar ein Stückchen weiter mit der S-Bahn stadtwärts (und gut gefüllt sollte sie auch schon sein), aber wenn wir von Stausituationen sprechen, die dem SEV Fahrzeiten von 'ner Stunde bescheren, sollte dies geprüft werden. Eventuell könnten diese Busse auch an der 50 (Navarraplatz) halten, um die Verbindung nach Pankow zusätzlich anzubieten.

Hat die S1 da noch Kapazitäten? Wie wäre diese SEV-Strecke plan- und händelbar?

Das Problem ist, dass man schon nicht vernünftig aus Karow rauskommt, zumindest im Berufsverkehr.
Gleiches Problem hatte man ja schon letztes Jahr über
Krugstege nach Blankenburg.
MfG
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Beimann
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Philipp Borchert
Ich denke, die Strecke ist stabil in knapp 30 Minuten zu schaffen (Stau vermutlich "nur" Pankgrafenstraße, Bucher Straße) und von Wilhelmsruh ist es zwar ein Stückchen weiter mit der S-Bahn stadtwärts (und gut gefüllt sollte sie auch schon sein), aber wenn wir von Stausituationen sprechen, die dem SEV Fahrzeiten von 'ner Stunde bescheren, sollte dies geprüft werden. Eventuell könnten diese Busse auch an der 50 (Navarraplatz) halten, um die Verbindung nach Pankow zusätzlich anzubieten.

Hat die S1 da noch Kapazitäten? Wie wäre diese SEV-Strecke plan- und händelbar?

Das Problem ist, dass man schon nicht vernünftig aus Karow rauskommt, zumindest im Berufsverkehr.
Gleiches Problem hatte man ja schon letztes Jahr über
Krugstege nach Blankenburg.
MfG

Richtig. Von Karow aus gibt es quasi nur zwei Straßen nach Berlin rein. Und egal wo, gestern war nach und nach alles dicht. Die Expressbusse wurden sogar über die Stadtstraßen geschickt, weil als schneller ging, als der geplante Weg über die A114!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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der weiße bim
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Jay
Zu guter Letzt geht im Knoten Pankow nicht mehr durch, so dass keine Mehrleistungen auf der 50 möglich wären.
Der Straßenknoten am U+S-Bahnhof Pankow kollabiert völlig.

Es ist sehr typisch für die Berliner Planungskompetenz, dass nach einer Brückenerweiterung nicht wesentlich mehr Busse und Straßenbahnen hindurchpassen.
Zitat
def
Es ist sehr typisch für die Berliner Planungskompetenz, dass nach einer Brückenerweiterung nicht wesentlich mehr Busse und Straßenbahnen hindurchpassen.

Die Kombihaltestelle limtiert in dem Falle aber die Durchlassfähigkeit. Mit ganz viel Platz hätte (und könnte man zukünftig) Kombibahnsteige bauen, an denen innen die Busse und außen die Straßenbahnen halten. ZR-Wagen machen es möglich. ;-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
Zitat
def
Es ist sehr typisch für die Berliner Planungskompetenz, dass nach einer Brückenerweiterung nicht wesentlich mehr Busse und Straßenbahnen hindurchpassen.

Die Kombihaltestelle limtiert in dem Falle aber die Durchlassfähigkeit. Mit ganz viel Platz hätte (und könnte man zukünftig) Kombibahnsteige bauen, an denen innen die Busse und außen die Straßenbahnen halten. ZR-Wagen machen es möglich. ;-)

Kombihaltestellen sind aber weder ein Naturgesetz noch wurden sie am Berg Sinai von Gott persönlich an die Verkehrsverwaltung übergeben. Der Gedanke mag seinen Reiz haben, um Umsteigewege auf ein Minimum zu reduzieren - aber doch nicht um den Preis, dass trotz aufgeweiteter Brücke Angebotsausweitungen nur mit Abstrichen möglich sind (und sie nebenbei viel zu eng sind).

In Pankow wäre es in der Tat sinnvoller gewesen, die Buslinien einfach am Fahrbahnrand zu belassen. Auch wenn dann ein paar Autos hätten warten müssen. (Der gängigen Ideologie zufolge gibt es dort eh keinen Durchgangsverkehr, weil alle über die Prenzlauer Promenade fahren.)
Zitat
def
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B-V 3313
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def
Es ist sehr typisch für die Berliner Planungskompetenz, dass nach einer Brückenerweiterung nicht wesentlich mehr Busse und Straßenbahnen hindurchpassen.

