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Kurzmeldungen Dezember 2017
geschrieben von Harald Tschirner 
Zitat
micha774
Außerdem wird der Radiosender der das auslobte sicherlich gut zahlen dafür.

Spielt das eine Rolle? Für wie viel Geld kann ich zur HVZ ein Fest auf den Gleisen der Stadtbahn organisieren?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Nordender
In dem Zusammenhang: Warum kann man nicht endlich mal diesen Dreckstunnel Landsberger Allee zur Straßenbahn menschenwürdig
instand setzen? Vor Jahren hatte ich BVG und Bahn deshalb angeschrieben, man antwortete der Tunnel gehört dem Land Berlin und arbeite
eng zusammen an einer Verbesserung? Ergebnis?

Leider nur zu wahr: das Ding ist seit Jahren eine Schande für Berlin und enthält nicht mal ein Mindestmaß an Informationen wo was abfährt, kommt als Katastrophe noch vor Yorckstr S2/25. Dass da vielleicht im nächsten Jahr etwa passiert ist ein schwacher Trost und in jedem Fall ein Armutszeugnis.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
micha774
Außerdem wird der Radiosender der das auslobte sicherlich gut zahlen dafür.

Wenn er das denn überhaupt musste, es war schließlich auch eine Werbeaktion für das neue Album und wurde in Kooperation mit dem Plattenlabel durchgeführt.
Zitat
Logital
Zitat
micha774
Außerdem wird der Radiosender der das auslobte sicherlich gut zahlen dafür.

Spielt das eine Rolle?

Scheinbar ja, sonst hätte die BVG im Hinblick auf den Wagenpark sagen können "Geht nicht wir brauchen den Zug".
Mal Bilder von vorhin, Unfall Bölschestr. hier und die Diskussion dazu in Facebook. Hoffe ohne Anmeldung zu sehen (habe das mal gefunden):

[www.facebook.com]

GLG.................Tramy1



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2017 16:42 von Tramy1.
Zitat
micha774
Zitat
Logital
Zitat
micha774
Außerdem wird der Radiosender der das auslobte sicherlich gut zahlen dafür.

Spielt das eine Rolle?

Scheinbar ja, sonst hätte die BVG im Hinblick auf den Wagenpark sagen können "Geht nicht wir brauchen den Zug".

Um diese Uhrzeit wird aber der Zug nicht benötigt.

Man kann aber auch argumentieren, daß der BVG weniger um das Geld als um das Images ging. Dann verbucht man die Kosten für die Aktion im Werbeetat.
Zitat
Bd2001
Um diese Uhrzeit wird aber der Zug nicht benötigt.

Aber in den anderen Zeiten. Die BVG ist derzeit leider nicht in der Lage, genau wie die S-Bahn zu ihren schlechtesten Zeiten, einen Zug anderweitig einzusetzen. Beim Kleinprofil haben sie es verstanden. Beim Großprofil dachten sie wohl das neue Züge gleich den Betrieb gerade biegen, auch wenn einer fehlt. Ich bin mir nicht sicher, ob der Weihnachtszug den Ausfall für den Tag finanziell ausgleichen kann...
Zitat
def
Am S-Bahnhof Greifswalder Straße soll der Zugangstunnel zur Straßenbahn durch einen Fußgängerüberweg ersetzt werden (bei leichter Verlegung der Straßenbahnhaltestelle Richtung Süden). Ein direkter Zugang vom S-Bahnsteig wurde geprüft, würde aber tiefgreifende Umbauten am Brückenbauwerk voraussetzen, was unwirtschaftlich sei.

[www.berliner-woche.de]
Präsentation der BVG auf der Seite der SPD-Abgeordneten Clara West (pdf): [www.clara-west.de]

Ich find's gut! Besser wäre zwar ein direkter Zugang von der S- zur Straßenbahn, aber die Fehler wurden leider schon vor über 30 Jahren gemacht. Vielleicht stehen ja in 20, 30 Jahren mal tiefgreifende Umbauten an, dann kann man den direkten Zugang ja nochmal prüfen.

Ui hübsch, die Visualisierungen mit dem maritimen Ausblickist ja schon sehr lustig. Sous le trottoir la plage...?

