Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder]
geschrieben von Forummaster Berlin 
Zitat
T6Jadpilot
Nicht verwechseln, BVG ist nicht Berliner Feuerwehr ( denen es übrigens genauso an Personal fehlt), weshalb eine RTW Anfahrt mit Sondersignal schon mal 30 min dauern kann!!
Eigene Erfahrung oder übertriebene Schlagzeile im Berliner Kurier?. 30min. sind eine verdammt lange Zeit. Für das enge Netz an Wachen, Freiwilliger Feuerwehr und Rotem Kreuz (ASB und Malteser) kann ich mir das nicht vorstellen und halte diese Zeit an den Haaren herbeigezogen. Selbst wenn die naheliegendste Wache kein RTW frei hätte würde die nächste oder übernächste einspringen. Dies dauert aber keine 30 min.
Das haben sie letzte Woche in der Abendschau allerdings mindestens so drastisch auch berichtet. Wie viel darauf zu geben ist, weiß wohl nur die Berliner Feuerwehr selbst, allerdings hatten die sich ja auch geäußert. Krass fand ich die Aussage, dass es - bei drastischer Unterbesetzung der RTWs - nach einem medizinischen Notruf schon mal zum Ausrücken einer Drehleiter kommen kann, nur damit schon mal wer zum Ersthelfen vor Ort ist bis es doch ein besetzter RTW aus der Ferne geschafft hat.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Warum ist diese Aussage deiner Meinung nach krass? Bei solch einer Situation ist kaum eine andere bessere Lösung realisierbar.
Zitat
Philipp Borchert
Das haben sie letzte Woche in der Abendschau allerdings mindestens so drastisch auch berichtet. Wie viel darauf zu geben ist, weiß wohl nur die Berliner Feuerwehr selbst, allerdings hatten die sich ja auch geäußert. Krass fand ich die Aussage, dass es - bei drastischer Unterbesetzung der RTWs - nach einem medizinischen Notruf schon mal zum Ausrücken einer Drehleiter kommen kann, nur damit schon mal wer zum Ersthelfen vor Ort ist bis es doch ein besetzter RTW aus der Ferne geschafft hat.
Den Bericht habe ich auch gesehen. Dennoch meine Skepsis bzgl. der 30min.
Zitat
Henning
Warum ist diese Aussage deiner Meinung nach krass? Bei solch einer Situation ist kaum eine andere bessere Lösung realisierbar.
Was soll diese Frage? Dass bei Notfällen anstatt eines RTWs erst mal als Ersatz etwaige Feuerwehrfahrzeuge kommen ist kein vertretbarer Ersatz. Normale Feuerwehrleute sind keine Rettungsärzte.
Zitat
Henning
Warum ist diese Aussage deiner Meinung nach krass? Bei solch einer Situation ist kaum eine andere bessere Lösung realisierbar.

Richtig. Kann ich doch trotzdem krass finden.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Henning
Warum ist diese Aussage deiner Meinung nach krass? Bei solch einer Situation ist kaum eine andere bessere Lösung realisierbar.
Was soll diese Frage? Dass bei Notfällen anstatt eines RTWs erst mal als Ersatz etwaige Feuerwehrfahrzeuge kommen ist kein vertretbarer Ersatz. Normale Feuerwehrleute sind keine Rettungsärzte.

Du hast zwar nicht Unrecht, aber die Maßnahmen bei erster Hilfe bevor ein Arzt kommt müssten die Feuerwehrleute normalerweise auch kennen.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Henning
Warum ist diese Aussage deiner Meinung nach krass? Bei solch einer Situation ist kaum eine andere bessere Lösung realisierbar.
Was soll diese Frage? Dass bei Notfällen anstatt eines RTWs erst mal als Ersatz etwaige Feuerwehrfahrzeuge kommen ist kein vertretbarer Ersatz. Normale Feuerwehrleute sind keine Rettungsärzte.

Auch wenn es langsam OT wird: Wenn ein RTW ausrückt ist da auch kein Arzt an Bord. Der kommt mit den NEF.

Normale Feuerwehrleute sind keine Notärzte, das stimmt. Aber sie sind Notfallsanitäter oder zumindest Rettungssanitäter.

Für die Erstversorgung eines Patienten ist es egal ob der Rettungsdienst nun mit einem RTW oder der DLK kommt.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder]
24.02.2018 01:12
Zitat
Arec
Man muss alleine deswegen über Bedarf einstellen, wie sollen die Fahrer, die regelmäßig ausgeholfen haben, denn sonst von ihren Stunden herunterkommen?