Die Kombihaltestelle limtiert in dem Falle aber die Durchlassfähigkeit. Mit ganz viel Platz hätte (und könnte man zukünftig) Kombibahnsteige bauen, an denen innen die Busse und außen die Straßenbahnen halten. ZR-Wagen machen es möglich. ;-)

Kombihaltestellen sind aber weder ein Naturgesetz noch wurden sie am Berg Sinai von Gott persönlich an die Verkehrsverwaltung übergeben. Der Gedanke mag seinen Reiz haben, um Umsteigewege auf ein Minimum zu reduzieren - aber doch nicht um den Preis, dass trotz aufgeweiteter Brücke Angebotsausweitungen nur mit Abstrichen möglich sind (und sie nebenbei viel zu eng sind).

In Pankow wäre es in der Tat sinnvoller gewesen, die Buslinien einfach am Fahrbahnrand zu belassen. Auch wenn dann ein paar Autos hätten warten müssen. (Der gängigen Ideologie zufolge gibt es dort eh keinen Durchgangsverkehr, weil alle über die Prenzlauer Promenade fahren.)

Nee, nee, nee, so einfach ist es dann doch nicht. Die Idee der Kombihaltestelle war absolut richtig, da es eben nicht nur um bequemes Umsteigen geht, sondern auch darum, dass Fahrten in die selbe Richtung (Pankow Kirche, Rathaus Pankow) von der selben Haltestelle abfahren und sich die Fahrgäste so besser auf alle Fahrten verteilen können, statt Haltestellenhopping zu betreiben. Auch hat sich die Gesamtsituation an sich durch den Brückenneubau durchaus verbessert. Richtig ist allerdings, dass die Haltestellen deutlich zu schmal geworden sind und die BVG mit der (sinnvollen) Umstellung des Busnetzes (X54/155) die Situation durch die zusätzlichen Umsteiger noch verschärft hat.

Wirklich entschärfen lässt sich die Situation eigentlich nur durch eine weitere MIV-Reduzierung. Die parallele Mühlenstraße ist da schon ein Glücksfall, aber was derzeit wirklich stört, ist der Querverkehr zwischen Florastraße und Granitzstraße. Der ließe sich nur mit einer Verlängerung der Granitzstraße bis zur Mühlenstraße sinnvoll verlegen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Und genau die sinnvolle Lösung, die Granitzstraße gleich bis zur Bornholmer durchzuziehen, wurde ja abbestellt.
Zitat
Jay

Nee, nee, nee, so einfach ist es dann doch nicht. Die Idee der Kombihaltestelle war absolut richtig, da es eben nicht nur um bequemes Umsteigen geht, sondern auch darum, dass Fahrten in die selbe Richtung (Pankow Kirche, Rathaus Pankow) von der selben Haltestelle abfahren und sich die Fahrgäste so besser auf alle Fahrten verteilen können, statt Haltestellenhopping zu betreiben. Auch hat sich die Gesamtsituation an sich durch den Brückenneubau durchaus verbessert. Richtig ist allerdings, dass die Haltestellen deutlich zu schmal geworden sind und die BVG mit der (sinnvollen) Umstellung des Busnetzes (X54/155) die Situation durch die zusätzlichen Umsteiger noch verschärft hat.

Wirklich entschärfen lässt sich die Situation eigentlich nur durch eine weitere MIV-Reduzierung. Die parallele Mühlenstraße ist da schon ein Glücksfall, aber was derzeit wirklich stört, ist der Querverkehr zwischen Florastraße und Granitzstraße. Der ließe sich nur mit einer Verlängerung der Granitzstraße bis zur Mühlenstraße sinnvoll verlegen.

Die Kombihaltestelle war schon immer murks, alles behindert sich gegenseitig. Viel zu eng und wenn man dann noch nach hinten gehen
will zum Umsteigen, durch die Menschentrauben.

Warum die Florastr. nicht einfach für den Durchgangsverkehr sperren und im Bereich des Bahnhofes nur für Fußgänger ausweisen?
Da hätte Herr Kirchner zu Pankower Zeiten mal eine Aufgabe gehabt, aber dieser hochgelobte Herr hat ja sogar Desinteresse an
Freier Fahrt für Straßenbahnen.
Zitat
Jay
Nee, nee, nee, so einfach ist es dann doch nicht. Die Idee der Kombihaltestelle war absolut richtig, da es eben nicht nur um bequemes Umsteigen geht, sondern auch darum, dass Fahrten in die selbe Richtung (Pankow Kirche, Rathaus Pankow) von der selben Haltestelle abfahren und sich die Fahrgäste so besser auf alle Fahrten verteilen können, statt Haltestellenhopping zu betreiben.

Das ist nur Richtung Norden der Fall. Und selbst in dieser Richtung wäre es relativ unproblematisch, wenn die die Bushaltestelle am Fahrbahnrand läge und es nur eine - durch den haltenden Bus zu versperrende - Fahrspur gäbe, so dass Fahrgäste schnell wechseln könnten. (Vorausgesetzt, man würde zugleich auf die Berlintypischen Gitterorgien verzichten.)

