Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 18:17 |
Zitat
IsarSteve
Zitat
B-V 3313
1984 fur der 75er noch, er wurde zum Sommerplan 1985 eingestellt und dafür z.B. der 29er ganztags zum Hermannplatz verlängert. Soll der wieder gekürzt werden?
Der M29er wird über kurz oder lang entweder gekürzt und zum Ostbahnhof umgeleitet, oder zum S Treptower Park verlängert. Ich finde es wäre besser wenn der M19er von Mehringdamm zum Ostbahnhof verlängert wird, M29 zum S Treptower Park. Es muss vielleicht einen Linien/Strassentausch mit der 147er geben.. ist aber nicht neu in der Gegend. Die BVG hat zwei oder dreimal die Linienführung der damaliger 28er dort geändert. Hab alles übrigens vor Jahren hier schon geschrieben.. Damals hast du auch gelacht. Aber nicht vergesssen - wer zuletzt lacht... !
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 18:35 |
Zitat
Arec
..., meines Wissens nach fährt auch die 140 durchgängig mit 12-Meter-Standardwagen.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 18:44 |
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der weiße bim
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Arec
..., meines Wissens nach fährt auch die 140 durchgängig mit 12-Meter-Standardwagen.
Nicht immer. Hier hatte ich vor acht Wochen ein Bild mit zwei GN16 auf dieser Linie gepostet.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 18:51 |
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 19:01 |
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Bd2001
Die Verstärkerwagen auf dem 140er fahren in der Regel mit 18m-Wagen.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 19:41 |
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Arec
Für dem M29 könnte ich mir demgegenüber zwar eine Verlängerung im Zuge des 194er vorstellen, allerdings wäre es zu bedenken, dass man dann den 194er am Treptower Park brechen müsste, womit die Direktverbindung aus Lichtenberg/Friedrichsfelde nach Neukölln verloren geht. Dort müsste man überlegen, ob mehr Fahrgäste über den Hermannplatz hinaus fahren oder über Treptower Park. Vermutlich ist der Brechpunkt Hermannplatz derzeit klüger gewählt. Zudem fährt der 194er auch mit Standard-12-Meter-Wagen und außerhalb der HVZ auch nur alle 20 Minuten. Es ist fraglich, ob dort so eine große Kapazitätsausweitung notwendig ist.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 20:09 |
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485er-Liebhaber
Nur am Vormittag.Zitat
Bd2001
Die Verstärkerwagen auf dem 140er fahren in der Regel mit 18m-Wagen.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 20:18 |
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Philipp Borchert
Den M19 würde ich auf jeden Fall zur Stadtbahn verlängern, vielleicht am ehesten im Zuge des 248ers zum Alexanderplatz.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 20:20 |
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 20:28 |
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BobV
Also für den M29er sehe ich 3 Möglichkeiten(obwohl eigentlich jetzt schon zu lang und verspätungsanfällig):
1.entweder bis Treptower Park verlängern oder gleich bis zum Ostkreuz ODER
2.er übernimmt ab U Hermannplatz den Südabschnitt des M41ers bis Sonnenallee/Baumschulenstr. und der M41er fährt zum Treptower Park oder Ostkreuz
3. Er bleibt wie er ist
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BobV
Und zum M19er:
Er fährt ab U Mehringdamm weiter durch selbigen bis U Hallesches Tor, (...)
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BobV
M41 Tiergarten, Philharmonie-Süd > U Hallesches Tor <> Sonnenallee/Baumschulenstr.
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BobV
M19 Grunewald, Roseneck <> S+U Hauptbahnhof
M29 S Grunewald <> U Hermannplatz > S Treptower Park oder S Ostkreuz
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 20:41 |
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 20:58 |
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BobV
@ B-V 3313
Sorry, aber soll eine "verstraßenbahnte M41"(ich glaub als M9 geplant?) nicht auch zweigeteilt werden?Potsdamer Platz <> Hallesches Tor und Hallesches Tor <> S Schöneweide?...oder so ähnlich?
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BobV
Und wie oft trifft der M48er bitte auf die U2?! Ebenfalls ganze 4,5 mal...am Alex, am Spittelmarkt, am U Stadtmitte mit etwas Fußweg(das sind die besagten 0,5 der 4,5 male),am Potsdamer Platz und am U Bülowstr....und die M4 tut das dann auch, wenn sie zum Rath. Steglitz fährt irgendwann!