Nett auch, dass konsequent von 'Greifswalder Allee' die Rede ist. Fand ich bisher bei jeder Ringbahnumdrehung unfair, dass alle auf den Alex zulaufenden Magistralen Alleen sein dürfen, nur die Greifswalder darf nicht mitspielen...
Zitat
Tramy1
Mal Bilder von vorhin, Unfall Bölschestr. hier und die Diskussion dazu in Facebook. Hoffe ohne Anmeldung zu sehen (habe das mal gefunden):

[www.facebook.com]

Das ist eine geschlossene Facebook-Gruppe. Deren Inhalte sind nie öffentlich zu sehen, auch nicht innnerhalb Facebooks.
Zitat
def
[www.berliner-woche.de]
Präsentation der BVG auf der Seite der SPD-Abgeordneten Clara West (pdf): [www.clara-west.de]

Der Ansatz ist ja gut, aber die Schwachstelle sehe ich in der Anordnung des Überwegs und der Ampel. Wenn ein stadtauswärts fahrender Zug die Haltestelle verlässt und die Ampel vorne an der Kreuzung auf gesperrt springt, bleibt der Zug zwangsläufig auf dem nur für Fußgänger ampelgesicherten Überweg stehen. Jedenfalls sind auf Folie 11 nur Ampeln für Fußgänger zu erkennen. Bei langen Flexity dürfte das kein Problem sein, da diese massiv den Weg versperren. Da aber in der Präsentation schon GT Fahrzeuge zu erkennen sind und die nächsten Jahre auch doppel GT eingesetzt werden sehe ich da eher das Problem, dass der Zug unweigerlich auf Höhe der Kupplung zwischen ersten und zweitem Fahrzeug zum stehen kommt. Sportlich, solches Konfliktpotential so einladend zu planen. Wer es eilig hat kann ja mal testen ob er schneller drüber ist als der Zug anfährt...er wäre in Berlin jedenfalls nicht der erste der das probiert.
Sollten da doch Ampeln für Straßenbahnen an den Überweg kommen, wird ein stadteinwärtsfahrender Zug bei ungünstiger Konstellation zum stehen kommen und mit dem zweiten Wagen bzw dem hinteren Zugteil die Kreuzung belegen.

Würde man die Haltestelle um weitere 10 - 15 Meter nach Süden verlegen würden zumindest F8 weder stadtauswärts noch einwärts Probleme bereiten. Doppel GT würden stadtauswärts mit dem zweiten Wagen zwar den Übergang behindern, aber wenigstens ein überqueren verhindern und nur stadteinwärts würde diese Zuggattung im ungünstigen Fall zu einem geringen Anteil die Kreuzung blockieren.

Auch wenn BVG drauf steht, vermute ich eher dass die Planung in Auftrag gegeben wurde. Da sie aber so publiziert wird scheint der BVG die Planung ja recht zu sein.
Zitat
tramfahrer
Zitat
def
[www.berliner-woche.de]
Präsentation der BVG auf der Seite der SPD-Abgeordneten Clara West (pdf): [www.clara-west.de]

Der Ansatz ist ja gut, aber die Schwachstelle sehe ich in der Anordnung des Überwegs und der Ampel. Wenn ein stadtauswärts fahrender Zug die Haltestelle verlässt und die Ampel vorne an der Kreuzung auf gesperrt springt, bleibt der Zug zwangsläufig auf dem nur für Fußgänger ampelgesicherten Überweg stehen. Jedenfalls sind auf Folie 11 nur Ampeln für Fußgänger zu erkennen. Bei langen Flexity dürfte das kein Problem sein, da diese massiv den Weg versperren. Da aber in der Präsentation schon GT Fahrzeuge zu erkennen sind und die nächsten Jahre auch doppel GT eingesetzt werden sehe ich da eher das Problem, dass der Zug unweigerlich auf Höhe der Kupplung zwischen ersten und zweitem Fahrzeug zum stehen kommt. Sportlich, solches Konfliktpotential so einladend zu planen. Wer es eilig hat kann ja mal testen ob er schneller drüber ist als der Zug anfährt...er wäre in Berlin jedenfalls nicht der erste der das probiert.
Sollten da doch Ampeln für Straßenbahnen an den Überweg kommen, wird ein stadteinwärtsfahrender Zug bei ungünstiger Konstellation zum stehen kommen und mit dem zweiten Wagen bzw dem hinteren Zugteil die Kreuzung belegen.

Würde man die Haltestelle um weitere 10 - 15 Meter nach Süden verlegen würden zumindest F8 weder stadtauswärts noch einwärts Probleme bereiten. Doppel GT würden stadtauswärts mit dem zweiten Wagen zwar den Übergang behindern, aber wenigstens ein überqueren verhindern und nur stadteinwärts würde diese Zuggattung im ungünstigen Fall zu einem geringen Anteil die Kreuzung blockieren.

Auch wenn BVG drauf steht, vermute ich eher dass die Planung in Auftrag gegeben wurde. Da sie aber so publiziert wird scheint der BVG die Planung ja recht zu sein.

Wie funktioniert das denn so am U Eberswalder Straße mit der M1 und 12? Ich hab es in vielen Jahren genau ein einziges Mal erlebt, dass dort ein Zug an einer der mittleren Signalgeber anhalten musste, weil ein Rettungswagen kam und die Phase dann weg sprang. Und da ist die Ampelschaltung deutlich komplizierter.

Stadtauswärts wird die Bahn erst dann aus der Haltestelle abfahren können, wenn ihre Phase an der Kreuzung kurz bevor steht und andersrum wird es da natürlich auch entsprechend früher wieder F0 geben. Andersrum ist es noch einfacher, weil man der Fußgängerfurt eine deutlich längere Überlaufzeit geben kann, wenn keine Abmeldung erfolgt. Dass ein Zug da zwischen Kreuzung und Haltestelle zum stehen kommt, wäre der absolute Ausnahmefall.

Aber richtig. Wir sind hier in Berlin und da kann man selbst solche absolut simplen Dinge verhunzen, auch wenn der im Foliensatz enthaltene Signalzeitenplan nahelegt, dass es so geplant ist, wie von mir gerade erklärt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
tramfahrer
Zitat
def
[www.berliner-woche.de]
Präsentation der BVG auf der Seite der SPD-Abgeordneten Clara West (pdf): [www.clara-west.de]

Der Ansatz ist ja gut, aber die Schwachstelle sehe ich in der Anordnung des Überwegs und der Ampel. Wenn ein stadtauswärts fahrender Zug die Haltestelle verlässt und die Ampel vorne an der Kreuzung auf gesperrt springt, bleibt der Zug zwangsläufig auf dem nur für Fußgänger ampelgesicherten Überweg stehen. Jedenfalls sind auf Folie 11 nur Ampeln für Fußgänger zu erkennen. Bei langen Flexity dürfte das kein Problem sein, da diese massiv den Weg versperren. Da aber in der Präsentation schon GT Fahrzeuge zu erkennen sind und die nächsten Jahre auch doppel GT eingesetzt werden sehe ich da eher das Problem, dass der Zug unweigerlich auf Höhe der Kupplung zwischen ersten und zweitem Fahrzeug zum stehen kommt. Sportlich, solches Konfliktpotential so einladend zu planen. Wer es eilig hat kann ja mal testen ob er schneller drüber ist als der Zug anfährt...er wäre in Berlin jedenfalls nicht der erste der das probiert.
Sollten da doch Ampeln für Straßenbahnen an den Überweg kommen, wird ein stadteinwärtsfahrender Zug bei ungünstiger Konstellation zum stehen kommen und mit dem zweiten Wagen bzw dem hinteren Zugteil die Kreuzung belegen.

Würde man die Haltestelle um weitere 10 - 15 Meter nach Süden verlegen würden zumindest F8 weder stadtauswärts noch einwärts Probleme bereiten. Doppel GT würden stadtauswärts mit dem zweiten Wagen zwar den Übergang behindern, aber wenigstens ein überqueren verhindern und nur stadteinwärts würde diese Zuggattung im ungünstigen Fall zu einem geringen Anteil die Kreuzung blockieren.

Auch wenn BVG drauf steht, vermute ich eher dass die Planung in Auftrag gegeben wurde. Da sie aber so publiziert wird scheint der BVG die Planung ja recht zu sein.

Das ist doch ein rein signaltechnisches Problem und lässt sich sehr einfach lösen, indem die beiden LSA programmmäßig miteinander verknüpft werden. Das ist Stand der Technik und wird vielerorts so praktiziert.
In der Präsentation sind Umlaufpläne angegeben, leider zu klein als dass man sie lesen kann.
Konkret wird ein Zug in der Haltestelle zurückgehalten werden und erst dann die Freigabe erhalten, wenn er ohne anzuhalten die Kreuzung passieren kann, weil er dort genau auf seine Phase trifft.
Umgekehrt wird ein einfahrender Zug aus Norden immer eine Freigaben an der Fußgängerüberführung erhalten, wenn er die Kreuzung Grellstraße passiert.
Wenn Du Lust hast, schau mal in die Verkehstechnische Untersuchung zum PFV Turmstraße. Da gibt es an der Haltestelle 'Alt-Moabit' Fahrtrichtung Ost genau dasselbe Problem. In den Planunterlagen wird detailliert darauf eingegangen und die auch die LSA-Programme sind dargestellt.

Solche Planungsleistungen werden in der Regel immer fremdvergeben und von externen Ingenieurbüros im Auftrag der BVG erstellt. Trotzdem ist es eine 'BVG-Planung', ob die nun in house oder extern erstellt wurde, ist ja irrelevant.

Grüße,

Arian



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2017 18:49 von schallundrausch.
Zitat
Jay
Zitat
Nordender
In dem Zusammenhang: Warum kann man nicht endlich mal diesen Dreckstunnel Landsberger Allee zur Straßenbahn menschenwürdig
instand setzen? Vor Jahren hatte ich BVG und Bahn deshalb angeschrieben, man antwortete der Tunnel gehört dem Land Berlin und arbeite
eng zusammen an einer Verbesserung? Ergebnis?

Da nun die Menschenwürde ins Spiel zu bringen ist doch arg übertrieben. Ich meine im nächsten Jahr soll jetzt der Bau eines Aufzugs zur Straßenbahnhaltestelle kommen und damit dann auch der Tunnel umgestaltet werden.

Das Ding ist seit fast 20 Jahren ständig verdeckt, es stinkt nach Urin, wilde Plakatierungen und oft wochenlang mit
defekten Leuchtstoffröhren versehen.
Auch eine Ursache unserer Gesellschaft, sicher. Aber täglich Mülleimer leeren sollte wohl drin sein, oder?
Dort stehen Hotels und das Velodrom, wie die Besucher unserer Stadt darüber denken, weiß ich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2017 19:17 von Nordender.
Zitat
Tramy1
Mal Bilder von vorhin, Unfall Bölschestr. hier und die Diskussion dazu in Facebook. Hoffe ohne Anmeldung zu sehen (habe das mal gefunden):

[www.facebook.com]

Schade. Dachte, es geht auch so.

GLG.................Tramy1
Zitat
schallundrausch
Solche Planungsleistungen werden in der Regel immer fremdvergeben und von externen Ingenieurbüros im Auftrag der BVG erstellt. Trotzdem ist es eine 'BVG-Planung', ob die nun in house oder extern erstellt wurde, ist ja irrelevant.

Wurde nochmal eine andere Präsentation verlinkt oder warum verstehe ich hier einige Kommentare nicht?

In der Präsentation, die ich gerade ansehe, ist das - mit der Berliner Niederlassung gleich um die Ecke sitzende - Ingenieurbüro Vössing als Urheber angegeben. Außerdem ist zwischen dem Bestandsfoto auf Folie 10 und der Visualisierung auf Folie 11 kaum ein Unterschied im Übergang zu sehen. Insbesondere die LSA bleibt scheinbar bestehen, so dass Fußgängerampel und Straßenbahnampel weiterhin an einem Mast sind und die Straßenbahn somit weiterhin bis zur Freigabe der Kreuzung an der Haltestelle stehen wird.

Wenn ich mich ausreichend in die Präsentation zoome, kann ich auch die Phasenpläne der LSA erkennen - allerdings mangels Fachwissen nur bedingt lesen.

Was die Kreuzung an der Eberswalder Straße angeht: Dort habe ich es neulich erlebt, dass eine 12 aus der Kastanienallee kommend wegen eines oder mehrere Polizei- oder Feuerwehrwagen die Warschauer Straße nicht in ihrer Phase queren konnte und sich dann mehr oder weniger durchtasten musste, was aber eher unproblematisch schien.
Zitat
Lopi2000
Zitat
schallundrausch
Solche Planungsleistungen werden in der Regel immer fremdvergeben und von externen Ingenieurbüros im Auftrag der BVG erstellt. Trotzdem ist es eine 'BVG-Planung', ob die nun in house oder extern erstellt wurde, ist ja irrelevant.

Wurde nochmal eine andere Präsentation verlinkt oder warum verstehe ich hier einige Kommentare nicht?

