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U3 wieder zur Warschauer Str.?
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
der weiße bim
Es gab damals gute Gründe, die Parallelfahrt der Linien U1 und U15 zwischen Warschauer und Wittenbergplatz auf den letzteren Bahnhof zu beschränken. Seitdem gibt es im gesamten U-Bahnnetz nur noch eine einzige Bahnsteigkante, an der Züge in zwei unterschiedliche Richtungen abfahren.

Wie machen das eigentlich die Fahrgäste bei der S-Bahn? Da muss ja regelmäßig ein Chaos auf den meisten Bahnhöfen ausbrechen?

Klar wird es am Anfang ein paar Verirrte geben und später auch noch. Aber der Großteil der Fahrgäste wird das wohl hinbekommen, so denn DAISY mitspielt. Denn mal ehrlich wer von den 0815 Fahrgästen achtet schon groß auf die Zielanzeige des Zuges.
Man guckt erst auf DAISY und checkt die Liniennummer, dann aufs Handy bis der Zug da ist und dann hebt man kurz den Kopf um die nächste Tür ausfindig zu machen.
Zitat
der weiße bim
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Heidekraut
Aber immerhin, der Reisende kann jetzt in zwei Richtungen fahren. was'n Fortschritt.

Viele werden im falschen Zug sitzen oder stehen. Ausgerechnet die Züge ohne Linienanzeiger müssen dort eingesetzt werden.
Es gab damals gute Gründe, die Parallelfahrt der Linien U1 und U15 zwischen Warschauer und Wittenbergplatz auf den letzteren Bahnhof zu beschränken. Seitdem gibt es im gesamten U-Bahnnetz nur noch eine einzige Bahnsteigkante, an der Züge in zwei unterschiedliche Richtungen abfahren. Ist mir selbst letzte Woche passiert, als Daisy eine Störung hatte und statt Uhlandstraße Krumme Lanke anzeigte. Da ich im Gespräch war, merkte ich den Irrtum erst hinter Kurfürstendamm ;-)

Dann hast du wohl nicht auf dem Zugzielanzeiger geschaut.
Meine Güte, dann kauft man ein paar Bögen dunkel- und hellgrüne DIN-A6-Pappen und ein paar Tuben Deckweiß und pinselt da U1 bzw. U3 drauf. Das würde sogar Frau N. schaffen...
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VvJ-Ente
Meine Güte, dann kauft man ein paar Bögen dunkel- und hellgrüne DIN-A6-Pappen und ein paar Tuben Deckweiß und pinselt da U1 bzw. U3 drauf. Das würde sogar Frau N. schaffen...

Das war auch mein Gedanke. Wenn vor lauter Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Mitte-Hipster noch 27,50* EUR übrig sind, kann man einfach ein paar Schilder erstellen. Vielleicht kommen weitere 15,70 EUR* hinzu, falls es in den Führerständen noch keine Haltevorrichtungen gibt.

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der weiße bim
Es gab damals gute Gründe, die Parallelfahrt der Linien U1 und U15 zwischen Warschauer und Wittenbergplatz auf den letzteren Bahnhof zu beschränken. Seitdem gibt es im gesamten U-Bahnnetz nur noch eine einzige Bahnsteigkante, an der Züge in zwei unterschiedliche Richtungen abfahren. Ist mir selbst letzte Woche passiert, als Daisy eine Störung hatte und statt Uhlandstraße Krumme Lanke anzeigte. Da ich im Gespräch war, merkte ich den Irrtum erst hinter Kurfürstendamm ;-)

Das Thema hat man ja bei der S-Bahn (wie deejay auch schon bemerkte) ebenfalls, und erst recht bei Bussen und Straßenbahnen - wo sogar die gleichen Linien verschiedene Endstellen anfahren, die Liniennummer (M1, M4, X34, 222...) also noch nicht einmal als Unterscheidungsmerkmal taugt. Und besonders akut ist es ja an der letzten Station vor der Verzweigung, weniger an den Stationen davor (sprich: das Problem besteht bereits heute). Bei der U1/U15 hat man seinerzeit bei der Wittenbergplatz-Ansage das "Zug nach ..." nochmal mit reingeschnitten.

Auch bei der S-Bahn gibt es übrigens zuweilen das Problem, dass die supertollen elektronischen Anzeigen die falsche Bahn anzeigen, und das dummerweise auch am Ostkreuz S3/S75 stadtauswärts. Wie ist das eigentlich rechtlich, wenn ich mit einem Einzelfahrschein dank der fehlerhaften Anzeige in die falsche Bahn steige, dann zurückfahren muss und dabei die Fahrkarten kontrolliert werden?
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*@ Henning: Übertreibung



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2018 08:10 von def.
Mal ganz ehrlich - reicht nicht das vorhandene "Infomaterial"?

