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Kurzmeldungen November 2017
geschrieben von Tradibahner 
Mit einem beschmierten Zug möglichst pünktlich von A nach B zu kommen ist immer noch besser als ihn ausfallen zu lassen. Punkt.
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Henning
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Tradibahner
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der weiße bim
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Tradibahner
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Bd2001
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micha774
Neue Wege bei der Graffitibekämpfung? ;-)

Der Triebwagen 2925 ist an der Führertür fast vollständig zugesprayt und die BVG hat vereintelt ihre Herzchen mit Logo draufgepappt.

Ach sind die Herzchen ausgeliefert? Ja, damit will man analog zur S-Bahn den Sprayern ihre Werke vermiesen.

Und damit, wie auch die S-Bahn, die beschmierten Züge länger umher fahren zu lassen?

Um weniger Verkehrsleistungen ausfallen zu lassen. Die verkehrsvertraglich vereinbarten Abzüge nagen heftig am Betriebsergebnis.

Gibt es für beschmierte Züge nicht auch Abzüge?

Nicht das ich wüsste.

Henning mal wieder mit null Ahnung, Gegenfrage, warum hat die BVG bisher beschmierte Züge sofort versucht aus dem Verkehr zu ziehen?
Antwort 1) weil man den Schmierern keine Plattform bieten will, und
Antwort 2) weil es eben laut Verkehrsvertrag bei S-Bahn, DB Regio, ODEG, NEB und BVG eben zu Abzügen kommt.
Beschäftige dich mal mit den Verkehrsverträgen, Sauberkeit der Fahrzeuge

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Ich habe bei der S-Bahn aber wesentlich öfter zum Teil sehr stark beschmierte Züge im Linienbetrieb fahren sehen, was ich bei der U-Bahn noch nicht gesehen habe.
Zitat
Henning
Ich habe bei der S-Bahn aber wesentlich öfter zum Teil sehr stark beschmierte Züge im Linienbetrieb fahren sehen, was ich bei der U-Bahn noch nicht gesehen habe.

Weil die S-Bahn sowieso schon sehr lange an Fahrzeugmangel leidet, und man, wenn man alle beschmierten Fahrzeuge sofort den Betrieb entziehen würde, doch gleich ganze Zuggruppen eingestellt werden müssten. Die S-Bahn muss so schön auf ihre Fristen achten.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Schaut in den Änderungsvertrag zum S-Bahnvertrag, Anlage 2.6 oder so. Und siehe da: Ja, es sind Strafzahlungen fällig aber erst wenn die 97% der Grafittifreiheit unterschritten wurde. Jetzt könnt ihr grübeln ob das bereits erreicht ist. In jeden Fall gehe ich davon aus dass der Ausfall teurer ist,als die paar Euro je Prozent Überschreitung.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Wo ihr schon darüber sprecht,

ist jemanden eigentlich schonmal aufgefallen, dass auf dem Graffiti bei den U-Bahnzügen das BVG-Herz raufgeklebt ist?
Hab jetzt schon mehrere Züge auf der U5 gesehen.
Ja, ihm hier - und das tat er heute am Vormittag hier auch kund...

Zitat
micha774
Neue Wege bei der Graffitibekämpfung? ;-)

Der Triebwagen 2925 ist an der Führertür fast vollständig zugesprayt und die BVG hat vereintelt ihre Herzchen mit Logo draufgepappt.

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Sie befinden sich HIER.
Und vermutlich genau deshalb wird hier schon drüber gesprochen.

;)
Zur Überführung Wiesenweg (zwischen Ostkreuz und Frankfurter Allee: [www.berliner-zeitung.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Heute fallen auf der U5 viele Kurse von und nach Hönow aus. Quasi oftmals eine 20-Minutenlücke. Kurzzüge natürlich auch. Ich liebe euch auch BVG...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.11.2017 09:25 von Flexist.
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, warum jetzt um die U5 so ein besonderes Gewese gemacht wird? Das, was hier seit Tagen beschrieben wird, ist im Rest des Netzes doch schon seit einer Weile Dauerzustand...
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Tradibahner
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Tradibahner
Taxi brachte am Alex Tram zum entgleisen: [twitter.com] mit Fotos

Und hier noch die [www.morgenpost.de]

Was mit bei diesem Unfall verwundert: Wie konnten sowohl Taxi als auch Tram in die Gleiche Richtung unterwegs gewesen sein? Es gibt doch gar keine weitere Fahrspur vom Alex runter in Richtung stadtauswärts.
Ach, da wird sich der Morgenpostmensch vertan haben - nach dem Unfall werden wohl beide Fahrzeuge in dieselbe Richtung gestanden haben.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
eiterfugel
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, warum jetzt um die U5 so ein besonderes Gewese gemacht wird? Das, was hier seit Tagen beschrieben wird, ist im Rest des Netzes doch schon seit einer Weile Dauerzustand...