Dafür gibt es diverse Möglichkeiten. Bei der DB gibt es ein Langzeitkonto und man neigt dazu, ausgezahlte Überstunden zu beschussen, damit es sich auch steuerlich lohnt.

Ansosten muss ich dem T6Jagdpilot zustimmen. Man bildet bereits, wie schon mal geschrieben, ohne Ende aus, es gleicht aber mitunter nicht mal die Fluktuation aus. Zudem finden sich immer weniger geeignete Bewerber, der Markt ist einfach abgegrast, teilweise hat man die Einstellungskriterien schon runtergeschraubt. Wir haben halt nicht mehr diese schlechte Arbeitsmarktsituation, heute kann man wählen, wo man hingeht, da alle überall suchen. Und bei der BVG kommt noch hinzu, dass die befristete Arbeitsverträge haben. Das ist mE nicht mehr zeitgemäß.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2018 01:13 von Railroader.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder]
24.02.2018 02:43
Zitat
HermannDuncker
Ergebnis war: Fehltage insgesamt vor und nach Einführung waren bei beiden Berufsgruppen gleich. Arbeiter hatten aber vorher seltener Kurzfehlzeiten unter drei Tagen.

In der Regel ist es eben so: Hab ich plötzlich Magenprobleme und muss ständig aufs Klo, melde ich mich für den Tag ohne ärztliche Bescheinigung arbeitsunfähig. Gäbe es diese Möglichkeit nicht, müsste ich sofort zum Arzt und dieser wird mich in der Regel länger als einen Tag krankschreiben. Dass man gewisse Beschwerden wie Durchfall, Übermüdung etc. im Fahrdienst anders bewertet als im Büro, wo man jederzeit eine Toilette zur Verfügung hat und es wenig Sicherheitsbedenken gibt, sollte logisch sein.

Wenn Mitarbeiter zu oft Karenztage nehmen, kann der Arbeitgeber auch heute bereits diese Tage verweigern und den Mitarbeiter sofort zum Arzt schicken. Wenn ich nun an Tradibahners Idee denke, die ersten 3 Krankheitstage gar nicht zu bezahlen, ist denke ich mal vorprogrammiert, dass auch das Arbeitsmoralvertändnis der Mitarbeiter nachlässt und man aus dem finanziellen Verlust dann zumindest möglichst viel rausschlagen will. Man muss aber sicher nicht alle wirklich Kranken dafür bestrafen, weil es eine geringe Anzahl an Arbeitnehmern gibt, die blau feiern. Es gibt nach wie vor auch bei S-Bahns genügend Kollegen, die sich auch mit gesundheitlichen Beschwerden zur Arbeit schleppen. Wären alle so faul wie oft behauptet, würden nicht immer noch so viele Kollegen zusätzlich auf Frei arbeiten kommen und es würden noch mehr Züge ausfallen. Das sollte man mal auch nicht vergessen.
Ihr wisst gar nicht, wie gut ihr es habt: Hier in den USA habe ich 15Tage Urlaub und bei Krankheit werden die ersten 5Tage (bei jedem Krankmelden neu) auf den Urlaub angerechnet. Allerdings werden Feiertage, die aufs Wochenende fallen wuerden, auf Freitag und/oder Montag verlegt. Das gilt mehr oder weniger fuer alle Berufsgruppen; trotzdem gibt es nicht mehr Unfaelle als in Deutschland. Man versucht halt, durch vorsichtige Lebensweise gar nicht erst krank zu werden. Wenn eine Krise ausbricht, muss ich mitten in der Nacht aufstehen (auch am Wochenende) und mit dem ersten Flug zum Krisenort fliegen. Kompensation wird dann (vielleicht) gewaehrt, wenn nichts weiteres Wichtiges anliegt. Zugegebenerweise ist die Bezahlung ganz ordentlich, aber geregelte Pausen etc. gibt es nicht. Allerdings stoert mich persoenlich das nicht, da ich im schlimmsten Fall den Arbeitsplatz wechsele.
Und ja, wenn ich einen Fehler mache, koennen Menschenleben gefaehrdet werden, zumindest ein Schaden im 6..7 stelligen Bereich entstehen.
Henner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2018 04:49 von md95129.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder]
24.02.2018 05:46
Ja, wir sollten froh sein, in so einem System zu leben und nicht die Abschaffung der hart erämpften Errungenschaften fordern.
Zitat
Railroader
Ja, wir sollten froh sein, in so einem System zu leben und nicht die Abschaffung der hart erämpften Errungenschaften fordern.

