Hallo!
Die Liniennummern für die Berliner S-bahn verdanken wir ja wohl der Übernahme der Wetberliner S-Bahn durch die BVG. Die das U-Bahn Liniennummernsystem praktischerweise auf die S-Bahn übertrug.
Dadurch war auch klar warum Linie 1 Linie 1 ist und wie die Folgenummern zustandekamen. Für die Westberliner- resp BVG´-Perspektive war das durchaus sinnvoll
Dach der Vereinigung mußte natürlich alles so gemacht werden wie der neue große Bruder es macht. Dabei wurde aber noch nicht einmal mit der Ringbahn als Linie 1 begonnen
Was wir heute haben ist ein wirres von allen unterschiedlich interpretiertes, häufigen Veränderungen unterworfenes Nummerngewirr. Als ständiges Kampfthema hier im Forum natürlich beliebt.
Interessant ist dabei, daß der wackelde Schwanz des Hundes resp. der Linien im Westen liegt, was an sich untypisch ist.
Ich würde es für sinnvoll erachten, die Nummern einfach wegzulassen, und zur alten Ort zu Ort Bezeichnung zurückzukehren. Die S-Bahn ist M.E.so wie sie in Berlin aufgestellt ist eine Eisenbahn und keine U-Bahn
Grüße

Zitat
Bauart Bernau
Ich würde es für sinnvoll erachten, die Nummern einfach wegzulassen, und zur alten Ort zu Ort Bezeichnung zurückzukehren. Die S-Bahn ist M.E.so wie sie in Berlin aufgestellt ist eine Eisenbahn und keine U-Bahn

Allerdings haben auch die Deutsche Bahn und ihre Fahrgäste inzwischen die Systematik der Liniennummern zu schätzen gelernt und diese sind auch im Regionalverkehr so wichtig, dass sie neuerdings im DB Navigator sinnvollerweise deutlich prominenter kommuniziert werden als die Zugnummern.

Zu DDR-Zeiten spielte der Binnenverkehr auf der Stadtbahn eine deutlich geringere Rolle als heute, so dass man noch gut damit leben konnte, statt weniger Liniennummern deutlich mehr Zielorte zu kommunizieren. Ob nun eine Systematik dahinter steht oder nicht, ist den meisten Fahrgästen wohl egal, aber die leichtere Kommunizierbarkeit halte ich für einen wichtigen Vorteil.

Zitat
Lopi2000
Allerdings haben auch die Deutsche Bahn und ihre Fahrgäste inzwischen die Systematik der Liniennummern zu schätzen gelernt und diese sind auch im Regionalverkehr so wichtig, dass sie neuerdings im DB Navigator sinnvollerweise deutlich prominenter kommuniziert werden als die Zugnummern.

Und immer mehr Regionen in Deutschland bekommen überhaupt erstmals Liniennummern im Regionalzugverkehr. Und ich denke, dass die Leute die Nummern haben wollen, ihnen aber die Systematik dahinter weniger wichtig ist.

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TobiBER
Fährt die U3 jetzt nach Plan oder gibt es spontan Abweichungen im Betriebsablauf?

Nein, da läuft so gut wie alles rund. Ein oder zwei 4-Wagenzüge sind unterwegs. Aber auch nur, weil da wohl Wert drauf gelegt wird, nach dem Motto: das U3-Konzept funktioniert! Dass die U2 dafür extrem leidet in diesen Tagen, sagt natürlich niemand. Beispiel: Allein im heutigen Frühberufsverkehr fehlten vier Kurse komplett und vier weitere fuhren als 6er.

Bin vorgestern mal von der Spichernstraße bis zum Kottbusser Tor gefahren. So extrem wie an dem Tag habe ich noch nie von einer Verbesserung im ÖPNV profitiert...sagenhafte drei Meter Umsteigeweg und zwei Minuten Wartezeit gespart...

Im Übrigen habe ich noch nicht eine einzige neue, an das revolutionäre Linienkonzept angepasste Perlschnur in den Kleinprofilzügen gesehen. Dafür eine in 'nem Großprofilzug mit der neuen Umsteigemöglichkeit U8 >< U3.

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Bauart Bernau
Dadurch war auch klar warum Linie 1 Linie 1 ist und wie die Folgenummern zustandekamen. Für die Westberliner- resp BVG´-Perspektive war das durchaus sinnvoll

Ist es das? Wie kam denn die dritte Strecke zur Nummer S1?