Liegt es nicht auch an der Situation am Bf. Pankow, dass der 107er nicht dahin verlängert werden kann? Das wäre dann ja der Gipfel der Ironie: damit Fahrgäste mehr Fahrten nutzen können, bietet man weniger Fahrten an.

Zitat
Jay
Richtig ist allerdings, dass die Haltestellen deutlich zu schmal geworden sind und die BVG mit der (sinnvollen) Umstellung des Busnetzes (X54/155) die Situation durch die zusätzlichen Umsteiger noch verschärft hat.

Zur Entlastung würde sicher auch beitragen, das Busnetz ein weiteres Mal zu überarbeiten: Die Abkopplung Heinersdorfs und der Granitzstraße vom Pankower Bezirkszentrum war sicher nicht die beste Idee, die man in den letzten Jahren so hatte. Das ist ungefähr so, als würde die U5 aus Hönow kommend an der Schillingstraße enden.

Vielleicht könnte man eine Verlängerung des X54 zum Rathaus (hin über Kirche, zurück über Mühlenstraße) sogar umlaufneutral hinbekommen, zur Hadlichstraße ist es ja auch ein Stück. Auch wenn man dann in der nördlichen Mühlenstraße eine Betriebs- und eine Abfahrtshaltestelle errichten müsste.
Auf der RB14 ist gerade ein Umlauf aus zwei Uralt-Dostos (Steuerwagen+Mittelwagen) und zwei neueren, für Fahrräder umgebauten Dostos, die in Untergeschoss also jeweils Null Sitzplätze bieten, unterwegs.

Mir würde jetzt auch nichts sinnvolleres einfallen, was man zum Flughafen schicken könnte.
Morgen Sperrung / Entschärfung in Potsdam:

[www.maz-online.de]

[www.bahn.de]
[www.bahn.de]

[www.swp-potsdam.de]
[www.swp-potsdam.de]

[www.regiobus-pm.de]
[www.havelbus.de]

Ersatzkonzept wirkt auf den ersten Blick recht durchdacht, befürchte jedoch Engpässe bei Tram 94/99 Ost.
Wegen Staugefahr ist Busergänzungsverkehr wohl nicht sinnvoll - aber eine Taktverdichtung bei der Tram sollte eigentlich möglich sein?
Es wäre nicht unsere Lieblings-S-Bahn wenn sie Schadensbegrenzung betreiben würde.

[mobil.s-bahn-berlin.de]

Kurzfassung: Weil ab 8 Uhr entschärft wird, fahren die Züge ab 07:15 nur noch alle 20 Minuten und bleiben selbstverständlich zwischen Wannsee und Babelsberg über die gesamte Zeit dabei. Ist ja nicht so, als wären die Züge nach Griebnitzsee nicht eh schon voll und von den Fahrgästen des RE1 fährt bestimmt auch keiner über Babelsberg in die Innenstadt.

Edit: Die Ansage in Wannsee wanrt vor Einschränkungen "etwa ab acht Uhr". Seufz.

Zitat
fatabbot
Auf der RB14 ist gerade ein Umlauf aus zwei Uralt-Dostos (Steuerwagen+Mittelwagen) und zwei neueren, für Fahrräder umgebauten Dostos, die in Untergeschoss also jeweils Null Sitzplätze bieten, unterwegs.

Mir würde jetzt auch nichts sinnvolleres einfallen, was man zum Flughafen schicken könnte.

Das muss der ganze Platz für Gepäck sein, der im TXL fehlt :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.11.2017 18:35 von vasarius.
Zitat
vasarius
Es wäre nicht unsere Lieblings-S-Bahn wenn sie Schadensbegrenzung betreiben würde.

[mobil.s-bahn-berlin.de]

Kurzfassung: Weil ab 8 Uhr entschärft wird, fahren die Züge ab 07:15 nur noch alle 20 Minuten und bleiben selbstverständlich zwischen Wannsee und Babelsberg über die gesamte Zeit dabei. Ist ja nicht so, als wären die Züge nach Griebnitzsee nicht eh schon voll und von den Fahrgästen des RE1 fährt bestimmt auch keiner über Babelsberg in die Innenstadt.

