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Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder]
geschrieben von Forummaster Berlin 
Zitat
Tradibahner
Da kann man nur hoffen, das demnächst das Streikrecht reformiert wird, und Karenztage eingeführt werden, an denen der Arbeitgeber keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall leisten muss. Und schon gehen die Ausfälle zurück, da man nicht gleich bei jedem kleinen Schnupfen zum Arztes gehen muss. In den letzten 18 Monate war ich genau vier Tage krank geschrieben, aber auch nur, weil mein Chef mich Mittags hat auslösen lassen und zum Arzt schickte (Dienstags, und Sonntagabend stand ich wieder zur Verfügung und auf der Matte).

Wer möchte nicht bei kranken Fahrern mitfahren? :'D
Zitat
schallundrausch
Zitat
der weiße bim
Zitat
Henning
Der letzte Satz steht so nicht in der Zeitungsartikel.

Er wurde inzwischen verändert. Gestern habe ich das Zitat mit den Guttenbergtasten in den Beitrag kopiert.

Ich wusste es doch - Du hast einen Ghostwriter!

"Ghostwriter" heißt übersetzt "Geistschreiber". Was meinst du damit?
Zitat
Henning
"Ghostwriter" heißt übersetzt "Geistschreiber". Was meinst du damit?

Komm, Henning, das verrät dir das Netz. Das findest du alleine raus! ;-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Es meint wahrscheinlich damit, dass es Leute sind, die falsche Informationen in Artikeln schreiben.
Henning wenn dann, Phantomschreiber alternativ Auftragsschreiber und nicht Geistschreiber.

[www.dict.cc]
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder]
23.02.2018 01:41
Zitat
Tradibahner
Da kann man nur hoffen, das demnächst das Streikrecht reformiert wird, und Karenztage eingeführt werden, an denen der Arbeitgeber keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall leisten muss.

Genau, am Besten das Streikrecht ganz abschaffen, den Urlaub auf 10 Tage kürzen und bis zum Herzinfarkt malochen, malochen, malochen und jeden ab 4 Tagen Krankheit fristlos kündigen. Schließlich erkennt hier jeder Arbeitgeber gute Leistungen auch freiwillig an und winkt mit der Gehaltserhöhung, drückt niemals nie die Löhne und auch die Lebenshaltungskosten steigen so ganz und gar nicht. Arbeitgeber und die Regierung agieren stets im Sinne des Arbeitnehmers, nur der Arbeitnehmer stellt sich an und spurt nicht.

Das Einführen von Karenztagen würde eher dazu führen, dass Arbeitnehmer sich mit Fieber zur Arbeit schleppen. Wer stolz darauf ist, trotz Krankheit seinem Arbeitgeber, warum auch immer, zur Verfügung zu stehen, darf es sein. Gewonnen hat er damit aber nichts, außer dass sich der Chef freut, dass er Kosten einsparen kann, weil er nicht genügend Reserven vorhalten muss. Oder haste mal mehr als 'nen feuchten Händedruck von deinem Chef bekommen, weil du so ein Guter bist und immer gleich wieder auf der Matte stehst?

Zitat
Tradibahner
Und schon gehen die Ausfälle zurück, da man nicht gleich bei jedem kleinen Schnupfen zum Arztes gehen muss.

Oder wie wäre es denn damit, dass die Arbeitgeber bessere Arbeitsbedingungen schaffen, damit sich die Arbeitnehmer wohl fühlen und dadurch weniger oft krank werden? Oder dass Ärzte mehr von den Krankenkassen überwacht werden, die leichtfertig jemanden mehrfach im Jahr länger krankschreiben? Ich verstehe nicht, dass die Deutschen immer sofort Rechte beim schwächsten Glied der Kette einschränken wollen und da die Ursachen suchen. Das läuft in anderen Ländern anders.

Die Arbeitgeber haben schon heute die Möglichkeit, jemanden bei auffällig hohem Krankenstand zum Betriebsarzt zu schicken.

Und ganz nebenbei: Was würden wohl viele machen, wenn es Karenztage gäbe, die in den ersten 2-3 Tagen der Krankheit nicht bezahlt würden? Dann würde man sich doch viel eher gleich 2 Wochen krankschreiben lassen, damit es sich auch lohnt.