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BobV
Der M19er soll ja den M41 entlasten und auf seiner Strecke zw. Hallesches Tor und HBF via Potsdamer Platz fahren. Der M41er könnte ja in der HVZ mit dem M19er gemeinsam zw. Hallesches Tor und Potsdamer Platz/ bzw. Philharmonie verkehren. Das müsste man dann nochmal prüfen.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 21:13 |
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Philipp Borchert
Den M19 würde ich auf jeden Fall zur Stadtbahn verlängern, vielleicht am ehesten im Zuge des 248ers zum Alexanderplatz. Natürlich aber nicht als Einzelmaßnahme, sondern im Zuge einer Neuordnung des gesamten Netzes im Bereich Kreuzberg. Eine alleinige Bedienung einzelner Haltestellen durch diese komischen Notangebote (147 Engeldamm) gehört verboten. Auch sollte man einige ehemals als Parallelangebot abgeschaffte Verbindungen und Haltestellen wieder anbieten.
Es gibt keinen Grund mehr, mit den Bussen in Kreuzberg allein die U-Bahnen zu füttern, die sind mittlerweile voll genug. Ein hochwertiges Angebot an der Oberfläche bietet - wenn auch in geringem Maße - eine Entlastungsmöglichkeit für die U1, U6, U7 und U8. Die ist dringend notwendig und kurzfristig nur mit Bussen zu erreichen.
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VBB/HVV
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Arec
Für dem M29 könnte ich mir demgegenüber zwar eine Verlängerung im Zuge des 194er vorstellen, allerdings wäre es zu bedenken, dass man dann den 194er am Treptower Park brechen müsste, womit die Direktverbindung aus Lichtenberg/Friedrichsfelde nach Neukölln verloren geht. Dort müsste man überlegen, ob mehr Fahrgäste über den Hermannplatz hinaus fahren oder über Treptower Park. Vermutlich ist der Brechpunkt Hermannplatz derzeit klüger gewählt. Zudem fährt der 194er auch mit Standard-12-Meter-Wagen und außerhalb der HVZ auch nur alle 20 Minuten. Es ist fraglich, ob dort so eine große Kapazitätsausweitung notwendig ist.
Na na, der 194 fährt sogar 7 Tage die Woche zu den wichtigen/fahrgaststärksten Zeiten (also am Wochenende ab spätem Vormittag) alle 10 Minuten, zumindest zwischen S Friedrichsfelde Ost und U Hermannplatz. Und zumindest von Montag bis Samstag sind die 12m-Busse oft deutlich zu wenig, auf der Relation Neukölln - Treptow/Rummelsburg/Lichtenberg ohnehin, und spätestens wenn es bei der S-Bahn mal Probleme gibt (was ja allzu selten nicht der Fall ist) auch zwischen S Treptower Park/S Ostkreuz und S Friedrichsfelde Ost/Marzahn, hier könnten Gelenkbusse oft gut gebraucht werden.
Insgesamt kann man sagen, dass der 194 als M94 bei Gedanken über neue mögliche Metro-Linien nicht umsonst des Öfteren ins Spiel kommt.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 22:13 |
Zitat
Arec
Entlastung für U1, U6, U7 und U8 würden vor allem weitere Züge und ein dichterer Takt bringen.
Zitat
Philipp
(...) eine Entlastungsmöglichkeit für die U1, U6, U7 und U8. Die ist dringend notwendig und kurzfristig nur mit Bussen zu erreichen.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 22:33 |
Zitat
Philipp Borchert
Den M19 würde ich auf jeden Fall zur Stadtbahn verlängern, vielleicht am ehesten im Zuge des 248ers zum Alexanderplatz. Natürlich aber nicht als Einzelmaßnahme, sondern im Zuge einer Neuordnung des gesamten Netzes im Bereich Kreuzberg. Eine alleinige Bedienung einzelner Haltestellen durch diese komischen Notangebote (147 Engeldamm) gehört verboten. Auch sollte man einige ehemals als Parallelangebot abgeschaffte Verbindungen und Haltestellen wieder anbieten.
Es gibt keinen Grund mehr, mit den Bussen in Kreuzberg allein die U-Bahnen zu füttern, die sind mittlerweile voll genug. Ein hochwertiges Angebot an der Oberfläche bietet - wenn auch in geringem Maße - eine Entlastungsmöglichkeit für die U1, U6, U7 und U8. Die ist dringend notwendig und kurzfristig nur mit Bussen zu erreichen.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 22:49 |
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 15.03.2018 23:09 |
Zitat
Arec
Man sollte nur bedenken, dass jeder Fahrgast, der in einen Bus gelockt wird, sicher vorher nicht Pkw gefahren ist. Dieser Fahrgast fehlt dann im Schnellbahnsystem.