Das hatte ich mich nach dem ersten lesen auch gefragt, aber beim genauen studieren des Fahrplänen durfte ich feststellen, das es in Babelsberg eine Wendezeit von 22 Minuten gibt. Man möchte sich wohl nicht die Dienst- und Umlaufpläne zerschissen, und lässt es den lästigen Fahrgast einfach ausbaden. Vor dem Auftraggeber meint man dann, das es betrieblich nicht anders ginge. Mit einer Wendezeit von nur 10 Minuten, und operativer Anpassung der Dienst- und Umlaufpläne ginge dies. Und genau das ist das Problem, weshalb es nach Störungen bei der S-Bahn so lange dauert, bis es wieder läuft. Mit ein Grund, weshalb man sich die Dienstpläne nicht zerschissen möchte, sind die langen Dienstzeiten, wo denn nachher unter Umständen die Ruhezeiten nicht mehr passen. Aber alles Probleme, die die S-Bahn-Geschäftsführung selbst zu verantworten hat, was der Fahrgast dann wieder ausbaden darf. Und genau das ist es, weshalb ich so gern gegen die S-Bahn wettere. Die Unfähigkeit, Unflexibilität und der immer noch vorhandene Sparwahn. Wie ich aber feststellen darf, bekommen dies aber so langsam immer mehr User hier im Forum mit, das immer noch so einiges bei der S-Bahn schief läuft, zu Ungunsten der Fahrgäste.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Giovanni
Ersatzkonzept wirkt auf den ersten Blick recht durchdacht...

Es wirkt auch etabliert. Zumindest wird in der ersten Zeile der verlinkten PDF-Datei auf eine Sperrung am 7.1.15 verwiesen. Aber es kann ja auch nicht schaden, für Stellen im Netz, die häufiger gesperrt sind, etablierte Notfallpläne in der Schublade zu haben.
Es könnte sicher auch nicht schaden die Ecke mal von Spezialfirmen, die Luftaufnahmen der Alliierten von damals auswerten und an entsprechend gefährdeten Punkten Sondierungsarbeiten durchführen, prüfen zu lassen.

Ist schließlich mindestens die dritte Sperrung am selben Ort aus dem selben Grund.

Funfact: Die Stadt Oranienburg weiß im großen und ganzen wohl, wo sie ihre Blindgänger liegen hat. Sie haben nur nicht das Geld, sie beseitigen zu lassen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.11.2017 21:41 von fatabbot.
Zitat
def

Es ist sehr typisch für die Berliner Planungskompetenz, dass nach einer Brückenerweiterung nicht wesentlich mehr Busse und Straßenbahnen hindurchpassen.

Wenn ich mich richtig erinnere, gab es lange Streit wegen der Brückenverbreiterung.
Man könnte fast glauben, dass man sich letztendlich auf die neue Brückenbreite geeinigt hat, die Planung der Haltestelle dennoch für eine geringe Durchfahrtsbreite umgesetzt hat.
Sollte es nicht auch mal ein U-Bahn Ausgang direkt auf die Haltestelle geben?
@Tradibahner: Würde es nicht prinzipiell reichen, nur die Umlaufpläne anzupassen? Denn genug Zeit, damit das Personal in Babelsberg auf den nächsten Zug wechselt, gibt es doch?
Zitat
Giovanni
@Tradibahner: Würde es nicht prinzipiell reichen, nur die Umlaufpläne anzupassen? Denn genug Zeit, damit das Personal in Babelsberg auf den nächsten Zug wechselt, gibt es doch?

Das fragst du mich? Einem, der sich dieselbe Frage stellt? Ich hatte doch nur einen möglichen Grund für den 20 Minutentakt offengelegt, mit einem weiteren Grund, warum man nicht eingreifen möchte, bzw. man nicht kann, weil sich dies dann sogar noch auf den Donnerstag (wegen Ruhezeiten) auswirken könnte. Nebenbei spart man auch noch Kilometer bis zur nächsten Frist.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Als wären die beiden heute zu entschärfenden Weltkriegsbomben nicht schon genug Chaos bei der S-Bahn, nein, der Tag beginnt auch gleich noch mit einem Schienenbruch:

Zitat
S-Bahn Berlin GmbH
Abweichungen im Betriebsablauf

(Aktualisiert am 08.11. um 04:05 Uhr, weiterhin gültig)
Sehr geehrte Fahrgäste,

wegen einer Störung am Gleis in Lichtenberg ist der Zugverkehr der Linie S 5 zwischen Lichtenberg und Wuhletal und der Linie S 7 zwischen Lichtenberg und Springpfuhl unterbrochen. Die Linie S 75 verkehrt nur zwischen Hohenschönhausen und Wartenberg.

Bitte nutzen Sie zur Umfahrung zwischen Lichtenberg und Wuhletal die U-Bahnlinie U 5, zwischen Karlshorst (S 3) und Friedrichsfelde Ost die Straßenbahnlinie M 17 und zur weiträumigen Umfahrung zwischen Marzahn/ Springpfuhl und Landsberger Allee die Straßenbahnlinien M 6 und M8.

...

So, nun ist doch sowieso alles durcheinander, nun könnte man nachher auch alle 10 Minuten nach Babelsberg fahren.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Nachdem das Gleis wohl nun provisorisch erstmal gelascht würde, wurde der Verkehr nun wieder aufgenommen, aber die S75 soll nur zwischen Wartenberg und Hohenschönhausen verkehren

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






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