Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 13:06 |
Zitat
micha774
Außerdem wird der Radiosender der das auslobte sicherlich gut zahlen dafür.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 13:19 |
Zitat
Nordender
In dem Zusammenhang: Warum kann man nicht endlich mal diesen Dreckstunnel Landsberger Allee zur Straßenbahn menschenwürdig
instand setzen? Vor Jahren hatte ich BVG und Bahn deshalb angeschrieben, man antwortete der Tunnel gehört dem Land Berlin und arbeite
eng zusammen an einer Verbesserung? Ergebnis?
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 13:59 |
Zitat
micha774
Außerdem wird der Radiosender der das auslobte sicherlich gut zahlen dafür.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 16:31 |
Zitat
Logital
Zitat
micha774
Außerdem wird der Radiosender der das auslobte sicherlich gut zahlen dafür.
Spielt das eine Rolle?
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 16:41 |
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 17:04 |
Zitat
micha774
Zitat
Logital
Zitat
micha774
Außerdem wird der Radiosender der das auslobte sicherlich gut zahlen dafür.
Spielt das eine Rolle?
Scheinbar ja, sonst hätte die BVG im Hinblick auf den Wagenpark sagen können "Geht nicht wir brauchen den Zug".
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 17:41 |
Zitat
Bd2001
Um diese Uhrzeit wird aber der Zug nicht benötigt.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 17:53 |
Zitat
def
Am S-Bahnhof Greifswalder Straße soll der Zugangstunnel zur Straßenbahn durch einen Fußgängerüberweg ersetzt werden (bei leichter Verlegung der Straßenbahnhaltestelle Richtung Süden). Ein direkter Zugang vom S-Bahnsteig wurde geprüft, würde aber tiefgreifende Umbauten am Brückenbauwerk voraussetzen, was unwirtschaftlich sei.
[www.berliner-woche.de]
Präsentation der BVG auf der Seite der SPD-Abgeordneten Clara West (pdf): [www.clara-west.de]
Ich find's gut! Besser wäre zwar ein direkter Zugang von der S- zur Straßenbahn, aber die Fehler wurden leider schon vor über 30 Jahren gemacht. Vielleicht stehen ja in 20, 30 Jahren mal tiefgreifende Umbauten an, dann kann man den direkten Zugang ja nochmal prüfen.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 18:07 |
Zitat
Tramy1
Mal Bilder von vorhin, Unfall Bölschestr. hier und die Diskussion dazu in Facebook. Hoffe ohne Anmeldung zu sehen (habe das mal gefunden):
[www.facebook.com]
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 18:12 |
Zitat
def
[www.berliner-woche.de]
Präsentation der BVG auf der Seite der SPD-Abgeordneten Clara West (pdf): [www.clara-west.de]
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 18:46 |
Zitat
tramfahrer
Zitat
def
[www.berliner-woche.de]
Präsentation der BVG auf der Seite der SPD-Abgeordneten Clara West (pdf): [www.clara-west.de]
Der Ansatz ist ja gut, aber die Schwachstelle sehe ich in der Anordnung des Überwegs und der Ampel. Wenn ein stadtauswärts fahrender Zug die Haltestelle verlässt und die Ampel vorne an der Kreuzung auf gesperrt springt, bleibt der Zug zwangsläufig auf dem nur für Fußgänger ampelgesicherten Überweg stehen. Jedenfalls sind auf Folie 11 nur Ampeln für Fußgänger zu erkennen. Bei langen Flexity dürfte das kein Problem sein, da diese massiv den Weg versperren. Da aber in der Präsentation schon GT Fahrzeuge zu erkennen sind und die nächsten Jahre auch doppel GT eingesetzt werden sehe ich da eher das Problem, dass der Zug unweigerlich auf Höhe der Kupplung zwischen ersten und zweitem Fahrzeug zum stehen kommt. Sportlich, solches Konfliktpotential so einladend zu planen. Wer es eilig hat kann ja mal testen ob er schneller drüber ist als der Zug anfährt...er wäre in Berlin jedenfalls nicht der erste der das probiert.
Sollten da doch Ampeln für Straßenbahnen an den Überweg kommen, wird ein stadteinwärtsfahrender Zug bei ungünstiger Konstellation zum stehen kommen und mit dem zweiten Wagen bzw dem hinteren Zugteil die Kreuzung belegen.
Würde man die Haltestelle um weitere 10 - 15 Meter nach Süden verlegen würden zumindest F8 weder stadtauswärts noch einwärts Probleme bereiten. Doppel GT würden stadtauswärts mit dem zweiten Wagen zwar den Übergang behindern, aber wenigstens ein überqueren verhindern und nur stadteinwärts würde diese Zuggattung im ungünstigen Fall zu einem geringen Anteil die Kreuzung blockieren.
Auch wenn BVG drauf steht, vermute ich eher dass die Planung in Auftrag gegeben wurde. Da sie aber so publiziert wird scheint der BVG die Planung ja recht zu sein.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 18:49 |
Zitat
tramfahrer
Zitat
def
[www.berliner-woche.de]
Präsentation der BVG auf der Seite der SPD-Abgeordneten Clara West (pdf): [www.clara-west.de]
Der Ansatz ist ja gut, aber die Schwachstelle sehe ich in der Anordnung des Überwegs und der Ampel. Wenn ein stadtauswärts fahrender Zug die Haltestelle verlässt und die Ampel vorne an der Kreuzung auf gesperrt springt, bleibt der Zug zwangsläufig auf dem nur für Fußgänger ampelgesicherten Überweg stehen. Jedenfalls sind auf Folie 11 nur Ampeln für Fußgänger zu erkennen. Bei langen Flexity dürfte das kein Problem sein, da diese massiv den Weg versperren. Da aber in der Präsentation schon GT Fahrzeuge zu erkennen sind und die nächsten Jahre auch doppel GT eingesetzt werden sehe ich da eher das Problem, dass der Zug unweigerlich auf Höhe der Kupplung zwischen ersten und zweitem Fahrzeug zum stehen kommt. Sportlich, solches Konfliktpotential so einladend zu planen. Wer es eilig hat kann ja mal testen ob er schneller drüber ist als der Zug anfährt...er wäre in Berlin jedenfalls nicht der erste der das probiert.
Sollten da doch Ampeln für Straßenbahnen an den Überweg kommen, wird ein stadteinwärtsfahrender Zug bei ungünstiger Konstellation zum stehen kommen und mit dem zweiten Wagen bzw dem hinteren Zugteil die Kreuzung belegen.
Würde man die Haltestelle um weitere 10 - 15 Meter nach Süden verlegen würden zumindest F8 weder stadtauswärts noch einwärts Probleme bereiten. Doppel GT würden stadtauswärts mit dem zweiten Wagen zwar den Übergang behindern, aber wenigstens ein überqueren verhindern und nur stadteinwärts würde diese Zuggattung im ungünstigen Fall zu einem geringen Anteil die Kreuzung blockieren.
Auch wenn BVG drauf steht, vermute ich eher dass die Planung in Auftrag gegeben wurde. Da sie aber so publiziert wird scheint der BVG die Planung ja recht zu sein.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 19:17 |
Zitat
Jay
Zitat
Nordender
In dem Zusammenhang: Warum kann man nicht endlich mal diesen Dreckstunnel Landsberger Allee zur Straßenbahn menschenwürdig
instand setzen? Vor Jahren hatte ich BVG und Bahn deshalb angeschrieben, man antwortete der Tunnel gehört dem Land Berlin und arbeite
eng zusammen an einer Verbesserung? Ergebnis?
Da nun die Menschenwürde ins Spiel zu bringen ist doch arg übertrieben. Ich meine im nächsten Jahr soll jetzt der Bau eines Aufzugs zur Straßenbahnhaltestelle kommen und damit dann auch der Tunnel umgestaltet werden.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 21:42 |
Zitat
Tramy1
Mal Bilder von vorhin, Unfall Bölschestr. hier und die Diskussion dazu in Facebook. Hoffe ohne Anmeldung zu sehen (habe das mal gefunden):
[www.facebook.com]
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 21:51 |
Zitat
schallundrausch
Solche Planungsleistungen werden in der Regel immer fremdvergeben und von externen Ingenieurbüros im Auftrag der BVG erstellt. Trotzdem ist es eine 'BVG-Planung', ob die nun in house oder extern erstellt wurde, ist ja irrelevant.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 07.12.2017 22:15 |
Zitat
Lopi2000
Zitat
schallundrausch
Solche Planungsleistungen werden in der Regel immer fremdvergeben und von externen Ingenieurbüros im Auftrag der BVG erstellt. Trotzdem ist es eine 'BVG-Planung', ob die nun in house oder extern erstellt wurde, ist ja irrelevant.
Wurde nochmal eine andere Präsentation verlinkt oder warum verstehe ich hier einige Kommentare nicht?
In der Präsentation, die ich gerade ansehe, ist das - mit der Berliner Niederlassung gleich um die Ecke sitzende - Ingenieurbüro Vössing als Urheber angegeben. Außerdem ist zwischen dem Bestandsfoto auf Folie 10 und der Visualisierung auf Folie 11 kaum ein Unterschied im Übergang zu sehen. Insbesondere die LSA bleibt scheinbar bestehen, so dass Fußgängerampel und Straßenbahnampel weiterhin an einem Mast sind und die Straßenbahn somit weiterhin bis zur Freigabe der Kreuzung an der Haltestelle stehen wird.
Wenn ich mich ausreichend in die Präsentation zoome, kann ich auch die Phasenpläne der LSA erkennen - allerdings mangels Fachwissen nur bedingt lesen.
Was die Kreuzung an der Eberswalder Straße angeht: Dort habe ich es neulich erlebt, dass eine 12 aus der Kastanienallee kommend wegen eines oder mehrere Polizei- oder Feuerwehrwagen die Warschauer Straße nicht in ihrer Phase queren konnte und sich dann mehr oder weniger durchtasten musste, was aber eher unproblematisch schien.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 08.12.2017 00:31 |
Zitat
schallundrausch
Missverständnis, es ging @tramfahrer um den zusätzlichen Fußgängerüberweg direkt am Nordende der (künftigen) Straßenbahnsteige. Und um die Situation, die entsteht, wenn ein Zug bis zur Kreuzung vorrückt, mit dem Heck aber noch diesen Überweg blockiert. Ich behaupte, dass diese Situation mit einer entsprechenden Programmierung regelmäßig verhindert wird.
Zitat
schallundrausch
Dass eine Straßenbahn immer und überall außerplanmäßig zum Stehen kommen kann, ist ja klar, aber in meine Augen kein Problem. Du hast ja eine solche Situation beschrieben (Du meinst bestimmt 'Schönhauser Allee' nicht 'Warschauer Straße'?)
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 08.12.2017 17:45 |
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 08.12.2017 17:50 |
Zitat
Slighter
Heute hats irgendwie auf der Schönhauer Allee gekracht. Die Straße war voll gesperrt, ein ramponierter Transporter stand quer auf der Straße und eine GT6 stand still mit etwas Abstand vor der Kreuzung Schönhauser / Schivelbeiner.
An und für sich nichts ungewöhnlich, aber die doch recht hohe Anzahl an Einsatzkräften hat mich verwundert, die waren sogar in Reisebussen vor Ort.
Re: Kurzmeldungen Dezember 2017 10.12.2017 20:28 |