Ich schleppe mich jedenfalls nicht zur Arbeit, wenn ich mich nicht fit fühle. Der Arbeitgeber erwartet, dass ich ausgeruht und voll einsatzfähig zum Dienst erscheine und dazu zählt auch, dass ich nicht dienstfähig bin, wenn ich mich die Nacht zuvor unfreiwillig nur im Bett hin- und hergewälzt habe und nicht pennen konnte. Wenn dann nämlich etwas im Dienst passiert und ich beispielweise ein rotes Signal überfahre und ich dem Arbeitgeber dann sage, dass mir das sehr leid tut, aber ich einfach zu müde war, ich aber im Sinne der Fahrgäste und des Arbeitgebers trotzdem erschienen bin, wird er mich fragen, warum ich dann zum Dienst erschienen bin, ich hätte doch eine Pflicht, mich dann arbeitsunfähig zu melden. Er wird mir dann den entsprechenden Passus in der Richtlinie zeigen, mir vorerst meinen Führerschein abnehmen, mich erstmal aus dem Betrieb nehmen und im schlimmsten Fall muss ich vielleicht sogar nochmal eine Prüfung machen oder werde zum psychologischen Dienst geschickt. Von daher Nein: Wer die Anforderungen, die der Arbeitgeber stellt, nicht erfüllen kann, ist nicht arbeitsfähig.

Der Krankenstand basiert auch nicht darauf, dass die "abgehobenen" Lokführer sich wegen jedem Schnupfen krankmelden oder "blaumachen". Die Leute, die es tun, sind in der Minderzahl. In nahezu jedem Deutschen Verkehrsunternehmen ist der Krankenstand überdurchschnittlich hoch und das muss ja einen Grund haben. Oder haben sich jetzt alle Personenbeförderer verschworen und machen gemeinsame Sache?

[www.abendblatt.de]
[www.hamburg1.de]



8 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.02.2018 02:46 von Railroader.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen Februar 2018 [ohne Bilder]
23.02.2018 02:00
Zitat
Henning
Es meint wahrscheinlich damit, dass es Leute sind, die falsche Informationen in Artikeln schreiben.

Ein Ghostwriter ist jemand, der im Auftrag eines anderen etwas schreibt, aber nie als Autor benannt wird. Das hast du häufig bei prominenten Leuten, die eine Biografie über ihr Leben als Buch veröffentlichen, tatsächlich aber nicht sie selbst das geschrieben haben, sondern jemand, der dafür beauftragt und bezahlt wurde, aber nie benannt wird. In etwa so, als würdest du mir 20 EURO geben, dass ich hier unter deinem Namen jeden Tag etwas schreibe, alle denken, es käme von dir, aber nie erwähnt wird, dass ich es war.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.02.2018 02:01 von Railroader.
Auch heute morgen gehen die Ausfälle, hier aktuell wieder auf der M8(E) munter weiter. Das schlimme ist, das der BVG scheinbar die Möglichkeiten fehlen, die Ausfälle zu kommunizieren, so werden diese Fahrten im Daisy einfach unterschlagen, und sogar in der Fahrplanauskunft tauchen diese Fahrten, wenn auch ohne Echtzeitdaten, auf. Aber leider kann man sich auf beides nicht wirklich verlassen. Genauso der Blödsinn, das, wenn ein Kurs sich einmal im System (RBL?) angemeldet hat, und, warum auch immer, aus dem System fliegt, dann kommt Daisy mit "Fahrt fällt aus" um die Ecke. Aber hat sich ein Kurs erst gar nicht im System angemeldet, taucht dieser Kurs auch gar nicht erst im Daisy auf, und so kann dieser Kurs/diese Fahrt für den Fahrgast gar nicht dargestellt werden. Supertechnik, BVG! Da hat sich die S-Bahn ein wenig gebessert, denn Anfangs hatte auch die S-Bahn ausgefallene Fahrten auf ihren Anzeigern schlicht unterschlagen, jetzt werden diese Fahrten mit "Zug fällt aus" auf den Anzeigern dargestellt. Ebenso wird in der Fahrplanauskunft auf ausgefallene Fahrten bei der S-Bahn und DB Regio hingewiesen. Nur die BVG darf die Fahrgäste verarschen.
Ach ja, die BVG darf dies, wie auch die Unterschlagung des VBB-Logos an ihren Fahrzeugen.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.02.2018 06:33 von Tradibahner.
Ich habe vor Jahren in einem sozialmedizinischen Praktikum das "krankheitsbedingte Fehlverhalten" der gewerblichen und angestellten Mitarbeiter in einem Versorgungs- und Verkehrsunternehmen untersucht und dabei Jahre vor und nach Einführung der 3 Karenztage ohne ärztliche Bescheinigung bei Arbeitern verglichen. Ergebnis war: Fehltage insgesamt vor und nach Einführung waren bei beiden Berufsgruppen gleich. Arbeiter hatten aber vorher seltener Kurzfehlzeiten unter drei Tagen. Danach hat sich das dann aber angepasst. Unbestritten gilt aber in der sozialmedizinischen Szene, dass je schlechter Arbeitsbedingungen und Betriebsklima sind, um so höher ist der Krankenstand.
Folgendes wurde mir gerade von der BVG per Twitter mitgeteilt:

Zitat
@BVG_Tram
Um Ausfälle anzuzeigen fehlt die technische, automatische Umsetzung. Einträge könnten derzeit nur manuell erfolgen, was wiederum sehr arbeitsaufwendig ist. Teilweise wird das auch gemacht, wenigstens auf Linien im 20- Minuten- Takt- wie heute Morgen. [t.co]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






Die 21 ausfallen zu lassen, die zwischen Treskowallee und Rummelsburg sowie Bersarinplatz und Löperplatz die einzige ÖV-Anbindung ist, ist natürlich schon ziemlich hart. Wie konnte das denn passieren?
"Sehr arbeitsaufwendig"?