1.) Zielanzeige am Zug
2.) Ansage "Zug nach x" beim Türöffnen
3.) DAISY
4.) Perlschnüre, Liniensymbole auf den Stationsnamensschildern, Netzspinne

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Mal ganz ehrlich - reicht nicht das vorhandene "Infomaterial"?

1.) Zielanzeige am Zug
2.) Ansage "Zug nach x" beim Türöffnen
3.) DAISY
4.) Perlschnüre, Liniensymbole auf den Stationsnamensschildern, Netzspinne

Das dürfte m.E. auf jeden Fall reichen, also so lange alles funktioniert. Eine falsche Anzeige ist aber in der Tat ärgerlich - warum sollte ich nochmal eigens auf der "Zug nach ..." achten, wenn doch am Bahnsteig steht, dass es mein Zug ist?
Zitat
def
Eine falsche Anzeige ist aber in der Tat ärgerlich - warum sollte ich nochmal eigens auf der "Zug nach ..." achten, wenn doch am Bahnsteig steht, dass es mein Zug ist?

Normalerweise schaut man doch auf die Anzeigen am Bahnsteig und gleicht das dann mit einem kurzen Blick auf die Anzeige am einfahrenden Zug ab. Die Ansage sollte nur als letzte Bestätigung gelten bzw. als Entscheidunghilfe ob man sich beeilt wenn man gerade die Treppe hoch-/ runterläuft und den Zug einfahren hört.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
Zitat
def
Eine falsche Anzeige ist aber in der Tat ärgerlich - warum sollte ich nochmal eigens auf der "Zug nach ..." achten, wenn doch am Bahnsteig steht, dass es mein Zug ist?

Normalerweise schaut man doch auf die Anzeigen am Bahnsteig und gleicht das dann mit einem kurzen Blick auf die Anzeige am einfahrenden Zug ab. Die Ansage sollte nur als letzte Bestätigung gelten bzw. als Entscheidunghilfe ob man sich beeilt wenn man gerade die Treppe hoch-/ runterläuft und den Zug einfahren hört.

Wie immer sind unterschiedliche Bedürfnisse zu berücksichtigen. Die eine Gruppe an Menschen ist auf die akustischen Informationen angewiesen, weil ihr Sehvermögen eingeschränkt ist. Anderen wiederum fehlt aus gesundheitlichen Gründen die akustische Bestätigung. Und der normale Fahrgast kann sich aus diversen Informationsquellen die für ihn zuverlässige Information raussuchen. Bei Ziel- und Linienangaben am Zug kann man davon ausgehen, dass der Zugführer weiß wo er hinfahren muss sodass eine Zielanzeige am Zug mehr Sicherheit verspricht als die teils undynamische Daisyanzeige am Bahnhof. Und weil man selbst einen bestimmten Weg der Informationsbeschaffung wählt, heißt das nicht automatisch, dass andere Fahrgäste es genauso handhaben. Wichtig ist, dass die Information bereitgestellt wird, dazu möglichst auf vielen Wegen. Nicht wie sie letzendlich genutzt werden. Daher gibt es meines Erachtens keinen plausiblen Grund, Linienanzeigen am Zug bewusst nicht ranzuschreiben. Zumal die BVG bei jedem Pendelverkehr es auch schafft, gesonderte Zielanzeigen in die Führerstände zu hängen wenn bestimmte Bahnhöfe mittels Laufband nicht gezogen werden können.

Viele Grüße
Floian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Daher gibt es meines Erachtens keinen plausiblen Grund, Linienanzeigen am Zug bewusst nicht ranzuschreiben. Zumal die BVG bei jedem Pendelverkehr es auch schafft, gesonderte Zielanzeigen in die Führerstände zu hängen wenn bestimmte Bahnhöfe mittels Laufband nicht gezogen werden können.