Wenn aber durch ein ausnutzen der Vorteile ein Volkswirtschaftlicher Schaden entsteht, muss man wohl oder übel nachsteuern.
Durch ausgefallene Züge, und dadurch nachfolgend vollere Züge ist die Ansteckungsgefahr, jetzt aktuell mit Erkältungs- bzw Grippeerreger, um weiten größer als bei Normalbesetzten Fahrzeugen, weil sich ja die Fahrgäste dann auf mehr Fahrzeuge in einer bestimmten Zeit verteilen können.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Zitat
Railroader
Ja, wir sollten froh sein, in so einem System zu leben und nicht die Abschaffung der hart erämpften Errungenschaften fordern.

Wenn aber durch ein ausnutzen der Vorteile ein Volkswirtschaftlicher Schaden entsteht, muss man wohl oder übel nachsteuern.
Durch ausgefallene Züge, und dadurch nachfolgend vollere Züge ist die Ansteckungsgefahr, jetzt aktuell mit Erkältungs- bzw Grippeerreger, um weiten größer als bei Normalbesetzten Fahrzeugen, weil sich ja die Fahrgäste dann auf mehr Fahrzeuge in einer bestimmten Zeit verteilen können.

Durch "nachsteuern" soll also erreicht werden, dass sich weniger Fahrgäste mit Grippe anstecken...aber vorne steuert ein Grippekranker Fahrer, der durch "nachsteuern" lieber auf Arbeit erschienen ist, weil er sonst auf Lohn verzichten würde, mit Fieber, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten die Bahn und gefährdet damit die Fahrgäste (die dafür aber immerhin nicht so einer hohen Ansteckungsgefahr durch Grippeviren ausgesetzt sind) durch ein erhöhtes Unfallrisiko Schaden zu zufügen. Wie hoch wohl dann der Volkswirtschaftliche Schaden wäre?
Die Arbeitsbedingungen in den USA oder in Japan sollten hier kein Vorbild sein. Der Mensch will sich verbessern und nicht verschlechtern.
Als nächstes wird und noch vorgehalten, in manchen Ländern leben die Leute in Lehmhütten.

Und die Sicherheit leidet bei krankem Fahrpersonal, ind auch im Büro ist es ja sehr gut, wenn sich Leute zur Arbeit schleppen und ihre Kollegen anstecken. Ist mir schon passiert. Aber der Kollege war dan drei Tage krank, ich drei Wochen.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Jay
Da stellt sich doch die Frage, wie das mit dem nun erlaubten "Hinteneinstieg" funktionieren soll.

Vielleicht genau so, wie mit Papierfahrscheinen auch? (Bei Hinteneinstieg wird gar nicht kontrolliert)
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Philipp Borchert
Das haben sie letzte Woche in der Abendschau allerdings mindestens so drastisch auch berichtet. Wie viel darauf zu geben ist, weiß wohl nur die Berliner Feuerwehr selbst, allerdings hatten die sich ja auch geäußert. Krass fand ich die Aussage, dass es - bei drastischer Unterbesetzung der RTWs - nach einem medizinischen Notruf schon mal zum Ausrücken einer Drehleiter kommen kann, nur damit schon mal wer zum Ersthelfen vor Ort ist bis es doch ein besetzter RTW aus der Ferne geschafft hat.
Den Bericht habe ich auch gesehen. Dennoch meine Skepsis bzgl. der 30min.

Selbst erlebt-
da hatte ein Fahrgast in einer M17 einen epileptischen Anfall.
Vor meinem ( Betriebsfahrtzug) steht noch eine 27..es erscheint ein LHF der FFW Karlshorst..
Basses Erstaunen allerseits- Antwort der FW: Anfahrt RTW verzögert sich, wir sind die Ersthilfemaßnahme..
Inzwischen kam noch eine 17-da sind dann also schonmal locker 20-25 min vergangen..!

Und man muß nicht vergessen- ein RTW kann nicht einfach den nächsten Auftrag annehmen wie ein Taxi-
eine gewisse Mindestreinigung muß erfolgen,
hat ein Besoffener das Auto vollgekotzt, fährt der Wagen zur Wache zwecks Großreinigung,
ebenso nach Transport von Patienten mit ansteckenden Krankheiten etc.
Und wenn dann über 60 Personale der FW allein wegen Krankheit usw fehlen, braucht man sich nicht über solche Zeiten wundern.
Dunkel in Erinnerung habe ich einen Abendschaubericht vom vorigen Jahr,
wo ein NEF quer durch die Stadt fuhr, mit ähnlichen Anfahrtzeiten,das ist noch übler.