Zitat
Bauart Bernau
Dach der Vereinigung mußte natürlich alles so gemacht werden wie der neue große Bruder es macht. Dabei wurde aber noch nicht einmal mit der Ringbahn als Linie 1 begonnen

1990 und Ringbahn?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Global Fisch
Oder gibt's auch nur irgendeinen konkreten Beleg für das Gegenteil?

Vielleicht war es auch nur folgende Idee:
Signalarchiv

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Philipp Borchert
Bin vorgestern mal von der Spichernstraße bis zum Kottbusser Tor gefahren. So extrem wie an dem Tag habe ich noch nie von einer Verbesserung im ÖPNV profitiert...sagenhafte drei Meter Umsteigeweg und zwei Minuten Wartezeit gespart...

Was man alles macht, um nur ein Paar nette Zeilen in den Zeitungen zu bekommen.

Zitat
Philipp Borchert
Im Übrigen habe ich noch nicht eine einzige neue, an das revolutionäre Linienkonzept angepasste Perlschnur in den Kleinprofilzügen gesehen. Dafür eine in 'nem Großprofilzug mit der neuen Umsteigemöglichkeit U8 >< U3.

Was die Umstellung für weniger als sechs Monaten in Material und Arbeitszeit gekostet hat? Ich persönlich finde es schade, dass beide Sorten nicht nebeneinander hängen können. Ich vermisse die Alten schon.

IsarSteve

Zitat
B-V 3313

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Bauart Bernau
Dadurch war auch klar warum Linie 1 Linie 1 ist und wie die Folgenummern zustandekamen. Für die Westberliner- resp BVG´-Perspektive war das durchaus sinnvoll

Ist es das? Wie kam denn die dritte Strecke zur Nummer S1?

Weil die dritte Strecke nach ursprünglichen Planungen (von 1983 oder so) mal die erste sein sollte. Der Senat wollte zunächst alles stilllegen und dann nach gründlicher Totsanierung irgendwann - vielleicht Mitte der 90er - gaaanz langsam mit der Wiederinbetriebnahme der S-Bahn beginnen, und da war eine S1 Gleisdreieck - Wannsee vorgesehen.

Das war dann damals aber den interessierten Bürgern nicht zu vermitteln, warum man in Betrieb befindliche S-Bahnstrecken erstmal stilllegen und vergammeln lassen sollte um sie dann noch etwas teurer zu sanieren. Daher hat man dann die Lichtenrader Strecke und die Stadtbahnstrecke beibehalten, die Wannseebahn war ja sowieso immer Betriebsstrecke und konnte daher auch relativ schnell wieder in Betrieb genommen werden. Warum man die Strecke nach Lichterfelde Süd 1984 stilllegen musste, weiß ich nicht, vielleicht wegen nicht ausreichenden Fahrzeugen (wie heute) oder wegen der O-Bahn oder U9-Ideen. Die Strecke nach Tegel musste man ja vermutlich stilllegen, damit sich die U8 besser rechnet.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.2018 10:52 von Nemo.

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Philipp Borchert

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Lopi2000
Allerdings haben auch die Deutsche Bahn und ihre Fahrgäste inzwischen die Systematik der Liniennummern zu schätzen gelernt und diese sind auch im Regionalverkehr so wichtig, dass sie neuerdings im DB Navigator sinnvollerweise deutlich prominenter kommuniziert werden als die Zugnummern.

Und immer mehr Regionen in Deutschland bekommen überhaupt erstmals Liniennummern im Regionalzugverkehr. Und ich denke, dass die Leute die Nummern haben wollen, ihnen aber die Systematik dahinter weniger wichtig ist.

So sehe ich das auch. Und ich glaube es ist nur eine Frage der Zeit bis Liniennummern auch im Fernverkehr plakativer als die Zugnummer dargestellt werden. Es gibt sie ja schon lange. Auf Bauinfos werden sie bereits kommuniziert.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Wobei im Fernverkehr aufgrund der möglichen Reservierungen die Zugnummer auch weiterhin angezeigt werden muss. Aber vielleicht bekommt man diese auch mal revolutioniert und etwas logischer aufgestellt (die Liniennummer sollte unbedingt ein Teil davon sein).

