Naja früher bestand dort viel Bedarf aufgrund der zahlreichen Industriebetriebe und kaum Autobesitz, weshalb es ja auch mal eine 88 zum Btf Nalepastr. gab-
inzwischen sind diese viel Wohnbebauung und kleinerem Gewerbe gewichen.
Es wäre nun sicher von Vorteil, eine Erhebung nach Bedarf an "M" Linien in der Gegend um die Todenhagenbrücke zu erheben
und ob übergeordnet auch Bedarf an einer Verbindung Neukölln-Oberschweineöde-Köpenick besteht,
der mit einer neuen Linienführung begründet ist-oder ob es genügt eine Verknüpfung mit den bestehenden Schienen am S Schöneweide zu fertigen.
Denn im Hintergrund ist immer noch die Aufgabe der Verbindung Königsplatz<-> Btf Nalepastr geplant so es irgendwann einen neuen Betriebshof im Südosten gibt..

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot
[...]
Denn im Hintergrund ist immer noch die Aufgabe der Verbindung Königsplatz<-> Btf Nalepastr geplant so es irgendwann einen neuen Betriebshof im Südosten gibt..

Und genau das wäre ziemlich schlecht, weil man sich dann eines Endpunktes beraubt, der bei Störungen und Bauarbeiten, sowie für Bahnen aus Adlershof (WiSta II) bzw. künftig auch vom Zwickauer Damm kommend genutzt werden kann. Aber klar, dass die Infrastruktur(controlling)abteilung mit den Hufen scharrt, wenn sie einen ganzen Knoten von einer Kreuzung mit drei Abzweigen zu einem Gleisdreieck rückbauen kann.

@André: Danke! Wenn ich schon sonst nichts sinnvolles mit meiner Zeit anstelle... ;)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Jay
Die Stubenrauchbrücke soll nun auch angepackt werden. Zunächst läuft der Verkehr über die Behelfsbrücke, um die Stubenrauchbrücke in den endgültigen Zustand zu bringen und anschließend wird die Hilfsbrücke überflüssig.

Die Sperrung der Stubenrauchbrücke wurde heute vollzogen.
Ein- und aussetzende Busse der BVG werden umgeleitet, entweder über die neue Todenhagenbrücke bzw. über die Treskowbrücke.

so long

Mario

... derweil hat man die Todenhagenbrücke ergänzt, verschönert, vervollständigt... und sich ein richtig schönes, dickes Ei gelegt:

Tweet von begeisterungsunfähigen Ketzern

Oh mann... ich würd lachen, wenn's nicht so... 'wahr' wäre.

Neu sind die Lärmschutzwände aber auch nicht (und im übrigen nicht auf der Brücke, sondern nördlich der Brücke, entlang der Minna-Todenhagen-Straße). Die vorgeschlagene Variante „Lärmschutzwand zwischen Straße und Radweg“ finde ich übrigens auch nicht so prickelnd, dann taucht der Radfahrer nämlich „aus dem nichts“ hinter der Lärmschutzwand auf - was bei mir das Unwohlsein bezüglich Rechtsabbiegern erhöht.

Grund für die Anordnung dürfte übrigens sein, dass man so weniger Querschnitt braucht - Lärmschutzwände müssen ja schließlich etwas von der Lärmquelle wegstehen, und Fahrräder machen keinen Lärm.

Zitat
schallundrausch
... derweil hat man die Todenhagenbrücke ergänzt, verschönert, vervollständigt... und sich ein richtig schönes, dickes Ei gelegt:

Tweet von begeisterungsunfähigen Ketzern

Oh mann... ich würd lachen, wenn's nicht so... 'wahr' wäre.

Wenn ich in meinem mäßigen halbwissen zum Straßenbau krame, sollen Rad- und Autofahrer sich so weit wie möglich sehen. Die Lärmschutzwand muss aber auch so nah wie möglich an die Lärmquelle. Vmtl hätte die Wand noch höher ausfallen müssen, wäre der Fußweg zur Straßenseite gebaut worden.