Wofür werden die bezahlt?
Kann es sein, daß die M6-Verstärker SEZ - Marzahn diese Woche gar nicht fahren?
Am Weißenseer Weg durfte ich gestern Nachmittag nach fast 10 Minuten Wartezeit in der Kälte draußen bleiben.
Das gleiche war Dienstag und Mittwoch schon, auch entgegen kam nichts. Die normalen Züge platzten aus allen
Nähten, auf Daisy fehlten die Verstärker auch komplett. Bei der M6 ist das natürlich tödlich bei dem Aufkommen.
Zitat
Tradibahner
Da kann man nur hoffen, das demnächst das Streikrecht reformiert wird, und Karenztage eingeführt werden, an denen der Arbeitgeber keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall leisten muss. Und schon gehen die Ausfälle zurück, da man nicht gleich bei jedem kleinen Schnupfen zum Arztes gehen muss. In den letzten 18 Monate war ich genau vier Tage krank geschrieben, aber auch nur, weil mein Chef mich Mittags hat auslösen lassen und zum Arzt schickte (Dienstags, und Sonntagabend stand ich wieder zur Verfügung und auf der Matte).

Den "Held der Arbeit" bekommst Du deshalb auch nicht verliehen.


Aber vielleicht wirfst Du mal einen Blick z.B. in die STVO, was da von Fahrtüchtigkeit geschrieben steht,
und mal einen Blick in diverse Beipackzettel von Medikamenten der Saison..alternativ frag den Arzt oder Apotheker...

T6JP
Zitat
Arec
Die 21 ausfallen zu lassen, die zwischen Treskowallee und Rummelsburg sowie Bersarinplatz und Löperplatz die einzige ÖV-Anbindung ist, ist natürlich schon ziemlich hart. Wie konnte das denn passieren?

Da reicht schon ein einfacher Verkehrsunfall oder Fahrzeugschaden, der bei einem 20 min Takt eine empfindliche Lücke reisst, wenn die Fahrt nicht (mehr) stattfindet.
Ersatzzüge werden halt nicht mit einem Stuka an der Ausfallstelle abgeworfen...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Arec
Die 21 ausfallen zu lassen, die zwischen Treskowallee und Rummelsburg sowie Bersarinplatz und Löperplatz die einzige ÖV-Anbindung ist, ist natürlich schon ziemlich hart. Wie konnte das denn passieren?

Da reicht schon ein einfacher Verkehrsunfall oder Fahrzeugschaden, der bei einem 20 min Takt eine empfindliche Lücke reisst, wenn die Fahrt nicht (mehr) stattfindet.
Ersatzzüge werden halt nicht mit einem Stuka an der Ausfallstelle abgeworfen...

"Fällt aus betrieblichen Gründen aus" heißt aber nicht "wegen Fahrzeugschaden" oder "wegen Verkehrsunfall".

Zudem gibt es auf der Linie 21, neben der möglichen Zuführung von Lichtenberg über die Rhinstraße die Möglichkeit am Bersarinplatz und am Blockdammweg zu wenden, um das Reservefahrzeug mit dem Bereitschaftsdienst schnellstmöglich wieder auf Linie zu bringen, gerade bei jenen Abschnitten, die ohnehin schon in dünnem Takt bedient werden und teils weit und breit keine Fahrtalternative bieten. Schafft man das nicht, muss man eben einen Bus losschicken, bei quasi allen Straßenbahnbetrieben außer Berlin gibt es dazu Haltestellenschilder am Fahrbahnrand.
Könnte..könnte...könnte..
wenn aber alle Deine Theorien an der grausamen Wirklichkeit scheitern, dann ist halt Ausfall..
Das kann am fehlenden Ersatzfahrzeug schon scheitern, oder wenn plötzlich gar kein Fahrer für den Umlauf da ist..
Bereitschaftsdienst..? Nie gehört ..und,wenn so viele Dienste ausfallen, wer soll da noch Bereitschaft haben..
Die zwei Schlosser die noch auf dem Hof sind, wenn überhaupt..??
Nicht verwechseln, BVG ist nicht Berliner Feuerwehr ( denen es übrigens genauso an Personal fehlt), weshalb eine RTW Anfahrt mit Sondersignal schon mal 30 min dauern kann!!
Woher mal schnell einen Bus mit Kutscher (und Streckenkenntnis) finden oder gar haben..??
Ihr habt Vorstellungen...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Könnte..könnte...könnte..
wenn aber alle Deine Theorien an der grausamen Wirklichkeit scheitern, dann ist halt Ausfall..
Das kann am fehlenden Ersatzfahrzeug schon scheitern, oder wenn plötzlich gar kein Fahrer für den Umlauf da ist..
Bereitschaftsdienst..? Nie gehört ..und,wenn so viele Dienste ausfallen, wer soll da noch Bereitschaft haben..
Die zwei Schlosser die noch auf dem Hof sind, wenn überhaupt..??
Nicht verwechseln, BVG ist nicht Berliner Feuerwehr ( denen es übrigens genauso an Personal fehlt), weshalb eine RTW Anfahrt mit Sondersignal schon mal 30 min dauern kann!!
Woher mal schnell einen Bus mit Kutscher (und Streckenkenntnis) finden oder gar haben..??
Ihr habt Vorstellungen...

Alle von dir angesprochenen Probleme lassen sich organisatorisch lösen. Was doch Fakt ist, dass es seit drei Jahren Ausfälle wegen Personalmangel gibt, mal stärker, mal schwächer. Das bedeutet weiter gedacht auch, dass seit nun drei Jahren etliche Fahrer auf einem Berg von Überstunden sitzen müssen. Man muss alleine deswegen über Bedarf einstellen, wie sollen die Fahrer, die regelmäßig ausgeholfen haben, denn sonst von ihren Stunden herunterkommen?
Zitat
Arec
Zitat
T6Jagdpilot
Könnte..könnte...könnte..
wenn aber alle Deine Theorien an der grausamen Wirklichkeit scheitern, dann ist halt Ausfall..
Das kann am fehlenden Ersatzfahrzeug schon scheitern, oder wenn plötzlich gar kein Fahrer für den Umlauf da ist..
Bereitschaftsdienst..? Nie gehört ..und,wenn so viele Dienste ausfallen, wer soll da noch Bereitschaft haben..
Die zwei Schlosser die noch auf dem Hof sind, wenn überhaupt..??
Nicht verwechseln, BVG ist nicht Berliner Feuerwehr ( denen es übrigens genauso an Personal fehlt), weshalb eine RTW Anfahrt mit Sondersignal schon mal 30 min dauern kann!!
Woher mal schnell einen Bus mit Kutscher (und Streckenkenntnis) finden oder gar haben..??
Ihr habt Vorstellungen...

Alle von dir angesprochenen Probleme lassen sich organisatorisch lösen. Was doch Fakt ist, dass es seit drei Jahren Ausfälle wegen Personalmangel gibt, mal stärker, mal schwächer. Das bedeutet weiter gedacht auch, dass seit nun drei Jahren etliche Fahrer auf einem Berg von Überstunden sitzen müssen. Man muss alleine deswegen über Bedarf einstellen, wie sollen die Fahrer, die regelmäßig ausgeholfen haben, denn sonst von ihren Stunden herunterkommen?

zur organisatorischen Lösung...
Die Fahrschule hat in den letzten beiden Jahren am Fließband ausgebildet. Die Kapazität wurde extra erhöht. Nützt nur nix wenn sich Zugang (Neueinstellungen) und Abgang (Rente, Kündigung, etc) nahezu ausgleichen. Sprich es gab so gut wie keine personelle Erhöhung 2017 trotzt massiv erhöhter Ausbildung. Dazu kamen auf der anderen Seite aber Mehrleistungspakete und jetzt auch noch der erhöhte Krankenstand (woher der wohl kommt wenn das Personal über längere Zeit höherer Belastung ausgesetzt ist?). Das es da zu Zugausfällen kommt und auch keine Reservefahrer mehr gibt ist wohl mehr als logisch. Und der Überstundenberg wächst weiter...
Liste von den 24/7 besetzten Bahnhöfe (S-Bahn), gültig ab vsl. 01.04.2018:

Friedrichshagen
Birkenstein
Mahlsdorf (3/4)
Lichtenberg
Ostbahnhof (8/9)
Charlottenburg (7/8)
Westkreuz (1/2)
Potsdamer Platz (11/12)
Gesundbrunnen (beide)
Südkreuz (beide)
Greifswalder Straße
Schönhauser Allee
Borgsdorf
Birkenwerder
Treptower Park (beide)
Hohen Neuendorf
Betriebsbahnhof Schöneweide
Blankenburg
Bundesplatz
Schöneberg (1/2)
Wannsee (1/2)

MfG Holger



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