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Nemo


Das war dann damals aber den interessierten Bürgern nicht zu vermitteln, warum man in Betrieb befindliche S-Bahnstrecken erstmal stilllegen und vergammeln lassen sollte um sie dann noch etwas teurer zu sanieren. Daher hat man dann die Lichtenrader Strecke und die Stadtbahnstrecke beibehalten, die Wannseebahn war ja sowieso immer Betriebsstrecke und konnte daher auch relativ schnell wieder in Betrieb genommen werden. Warum man die Strecke nach Lichterfelde Süd 1984 stilllegen musste, weiß ich nicht, vielleicht wegen nicht ausreichenden Fahrzeugen (wie heute) oder wegen der O-Bahn oder U9-Ideen. Die Strecke nach Tegel musste man ja vermutlich stilllegen, damit sich die U8 besser rechnet.

Nicht zu vermitteln, ist gut. Faktisch hätte es das Ende der S-Bahn bedeutet, denn hätte man tatsächlich die S2 und S3 komplett eingestellt, bezweifle ich, daß die S-Bahnstrecken wiedereröffnet worden wären, zumindest ohne Mauerfall.
Was die Strecken nach Lichterfelde Süd und Tegel angeht, da dürfte es wohl tatsächlich Wagenmangel gewesen sein. Bei Wiederinbetriebnahme der S1 mußten sogar Paßviertel aushelfen. Die DR hatte die heruntergewirtschaftesten Züge des gesamten Netzes der BVG hinterlassen. Im Prinzip war alles marode, das Netz, die Züge, Bahnhöfe.
Und wie lange es letztlich gedauert hätte, läßt sich zumindest erahnen, wenn man den West-Südring als Vergleich herhalten läßt. Schon Mitte der 80er Jahre gab es die Planungen (wohl nicht den Willen), die Ringbahn wieder aufzubauen. Erste Inbetriebnahme des Südrings dann 1993 - immerhin bis Westend. Ohne Mauerfall hätte es vermutlich noch länger gedauert.

Dennis

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Logital

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Philipp Borchert
Und immer mehr Regionen in Deutschland bekommen überhaupt erstmals Liniennummern im Regionalzugverkehr. Und ich denke, dass die Leute die Nummern haben wollen, ihnen aber die Systematik dahinter weniger wichtig ist.

So sehe ich das auch. Und ich glaube es ist nur eine Frage der Zeit bis Liniennummern auch im Fernverkehr plakativer als die Zugnummer dargestellt werden.

Solange die DB einen Großteil ihrer Tickets zuggebunden verkauft, wird das eher nicht passieren, vermute ich.

Hinzu kommt, dass es im FV einen weit höheren Anteil an Linientauschern, abweichenden Laufwegen etc. gibt als im Regionalverkehr.

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Global Fisch

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Logital

Zitat
Philipp Borchert
Und immer mehr Regionen in Deutschland bekommen überhaupt erstmals Liniennummern im Regionalzugverkehr. Und ich denke, dass die Leute die Nummern haben wollen, ihnen aber die Systematik dahinter weniger wichtig ist.

So sehe ich das auch. Und ich glaube es ist nur eine Frage der Zeit bis Liniennummern auch im Fernverkehr plakativer als die Zugnummer dargestellt werden.

Solange die DB einen Großteil ihrer Tickets zuggebunden verkauft, wird das eher nicht passieren, vermute ich.

Hinzu kommt, dass es im FV einen weit höheren Anteil an Linientauschern, abweichenden Laufwegen etc. gibt als im Regionalverkehr.

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Zugnummer nicht mehr kommuniziert wird. Natürlich hat FV Linientauscher und hundert Laufwege, aber hast du dir schonmal Buslinien auf dem Land angeschaut (rethorische Frage)? Und wie gesagt bei den Baumledungen kommunziert Fernverkehr bereits klar mit Liniennummern.

[bauinfos.deutschebahn.com]

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Und natürlich in ihren FV-Liniennetzen.

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Zurück zur U3:

in der Halle am Bahnhof Wittenbergplatz gibt es keinerlei Information von welchem Gleis der nächster Zug nach Warschauer Strasse fährt. Die Leuchtkasten an den Treppen werden nicht geschaltet (ich vermute, daß diese nur von der heute nicht besetzten Aufsicht am Bahnsteig geschaltet sind), und es gibt da kein DAISY-Anzeige.

Am Bahnsteig II bekommt ein aus einen U2-Zug steigender Fahrgast zum Teil widersprechende Informationen. Der Bahnsteig-DAISY zeigt wann der nächster Zug nach Warschauer Strasse an Bahnsteig II ankommt. Die Treppen-DAISYs haben ein andere Logik: diese zeigen die Abfahrten zur Warschauer Straße von Bahnsteig III - auch wenn der Nächste vom Bahnsteig II fährt. Hier muß der Fahrgast aufpassen und beide DAISY-Anzeigen vergleichen.