In der Präsentation, die ich gerade ansehe, ist das - mit der Berliner Niederlassung gleich um die Ecke sitzende - Ingenieurbüro Vössing als Urheber angegeben. Außerdem ist zwischen dem Bestandsfoto auf Folie 10 und der Visualisierung auf Folie 11 kaum ein Unterschied im Übergang zu sehen. Insbesondere die LSA bleibt scheinbar bestehen, so dass Fußgängerampel und Straßenbahnampel weiterhin an einem Mast sind und die Straßenbahn somit weiterhin bis zur Freigabe der Kreuzung an der Haltestelle stehen wird.

Wenn ich mich ausreichend in die Präsentation zoome, kann ich auch die Phasenpläne der LSA erkennen - allerdings mangels Fachwissen nur bedingt lesen.

Was die Kreuzung an der Eberswalder Straße angeht: Dort habe ich es neulich erlebt, dass eine 12 aus der Kastanienallee kommend wegen eines oder mehrere Polizei- oder Feuerwehrwagen die Warschauer Straße nicht in ihrer Phase queren konnte und sich dann mehr oder weniger durchtasten musste, was aber eher unproblematisch schien.

Huhu,

Missverständnis, es ging @tramfahrer um den zusätzlichen Fußgängerüberweg direkt am Nordende der (künftigen) Straßenbahnsteige. Und um die Situation, die entsteht, wenn ein Zug bis zur Kreuzung vorrückt, mit dem Heck aber noch diesen Überweg blockiert. Ich behaupte, dass diese Situation mit einer entsprechenden Programmierung regelmäßig verhindert wird.
Dass eine Straßenbahn immer und überall außerplanmäßig zum Stehen kommen kann, ist ja klar, aber in meine Augen kein Problem. Du hast ja eine solche Situation beschrieben (Du meinst bestimmt 'Schönhauser Allee' nicht 'Warschauer Straße'?)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2017 22:15 von schallundrausch.
Zitat
schallundrausch
Missverständnis, es ging @tramfahrer um den zusätzlichen Fußgängerüberweg direkt am Nordende der (künftigen) Straßenbahnsteige. Und um die Situation, die entsteht, wenn ein Zug bis zur Kreuzung vorrückt, mit dem Heck aber noch diesen Überweg blockiert. Ich behaupte, dass diese Situation mit einer entsprechenden Programmierung regelmäßig verhindert wird.

Ah, jetzt habe ich das tatsächlich begriffen und tendiere dazu, Dir zuzustimmen. Es dürften ohnehin nur wenige Fälle sein, die man durch gute Signalschaltungen weiter minimieren kann.

Zitat
schallundrausch
Dass eine Straßenbahn immer und überall außerplanmäßig zum Stehen kommen kann, ist ja klar, aber in meine Augen kein Problem. Du hast ja eine solche Situation beschrieben (Du meinst bestimmt 'Schönhauser Allee' nicht 'Warschauer Straße'?)

Mit "Warschauer Straße" meinte ich "Den Straßenzug, den die M10 nimmt, wenn sie zur Warschauer Straße fährt", also Eberswalder Straße - Danziger Straße, wobei die Schönhauser Allee ja dank der übersichtlichen Kreuzung gleich mit gequert wird... Da war ich etwas abgelenkt beim Schreiben ;-)
Heute hats irgendwie auf der Schönhauer Allee gekracht. Die Straße war voll gesperrt, ein ramponierter Transporter stand quer auf der Straße und eine GT6 stand still mit etwas Abstand vor der Kreuzung Schönhauser / Schivelbeiner.

An und für sich nichts ungewöhnlich, aber die doch recht hohe Anzahl an Einsatzkräften hat mich verwundert, die waren sogar in Reisebussen vor Ort.
Zitat
Slighter
Heute hats irgendwie auf der Schönhauer Allee gekracht. Die Straße war voll gesperrt, ein ramponierter Transporter stand quer auf der Straße und eine GT6 stand still mit etwas Abstand vor der Kreuzung Schönhauser / Schivelbeiner.

An und für sich nichts ungewöhnlich, aber die doch recht hohe Anzahl an Einsatzkräften hat mich verwundert, die waren sogar in Reisebussen vor Ort.

[www.morgenpost.de]

MfG Holger



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Es fallen Massen von Schnee. Zeit für die S-Bahn zusammenzubrechen. Also spätestens morgen will ich hier eine Störungsmeldung nach der anderen lesen ;-)
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