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Arec
Das ist kurzfristig wünschenswert, langfristig wäre es aber auch wünschenswert, beispielsweise auf der S-Bahn nach Lichtenberg und Springpfuhl etwas besseres als einen 8/2-Takt zu fahren (Springpfuhl sogar noch mit Umstieg). Auch andernortes bestehen noch Möglichkeiten, die Qualität durch Taktverdichtungen erheblich zu verbessern.
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Arec
Busse, die alle möglichen Relationen umsteigefrei, direkt und entschleunigt-gemächlich abbilden, kosten auch Geld und ziehen aber trotzdem Fahrgäste ab, die dann anderswo fehlen.
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Arec
Busse sind sogar je Wagenkilometer teurer als andere Verkehrsmittel, je Platzkilometer also erst recht. Es läuft also der notwendigen Bündelung von Verkehrsströmen für Schnellbahnachsen zuwider. Gerade die Strecke Alexanderplatz-
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Arec
Zudem ist ein Verkehrsnetz auf hohem Niveau nicht durch besonders viele direkte Verbindungen mit Bussen gekennzeichnet, sondern durch ein gut erreichbares übergeordnetes Netz mit schnellen Verbindungen und dichten Takten. Erwiesenermaßen bewegen auch schienengebundene Verkehrsmittel die Bevölkerung eher zum Umstieg vom Pkw auf den öffentlichen Verkehr als Busse.
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Arec
In dem Zusammenhang finde ich auch eine Straßenbahn Leipziger Straße - Hallesches Tor nicht so sonderlich sinnvoll. Das mag irgendwann eine gute Idee sein, dort eine Strecke zu ergänzen, insbesondere um die Attraktivität dort zu steigern, derzeit haben wir in Berlin glaube ich jedoch zunächst andere Strecken, auf denen man eher eine Straßenbahnverbindung anbieten kann und einen höheren Nutzen erzielt.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 16.03.2018 00:35 |
Zitat
B-V 3313
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Arec
Busse, die alle möglichen Relationen umsteigefrei, direkt und entschleunigt-gemächlich abbilden, kosten auch Geld und ziehen aber trotzdem Fahrgäste ab, die dann anderswo fehlen.
Unsere Buslinien gehören ja auch beschleunigt. Die Realität Berlin sieht auch anders aus als von dir beschrieben. Es gibt die Metrolinien, die gebündelt die starken Relationen abbilden und das Ergänzungsnetz, das die Flächenerschließung bietet.
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B-V 3313Zitat
Arec
Zudem ist ein Verkehrsnetz auf hohem Niveau nicht durch besonders viele direkte Verbindungen mit Bussen gekennzeichnet, sondern durch ein gut erreichbares übergeordnetes Netz mit schnellen Verbindungen und dichten Takten. Erwiesenermaßen bewegen auch schienengebundene Verkehrsmittel die Bevölkerung eher zum Umstieg vom Pkw auf den öffentlichen Verkehr als Busse.
Und trotzdem braucht man ein Verkehrsmittel in der Fläche.
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B-V 3313Zitat
Arec
In dem Zusammenhang finde ich auch eine Straßenbahn Leipziger Straße - Hallesches Tor nicht so sonderlich sinnvoll. Das mag irgendwann eine gute Idee sein, dort eine Strecke zu ergänzen, insbesondere um die Attraktivität dort zu steigern, derzeit haben wir in Berlin glaube ich jedoch zunächst andere Strecken, auf denen man eher eine Straßenbahnverbindung anbieten kann und einen höheren Nutzen erzielt.
Beides kann und sollte gehen.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 16.03.2018 01:24 |
Zitat
Arec
Man sollte feststellen, dass Busbeschleunigung nicht bedeutet, dass wir plötzlich Durchschnittsgeschwindigkeiten von 32 km/h im Busnetz erreichen. Bei Busbeschleunigung geht es um 2-3 km/h im Schnitt. Der geneigte B-V 3313, der von Nollendorfplatz mit dem Bus bis Ostbahnhof fahren will, braucht dann nicht mehr 42 sondern vielleicht 38 Minuten. Das ist toll für die BVG, auf die ganze Linie gerechnet spart das einen ganzen Umlauf. Für den Fahrgast hat das aber nur psychologische Effekte, attraktiv wird ein Bus im Vergleich zur S- oder U-Bahn auch nicht.
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Arec
Du musst auch akzeptieren, dass es kein Schnellbahnsystem in diesem Land gibt, was davon lebt, dass seine Fahrgäste ausschließlich Quelle und Ziel an der Schnellbahn, ja sogar gar noch an der selben Linie haben. (...) Ein Beispiel ist die dir bekannte Stadt Berlin, das prägnanteste Beispiel ist die Einführung des Metronetzes. In den meisten Städten haben solche Umstellungen einen sehr großen Erfolg gehabt und wurden so gut wie nie rückabgewickelt.