Werden die Züge eigentlich linienrein verkehren oder wird an der Warschauer Straße von der U1 auf die U3 und umgekehrt gewechselt. Abhängig davon könnten relativ einfache Schilder in den Führerständen eine sinnvolle Ergänzung oder eine zusätzliche Fehlerquelle sein.
Kann es angehen, daß hier Probleme erfunden werden nur um sich aufregen und was schreiben zu können? Noch vor einer Generation sind die Menschen ohne von Daisy an die Hand genommen zu werden durch die Stadt gekommen.
Vielleicht einfach mal Deezer aus machen, die Micky Mouse Ohren abnehmen und sich dem Geschehen widmen? So viele Behinderte gibt es nebenbei auch nicht, daß man diese kleinen Grüppchen stehts vorn anführen muß. Die haben nur eine laute Lobby, der sich kaum einer zu widersprechen traut.
Zitat
B-V 3313
Normalerweise schaut man doch auf die Anzeigen am Bahnsteig und gleicht das dann mit einem kurzen Blick auf die Anzeige am einfahrenden Zug ab. Die Ansage sollte nur als letzte Bestätigung gelten bzw. als Entscheidunghilfe ob man sich beeilt wenn man gerade die Treppe hoch-/ runterläuft und den Zug einfahren hört.

Wie genau schaue ich auf die Anzeige des bereitstehenden Zuges, wenn von der Treppe in Bahnsteigmitte Richtung Zug eile?
Nein, man sollte durchaus erwarten können, dass Anzeigen zumindest nichts Falsches anzeigen. Wenn sie defekt sind, lieber gar nichts als etwas Falsches.

Zitat
Havelländer
Kann es angehen, daß hier Probleme erfunden werden nur um sich aufregen und was schreiben zu können? Noch vor einer Generation sind die Menschen ohne von Daisy an die Hand genommen zu werden durch die Stadt gekommen.

Die Probleme hat man erfunden, indem man - sicher auch nicht fehlerfreie - menschliche Bediener von Fahrtrichtungsanzeigen durch unzulängliche technische Systeme ersetzt hat.
Zitat
Havelländer
Kann es angehen, daß hier Probleme erfunden werden nur um sich aufregen und was schreiben zu können? Noch vor einer Generation sind die Menschen ohne von Daisy an die Hand genommen zu werden durch die Stadt gekommen.

Nun haben sich über die Jahrzehnte die Bedürfnisse gewandelt und der technische Fortschritt ist gestiegen. Fahrgäste müssen nicht mehr auf Holzbänke sitzen oder raten, wann der nächste Zug tatsächlich in den Bahnhof einfährt sondern können auf einer Polsterbank sitzend die Ist-Abfahrzeiten am nächsten Umsteigebahnhof in Erfahrung bringen.


Zitat
Havelländer
Vielleicht einfach mal Deezer aus machen, die Micky Mouse Ohren abnehmen und sich dem Geschehen widmen? So viele Behinderte gibt es nebenbei auch nicht, daß man diese kleinen Grüppchen stehts vorn anführen muß. Die haben nur eine laute Lobby, der sich kaum einer zu widersprechen traut.

Insbesondere Taubstumme sind die lautesten überhaupt. Sorry, was soll das Aufrechnen von Minderheiten anhand ihrer Gruppengröße? Es gibt Gesetze, dass mobilitätseingeschränkten und behinderten Menschen die selbe Teilhabe am Leben zu ermöglichen ist, wie "normalen" Menschen. Da geht es nicht um Quantität, sondern um Qualität. Nun tragen Linienazeigen am Zug nur unwesentlich mehr zur Teilhabe bei, aber es ist für das Fortbewegen eine relevante Information, deren Verzicht mE. nicht begründbar ist. Insbesondere wenn sie ohne technischen Aufwand innerhalb kurzer Zeit bereitgestellt werden könnte, wenn man nur wollte.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
def
Wie genau schaue ich auf die Anzeige des bereitstehenden Zuges, wenn von der Treppe in Bahnsteigmitte Richtung Zug eile?

Och, was schrieb ich denn? Dafür dürfte dir dann doch die Ansage reichen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Florian Schulz
Wie immer sind unterschiedliche Bedürfnisse zu berücksichtigen. Die eine Gruppe an Menschen ist auf die akustischen Informationen angewiesen, weil ihr Sehvermögen eingeschränkt ist.

Die können wir hier in dem Fall getrost außer acht lassen, denn die Ansagen gibt es ja.

Zitat
Florian Schulz
Anderen wiederum fehlt aus gesundheitlichen Gründen die akustische Bestätigung.

Für diese Menschen steht dann am Bahnsteig: "U3 Krumme Lanke in 1 Min." und am Zug gut lesbar "Krumme Lanke".

Zitat
Florian Schulz
Und der normale Fahrgast kann sich aus diversen Informationsquellen die für ihn zuverlässige Information raussuchen. Bei Ziel- und Linienangaben am Zug kann man davon ausgehen, dass der Zugführer weiß wo er hinfahren muss sodass eine Zielanzeige am Zug mehr Sicherheit verspricht als die teils undynamische Daisyanzeige am Bahnhof.

