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fatabbot
651 Falkensee (HVL) - Hennigsdorf (OHV)

Schau dir mal den Fahrplan an. Das sind Einzelfahrten an denen teilweise (oder immer) in Schönwalde umgestiegen werden muss.


Der 671er bindet mit Bötzow übrigens auch den Landkreis Oberhavel an das Havelland an.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Bundesländer bekommen landesübergreifenden SPNV auch hin. Also sollte dies mit Buslinien über Landkreisgrenzen auch klappen. Das kann sogar Geld sparen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

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Logital
Bundesländer bekommen landesübergreifenden SPNV auch hin. Also sollte dies mit Buslinien über Landkreisgrenzen auch klappen. Das kann sogar Geld sparen.

Im länderübergreifenden Verkehr gibt es aber auch so einige Qualitätseinbrüche.

Zwischen NRW und Niedersachsen sind quasi alle Verkehre gebrochen. Aus Hannover kommt man immerhin alle zwei Stunden bis Bielefeld. Wenn man aber von der wichtigen Verkehrsache Hamm-Bielefeld mit der landesbedeutungsamen Linie RE6 kommt, hat man am "Landesgrenzbahnhof" Minden Anschluss an eine S-Bahn.

Das die Verkehre von NRW nach Nordhessen nicht gebrochen werden, hat jahrelange Verhandlungen mit dem Nachbarverbund NVV erforderlich gemacht. Zwischen den benachbarten Oberzentren Paderborn und Kassel musste jahrzehntelang aus Hamm - Paderborn kommend in Warburg umgestiegen werden, dabei sind dann so in etwa 80% der Zuginsassen aus der Eletro-Triebwagen ausgestiegen, um mit dem Diesel-Triebwagen von der Sauerland-Strecke weiter unter Fahrdraht nach Kassel zu fahren. Auch als die Bahn die IC-Linie zwischen dem Ruhrgebiet über Paderborn und Kassel nach Mitteldeutschland von einem Zwei-Stunden-Takt auf Einzelzüge eingedampft hat, ließ sich mit dem NVV keine Einigung über ein Ersatzangebot erzielen. Mittlerweile besteht auf der Strecke ein Zwei-Stunden-Takt mit dem RE11 aus dem Ruhrgebiet endlich durchgängig bis Kassel. Da allerdings der Fernverkehr seine letzten Einzelzüge in der Zeitlage des RE11 anbietet, klafft dann im Nahverkehrsfahrplan eine Vier-Stunden-Lücke Richtung Kassel.

Zwischen Thüringen und Nordhessen soll die Erfurter Bahn mehrere Jahre eigenwirtschaftlich zwischen Eichenberg und Kassel gefahren sein, weil der NVV den Abschnitt Eichenberg-Kassel abbestellt haben soll. Kurioserweise ist die Erfurter Bahn ein Unternehmen im Eigentum der Stadt Erfurt (und erbrachte eigenwirtschaftlich Verkehre im Bundesland Hessen).

Auch im VBB kommt man eigentlich nur mit einem als RB verlängerten RE1 nach Magdeburg.

Auch auf der Relation Berlin-Hamburg sieht man das sehr schön. Zwar mag die Gesamtstrecke jetzt diskussionwürdig sein, ob dort guter Nahverkehr angeboten werden muss, allerdings gibt es ja auch Verkehrsbedürfnisse an den Stationen dazwischen. Von Wittenberge nach Büchen ist man über eine Stunde schneller, wenn man einen IC/EC nehmen kann, im Regionalverkehr bleiben nur Wartezeiten oder gleich der Umweg über Schwerin.

Das sind nur ein paar konkrete Beispiele, aber auch im SPNV bricht der Takt zwischen zwei Bundesländern oft ein und grenzüberschreitend werden teils nur Verbindungen mit Regionalbahn-Qualität angeboten, mit kleinen Diesel-Triebwägelchen, die überall halten und teils dann nur alle zwei Stunden verkehren. Über die ehemalige innerdeutsche Grenze sind sogar viele Bahnstrecken stillgelegt oder weiterhin unterbrochen.

Was mir dazu einfällt:
RE2: Stundentakt zwischen Wittenberge und Cottbus und ergänzt durch die RB17 zwischen Wismar und Ludwigslust. Auf den zwei Stationen dazwischen(Grabow & Karstädt) 2 Stundentakt.
Gut die Orte sind jetzt sicherlich nicht die Größten, aber kein normaler Verantwortlicher würde wegen 2 Halten eine 2 Stunden Lücke klaffen lassen.

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Arec

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Logital
Bundesländer bekommen landesübergreifenden SPNV auch hin. Also sollte dies mit Buslinien über Landkreisgrenzen auch klappen. Das kann sogar Geld sparen.

Im länderübergreifenden Verkehr gibt es aber auch so einige Qualitätseinbrüche.

Dazu hatte ich doch neulich erst eine Aufstellung gemacht: [www.bahninfo-forum.de]