Zitat
der weiße bim
Bis dahin soll die U2, sobald zusätzliche IK-Fahrzeuge stabil laufen, ohnehin auf den gleichen 3/3/4-Minutentakt verdichtet werden, wie die Hochbahn im Kreuzberg seit heute.

Ist ein 3/3/4-Minutentakt Takt vom Land Berlin bestellt worden? Tagsüber, oder nur zur HVZ? Und welchen Takt gibt es dann westlich des Theos, 6/4 oder 3/7 oder gar ganztäglich nur 10-er Takt, also ohne HVZ-Taktdichtung? ?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.2018 17:35 von Ruhlebener.

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Ruhlebener
in der Halle am Bahnhof Wittenbergplatz gibt es keinerlei Information von welchem Gleis der nächster Zug nach Warschauer Strasse fährt. Die Leuchtkasten an den Treppen werden nicht geschaltet (ich vermute, daß diese nur von der heute nicht besetzten Aufsicht am Bahnsteig geschaltet sind), und es gibt da kein DAISY-Anzeige.

Die Leuchtkästen an den Treppenabgängen stehen wie die ganze Vorhalle unter Denkmalschutz. So schnell wie die Idee zur Verlängerung der Linie U3 nach Kreuzberg-Friedrichshain entschieden wurde, arbeiten aber Beamte nicht. Erst vor ein paar Tagen wurde dem Antrag der BVG auf Umbau der statischen Anzeiger von der Denkmalschutzbehörde Tempelhof/Schöneberg zugestimmt. Zunächst wird nun ein Muster mit dynamischen Anzeigedisplays ausgestattet, bevor alle Leuchtkästen entsprechend umgerüstet und von einer speziellen Software angesteuert werden können. Dazu muss das Muster von allen Bedenkenträgern ausgiebig begutachtet und hoffentlich nicht allzu umfänglich geändert werden, bevor die Ausrüstung endgültig beauftragt werden kann. Wir werden ja sehen, wie lange dieser Prozess dauern wird ...

Zitat
Ruhlebener
Hier muß der Fahrgast aufpassen und beide DAISY-Anzeigen vergleichen.

Am einfachsten ist es immer, mit der U2 bis Gleisdreieck vorzufahren und dort umzusteigen. Die Fahrzeit ist gleich.

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Ruhlebener
Ist ein 3/3/4-Minutentakt Takt vom Land Berlin bestellt worden? Tagsüber, oder nur zur HVZ? Und welchen Takt gibt es dann westlich des Theos, 6/4 oder 3/7 oder gar ganztäglich nur 10-er Takt, also ohne HVZ-Taktdichtung?

Diese Fragen sind alle in Bearbeitung.
Klar ist den regelmäßigen Nutzern der U2, dass deren Kapazität zu bestimmten Zeiten auf bestimmten Teilstrecken nicht ausreicht. Auf anderen Teilstrecken wird ein Überangebot gefahren, obwohl der Verkehrsvertrag tagsüber 10 Minuten als Mindesttakt festschreibt. Hier soll ein Ausgleich geschaffen werden. Wann und wie, werden wir hier sicherlich diskutieren.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.2018 18:03 von der weiße bim.

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Zektor

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micha774

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Zektor

der neue Abzweig des 222er ins MV ist eingezeichnet und mit dem "Punkt" für die beiden neuen Haltestellen,
aber ohne Namensbezeichnung!!!

Online sind die zwei neuen Haltestellen namentlich hinterlegt, aber graphisch noch nicht.

Ich bin auf den 07.05. gespannt, wo dann bestimmt auch der Online-Stadtplan aktualisiert wird, ob da dann die neuen Haltestellennamen auch verschwiegen werden???

Ein wenig OT:
Wie befürchtet, sind die Haltestellennamen im Online-Stadtplan optisch/graphisch nicht hinterlegt/zu sehen, also genau so, wie auf den Wand-Stadtplänen auf den U-Bahnhöfen.
Also ein wenig kurios.

Zitat
Flexist
Soll die U3 an den Wochenenden eigentlich mit 6 Wagen verkehren?

In der Zeit wo sie nach Warschauer Straße fährt geht es nicht anders. In der anderen Zeit reichen vier Wagen.