DAISY und Zugzielanzeige nehmen sich da nicht viel an Zuverlässigkeit. Oft genug steht am Zugende noch das Ziel der letzten Fahrt. Oder die berühmten Züge nach Flughafen Schönefeld auf der U7...

Zitat
Florian Schulz
Und weil man selbst einen bestimmten Weg der Informationsbeschaffung wählt, heißt das nicht automatisch, dass andere Fahrgäste es genauso handhaben.

Der Großteil scheint es so zu machen, sonst kämen sie ja nie an. ,-)

Zitat
Florian Schulz
Zumal die BVG bei jedem Pendelverkehr es auch schafft, gesonderte Zielanzeigen in die Führerstände zu hängen wenn bestimmte Bahnhöfe mittels Laufband nicht gezogen werden können.

Auch im Kleinprofil? Mir sind solche Schilder gerade nur aus dem Großprofil in Erinnerung ("Französische Straße").

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Und was ist jetzt der Grund, auf die Liniennummer am Fahrzeug weiterhin zu verzichten?

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich kein Vertrauen ins Fahrpersonal zusätzliche Schilder auch ordentlich und korrekt zu benutzen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Florian Schulz
Nun haben sich über die Jahrzehnte die Bedürfnisse gewandelt und der technische Fortschritt ist gestiegen. Fahrgäste müssen nicht mehr auf Holzbänke sitzen oder raten, wann der nächste Zug tatsächlich in den Bahnhof einfährt sondern können auf einer Polsterbank sitzend die Ist-Abfahrzeiten am nächsten Umsteigebahnhof in Erfahrung bringen.

Die elektronische Nanny ist jetzt schon Bedürfniss einer Mehrheit? Ja ich weiß, eine kleine weltfremde Minderheit kommt ohne Smartphone und App nicht durch den Alltag - brainless.


Zitat
Florian Schulz
Insbesondere Taubstumme sind die lautesten überhaupt. Sorry, was soll das Aufrechnen von Minderheiten anhand ihrer Gruppengröße? Es gibt Gesetze, dass mobilitätseingeschränkten und behinderten Menschen die selbe Teilhabe am Leben zu ermöglichen ist, wie "normalen" Menschen. Da geht es nicht um Quantität, sondern um Qualität. Nun tragen Linienazeigen am Zug nur unwesentlich mehr zur Teilhabe bei, aber es ist für das Fortbewegen eine relevante Information, deren Verzicht mE. nicht begründbar ist. Insbesondere wenn sie ohne technischen Aufwand innerhalb kurzer Zeit bereitgestellt werden könnte, wenn man nur wollte.

Viele Grüße
Florian Schulz

Die Bedeutung des Wortes "Lobby" kann der Herr sich selber im Duden raussuchen, gern auch in der elektronischen online Ausgabe.

Ich hab mir aus reiner Langeweile die 33 Seiten durchgelesen und ich habe nicht den Eindruck, daß man sich hier wirklich Gedanken um die große Mehrheit der täglichen Pendler und Touristen macht, sondern das der ÖPNV zumeist aus blinden, tauben und orientierungslosen gehbehinderten Nutzern bestünde.
Hier wurden Probleme erfunden, die der normale, tägliche Nutzer schlicht nicht hat und wenn mal einer pennt und falsch einsteigt, pech.
Ab Morgen macht er das nicht mehr.
Die wenigen wirklich behinderten Nutzer kommen weit besser zurecht als sich das hier die meisten wohl vorstellen können.
Oh, das Kursbuch ist zurück...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
was ist eigentlich daran so schwer zu erkennen: "Da steht Krumme Lanke dran, also muss es die U3 sein!" Welcher Endpunkt von welcher Linie bedient wird, erkennt man ja auf dem U-Bahn-Plan. Und dass ein elektronischer Zugzielanzeiger auf dem Bahnsteig sich irrt, kann ja immer mal passieren, passiert aber doch selten. Aber wir sind halt auch nur Menschen.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Florian Schulz
Zumal die BVG bei jedem Pendelverkehr es auch schafft, gesonderte Zielanzeigen in die Führerstände zu hängen wenn bestimmte Bahnhöfe mittels Laufband nicht gezogen werden können.
Auch im Kleinprofil? Mir sind solche Schilder gerade nur aus dem Großprofil in Erinnerung ("Französische Straße").
Ja, auch im Kleinprofil, wie derzeit die U1 zum Halleschen Tor.
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