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Arec
Da Alt-Rauchfangswerder nie eine Schnellbahn erreichen wird und Linien wie die S5 nie ausreichend Fahrgäste im direkten Einzugsbereich haben werden, ist ein Brechen von Verkehren übrigens unerlässlich. Es ist überhaupt nicht möglich, ein Verkehrsnetz zu planen, in denen alle übergeordneten Ziele durch direkte Verbindungen aus jeglichen Gebieten schwächerer Nutzungsdichte erreicht werden.
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Arec
Auch die Fachliteratur gibt das nicht her, auch in innerstädtischen Netzen sind außerhalb von Zielen der Grundversorgung bis zu zwei Umstiege akzeptabel, die wahrgenommene Beförderungsverlängerung wird mit Umsteigezeit plus drei Minuten angesetzt (vgl. Richtlinien für integrierte Netzgestaltung 2008). Du kannst ja gerne eine vom Stand der Wissenschaft und Technik abweichende Meinung vertreten, das wird dir hier niemand verbieten. Das bedeutet aber nicht, dass der anerkannte Stand dann Blödsinn ist.
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Arec
Ich würde dich an dieser Stelle auch bitten, deine Behauptungen mal durch Quellen zu unterlegen. Das wiederholte Behaupten, dass U-Bahn-Strecken sich nur bei Besiedlungsdichten, die in Berlin nicht auftreten rechnen und es dem Westberliner nicht zuzumuten ist, aus seinem Bus auszusteigen, bevor er am Ziel angelangt ist, versucht damit vielleich dieses Forum mit deiner Meinung zu durchdringen, ist aber auch bei wiederholten Vorbringen der These nicht als Quelle geeignet.
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Arec
Wir reden hier über einen der am dichtesten bebauten Bereiche Berlins mit einer Schnellbahndichte, die sicher über dem Durchschnitt liegt. Sicher braucht man auch in der Fläche ein Verkehrsmittel. Das hat aber überhaupt nichts mit dem hier diskutieren Thema zu tun, zudem hat die Feststellung, dass man ein Verkehrsmittel in der Fläche braucht, auch überhaupt nichts mit der Angebotsqualität zu tun.
Klar, man braucht ein Verkehrsmittel in der Fläche. Das sagt aber nichts über Taktdichte und Gefäßgröße aus. Vom Halleschen Tor zum Alexanderplatz soll ein Bus mit maximal verfügbarer Gefäßgröße für 4km je Richtung eingesetzt werden, um die vier, fünf Haltestellen eine Direktverbindung im 10-Minuten-Takt tagsüber zu ermöglichen, die darüber hinaus auch heute weitestgehend schon besteht. Das ist nicht Flächenerschließung.
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Arec
Eher könnte man darüber nachdenken, wie man die Attraktivität der existierenden Schienenwege in dem Bereich soweit steigern kann, dass sich die Nachfrage stärker dahin verlagert.
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Arec
Es wäre überhaupt kein Problem, die geplanten Straßenbahnprojekte zu verwirklichen, eine Strecke Zoo-Tumstraße zu bauen, die von dir beschriebene Verstraßenbahnung des 248ers vorzunehmen und Gleichzeitig noch U7 zum BER, U9 nach Pankow und sogar darüber hinaus, die U2 bis Pankow Kirche und die U5 bis Tegel zu verlängert. Sogar eine U10 und U11 könnte man bauen, und das alles in den nächsten 10-20 Jahren, ohne, dass irgendeiner in diesem Staate plötzlich weniger essen muss. Wir leben in einem der wohlhabendsten Staaten der Erde und sogar in Europa mit einer der stärksten Volkswirtschaften. Es ist grundsätzlich nur eine Frage des politischen Willens, wie auch die Einstellung von Straßenbahnen eine Frage des politischen Willens ist.
Re: Östliche Weiterführung des M19 und M29 16.03.2018 15:15 |
Zitat
B-V 3313
Niemand sagt etwas anderes. Gebrochene Verkehre bringen aber nichts außer Fahrgastrückgängen. Selbst in Berlin lässt man auf starken Korridoren Oberflächenverkehrsmittel zusätzlich zur U-Bahn fahren. Ob das in Spandau (X33 <> U7), Pankow (M1 <> U2), Steglitz
(M48, M85, 186 <> U9) oder entlang des Ku'damms (M19, M29 <> U1) ist.