Es ist einfach diese ... Macht der Gewohnheit. Das war einst auf der U5 nicht so üblich. Man wusste zwar, wenn man anderes Gebiet betritt (U8 und co.) , dass das alles schlechter aussieht. Aber wenn man halt in einem Gebiet wohnt, wo 10-Minutentakt die Regel ist, dann darf man sich schon mal mehr beschweren, als wenn ein Verstärker ausfällt. Man muss halt dafür sorgen, dass zumindest der Grundtakt des jeweiligen Verkehrsmittels gegeben ist. Und bei der U-Bahn sind das nun mal 10-Minuten. Und wenn ich 20 Minuten warte und sehe das ab KaulsdorfNord teilweise leere Verstärker unterwegs sind, dann hat das erst recht ein Grund.
Und was noch schlimmer ist, dass DAISY uns Fahrgästen die ganze Zeit weis machen wollte, dass der Zug jede Minute kommen könnte um plötzlich ganz zu verschwinden. Da fühl ich mich von der S-Bahn ehrlich gesagt besser informiert. Nicht bedient, aber informiert. In der Zeit hätte ich schon längst eine Alternative nehmen können, die mich pünktlich auf Arbeit bringt. :/

Und ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass sich bis 2019 irgendwas bessern wird. Die F-Züge werden nicht jünger. Was schade ist, das die einst zuverlässigen Bahnen immer mehr die Kunden verärgern. Wie will man damit den ÖPNV attraktiver machen, wenn sich schon die ersten von IK zurückgeschreckt fühlen, weil sie sich breitere Züge mit mehr Sitzplätzen gewohnt sind?

Für uns Bahnfans vielleicht nicht das Problem, aber wir sind nicht in der Überzahl.
Zitat
Flexist

Und was noch schlimmer ist, dass DAISY uns Fahrgästen die ganze Zeit weis machen wollte, dass der Zug jede Minute kommen könnte um plötzlich ganz zu verschwinden. Da fühl ich mich von der S-Bahn ehrlich gesagt besser informiert. Nicht bedient, aber informiert.

Das nervt mich auch. Ist aber seit Jahren gängige Praxis bei der BVG. Der Senat scheint Blind auf einem Auge zu sein, wenn es um Ausfälle bei der BVG & S-Bahn geht. Irgendwie nervt es, dass die BVG meint, die Künden so blöd sind, und merken es nicht, wenn Aüsfalle ständig als Verspätungen getarnt werden.

IsarSteve
Kleines Tram-Chaos in Potsdam:
Eine zwischen der Haltestelle Hauptbahnhof (stadtauswärts) und der Querung der Friedrich-Engels-Str. liegengebliebene Tram der Linie 91 nach Rehbrücke (Wagen 438, Stadler Variobahn, falls jemand es genauer wissen möchte), hat einen Stau von mindestens 8 weiteren Bahnen (Tendenz steigend) verursacht.

"Meine" Tram blieb aus diesem Grund ausgerechnet auf der Langen Brücke stehen, sodass ein Ausstieg aufgrund des direkt neben dem Gleis befindlichen Brückengeländers leider unmöglich war.

Da die Fahrzeugfront sich aber in der Nähe des Brückenkopfs befand, hat der Fahrer glücklicherweise die vorderste Tür geöffnet, um den Fahrgästen den schnellen Umstieg zum Bahnhof dennoch zu ermöglichen.

Nach einiger Zeit erschien ein Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe in der Nähe der Haltestelle Lange Brücke und hat die Weiche zum Gleis der Wendeschleife gestellt, sodass nachfolgende Bahnen die Störung umfahren konnten.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Nach einiger Zeit erschien ein Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe in der Nähe der Haltestelle Lange Brücke und hat die Weiche zum Gleis der Wendeschleife gestellt, sodass nachfolgende Bahnen die Störung umfahren konnten.

Wurde denn da die "alte Haltestelle" angefahren oder ging es direkt zu den Friedhöfen?
Da ich erst seit Anfang Oktober aufgrund meines Studiums regelmäßig zwischen Potsdam und Spandau pendle, weiß ich noch nicht so viel über die Geschichte der dortigen Tram und bin mir damit auch nicht ganz sicher, welche Haltestelle Du mit der "alten" meinst, vermute aber, dass wir die gleiche im Sinn haben ;-)

Es war Haltestelle S Potsdam Hbf./Heinrich-Mann-Allee, welche ich meine und die meines Wissens in der Regel nur von dort endenden/beginnenden Fahrten benutzt wird.
Wenn Du darauf hinaus wolltest: ja, sie wurde bedient und war zudem auf ihrer gesamten Länge überfüllt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.11.2017 23:45 von J. aus Hakenfelde.
Es gab wohl heute auch eine Störung auf der M1 - oder ich nehme es mal an, denn als ich gegen 15:00 am U-Bhf Vinetastraße vorbeilief, stand dort eine M1 stadtauswärts mit lädierter Front und ein PWK mit zerbeulter Tür auf der Kreuzung.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Da ich erst seit Anfang Oktober aufgrund meines Studiums regelmäßig zwischen Potsdam und Spandau pendle, weiß ich noch nicht so viel über die Geschichte der dortigen Tram und bin mir damit auch nicht ganz sicher, welche Haltestelle Du mit der "alten" meinst, vermute aber, dass wir die gleiche im Sinn haben ;-)

Es war Haltestelle S Potsdam Hbf./Heinrich-Mann-Allee, welche ich meine und die meines Wissens in der Regel nur von dort endenden/beginnenden Fahrten benutzt wird.
Wenn Du darauf hinaus wolltest: ja, sie wurde bedient und war zudem auf ihrer gesamten Länge überfüllt.

Ja, die meinte ich. Ich kenne die noch mit betriebenem(!) Kiosk, da dürfte der Name noch "Schwimmhalle am Brauhausberg" gewesen sein.

Bin aber auch schon 15 Jahre aus Potsdam weg und nur noch Zaungast dort.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2017 16:56 von fatabbot.
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