T6JP
Zitat
Tradibahner
Wenn aber durch ein ausnutzen der Vorteile ein Volkswirtschaftlicher Schaden entsteht, muss man wohl oder übel nachsteuern.
Durch ausgefallene Züge, und dadurch nachfolgend vollere Züge ist die Ansteckungsgefahr, jetzt aktuell mit Erkältungs- bzw Grippeerreger, um weiten größer als bei Normalbesetzten Fahrzeugen, weil sich ja die Fahrgäste dann auf mehr Fahrzeuge in einer bestimmten Zeit verteilen können.

You made my day!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Tradibahner
Wenn aber durch ein ausnutzen der Vorteile ein Volkswirtschaftlicher Schaden entsteht, muss man wohl oder übel nachsteuern.
Durch ausgefallene Züge, und dadurch nachfolgend vollere Züge ist die Ansteckungsgefahr, jetzt aktuell mit Erkältungs- bzw Grippeerreger, um weiten größer als bei Normalbesetzten Fahrzeugen, weil sich ja die Fahrgäste dann auf mehr Fahrzeuge in einer bestimmten Zeit verteilen können.

You made my day!

+1 !

Eine größere geistige Diarrhoe wie im Satz vom User T. hab ich schon lange nicht mehr zu Ohren bekommen.
Nachdem seit Wochen etliche User erklären, warum wieso weshalb nicht mehr Personal zu generieren ist,kommen dann solche Sätze..
Das klingt genauso wie einst die hilflosen Sätze einer gewissen Einheitspartei, die versuchten mit solchem Kauderwelsch Lösungen für Probleme zu finden,
die im Mangel an Personal usw. schon vor 89 auftraten....
Wenn auch die Gesetzeslagen heute anders sind-im Gegensatz zu früher gibts keine Doppelschichten mehr aufm Bock und limitierte Überstundenzahlen im Monat,
es spült sich die Grippewelle durch Berlin und erfasst alle Bereiche- was soll da "nachgesteuert" werden(vor allem kurzfristig)..
ausser er nimmt sich eine Kanne Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken und geht damit verteilend durch den ÖPNV ;-)
Auf keinen Fall wird ein Abbau von Arbeitnehmerrechten, wie es einst Herr Kohl mit der Streichung von Lohnfortzahlung versuchte ,
heute politisch wieder durchsetzbar sein,selbst Kohl mußte damals einen Rückzieher einleiten.
Und der Vergleich mit eignen prekären Arbeitsverhältnissen mit dem durch zig Gesetze reglementierten Fahrdienst bei Bus und Bahn hinkt eh..

T6JP
Zitat
Arec
Zitat
Tradibahner
Zitat
BVG
Bei uns piept’s wohl

Für Inhaber der fahrCard ändert sich ab 1. März beim Bus die Kontrollmethode: Die Sichtprüfung durch die Busfahrer entfällt, stattdessen halten die Fahrgäste ihre fahrCard an ein Lesegerät an der linken Haltestange der vorderen Tür. Das kleine Gerät quittiert mit einem kurzen Pieps und einer grünen LED, dass die fahrCard für den Tarifbereich und die Tageszeit gültig ist.

Wichtig ist, dass die fahrCard an die richtige Stelle des Lesegeräts gehalten wird – so wie auf dem Foto. Wenn die Karte zu kurz rangehalten wird, leuchtet eine orangefarbene LED, dann muss der Vorgang wiederholt werden. Wenn die fahrCard ungültig ist, dann leuchtet eine rote LED und die Fahrgäste werden gebeten, sich an den Fahrer oder die Fahrerin zu wenden.
[…]

Super! Neben piependen Türen in Zügen beim Öffnen, Schließen, und wenn sie freigegeben sind, Ansagen in Bussen, dass man sich bitte während der Fahrt festhalten soll, Berlin- und Brandenburg-Fanfaren im RE, geplanten Durchsagen der Linie und Fahrtrichtung bei der Straßenbahn bei jedem Halt piept jetzt auch das Lesegerät munter bei jedem Fahrgast mit einer solchen Karte wie an der Supermarktkasse. So wird die Fahrt mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln doch zu einem wahren akustischen Genuss.

(Leichte) Linderung: Die Fanfaren in RE/RB wurden in der Ausschreibung der Neuverträge explizit ausgeschlossen. Es besteht noch Hoffnung ;)
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen