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Fragenthread (Q2/2018)
geschrieben von lkf 
Re: Fragenthread (Q2/2018)
18.06.2018 19:38
Zitat
schallundrausch
Zitat
J. aus Hakenfelde
Das ist ja eine erfreuliche Nachricht, muss mir wohl entgangen sein. Dann wird die Warterei der Bahnen aufeinander und die Übertragung von Verspätungen endlich vorbei sein.

Allerdings gibt es da eine Sache, welche die Begeisterung ein wenig trübt:

Zitat
PNN
Das zweite S-Bahngleis wird wie berichtet nicht ganz bis zum Bahnhof Babelsberg reichen, sondern etwa unter der Schnellstraßenbrücke enden.

Das ist ja ein totaler Murks. Wieso lässt man die letzten Meter aus? Kein Geld mehr übrig oder macht man es einfach so "just for fun", weil ein Schildbürgerstreich bei Bauvorhaben im Raum Berlin/Brandenburg mittlerweile dazugehört?

Das dürfte an den Brücken (die Fernwärmetrasse und die Nuthestraße) liegen. Ohne die Situation vor Ort genau zu kennen, vermute ich, dass für die zusätzliche, nördliche Gleisachse dort kein Platz ist.
Die Nuthestraßenbrücke soll ja ebenfalls erneuert werden, von 2019 bis 2022. Da halte ich das schon für sinnvoll, jetzt das zweite Gleis zu bauen und alle damit verbundenen betriebliche Vorteile schon drei Jahre vorher zu genießen. Die verbleibenden, nur ca. 300 m kurze Eingleisigkeit kann man danach bestimmt sehr schnell beseitigen.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, dass auch der Anpassungsaufwand bei den Stellwerken erst einmal geringer ausfallen wird, wenn grundsätzlich der Aufbau erhalten bleibt.
Kann mir einer von euch helfen?
Ich hab bei der DB ein Ostseeticket gekauft. Die Frau wollte wissen, wann es bei mir losgehen soll. Ich hab ihr
gesagt wann und ihr gesagt, dass ich aber keine feste Rückfahrzeit habe. Das nahm sie so hin. Jetzt aber hab ich das Ticket und es steht jeweils eine feste Zugfahrt darauf. Egal an welchem Tag, ich hab bis 09.07.2018 Zeit wieder nachhause zu fahren, auch wenn auf dem Ticket meine reale Rückfahrt mit angegeben ist. Muss ich mich an dem beliebigen Tag immer in den Zug zur angegebenen Zeit setzen oder kann das auch eine frühere bzw. spätere Fahrt sein?

Ich hoffe einer von euch hat damit Erfahrung und kann mir helfen. Danke im Voraus.
Das ist wie beim Schönes-Wochenende-Ticket, da muss am Schalter und im netz eine Verbindung draufstehen. Muss man sich nicht dran halten.
Einfach mal zum Automaten gehen. ;)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Das ist wie beim Schönes-Wochenende-Ticket, da muss am Schalter und im netz eine Verbindung draufstehen. Muss man sich nicht dran halten.
Einfach mal zum Automaten gehen. ;)

Alles klar. Danke :)
Westlich des S-Bahnsteiges Potsdam Hbf tut sich was:

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.06.2018 11:22 von Harald Tschirner.


Zitat
Latschenkiefer
Ab der Nuthebrücke ist deutlich weniger Platz, d.h. ab hier wird ein zweigleisiger Aufbau extrem teuer. Daher baut man (bis auf weiteres) nur den 600 m langen Abschnitt, der aber bereits einen Umlauf einsparen soll, da die Zugkreuzung planmäßig von Babelsberg in das Vorfeld des Potsdamer Hbf verlegt werden kann. Bei der bekanntlich angespannten Fahrzeugsituation der S-Bahn sicherlich eine gute Sache.

Im Bereich des bisherigen Abstellgleises ist außerdem eine Altlastenfläche (da war wohl früher mal eine Tankstelle), die nun gleich mit saniert wird. Ein neues Abstellgleis entsteht hinter (also westlich) des Bahnsteigs Potsdam Hbf. Auch dort dürften bald Bauaktivitäten sichtbar sein.

Mit Herstellung der kurzen Zweigleisigkeit wird im Frühjahr 2019 außerdem die Umrüstung auf ZBS (Balisen) im gesamten ESTW Wannsee (d.h. von Westkreuz bis Potsdam Hbf) vollzogen.

Danke für die Info, und auch an Harald für die Fotos - das mit den Kehrgleisen hinterm Bahnsteig war mir neu. Sehr positiv, das freut mich. Langkehre statt Kurzkehre macht den Betrieb auch nochmal ein Stück stabiler.
Jay
Re: Fragenthread (Q2/2018)
20.06.2018 12:21
Zitat
schallundrausch
Zitat
Latschenkiefer
Ab der Nuthebrücke ist deutlich weniger Platz, d.h. ab hier wird ein zweigleisiger Aufbau extrem teuer. Daher baut man (bis auf weiteres) nur den 600 m langen Abschnitt, der aber bereits einen Umlauf einsparen soll, da die Zugkreuzung planmäßig von Babelsberg in das Vorfeld des Potsdamer Hbf verlegt werden kann. Bei der bekanntlich angespannten Fahrzeugsituation der S-Bahn sicherlich eine gute Sache.

Im Bereich des bisherigen Abstellgleises ist außerdem eine Altlastenfläche (da war wohl früher mal eine Tankstelle), die nun gleich mit saniert wird. Ein neues Abstellgleis entsteht hinter (also westlich) des Bahnsteigs Potsdam Hbf. Auch dort dürften bald Bauaktivitäten sichtbar sein.

Mit Herstellung der kurzen Zweigleisigkeit wird im Frühjahr 2019 außerdem die Umrüstung auf ZBS (Balisen) im gesamten ESTW Wannsee (d.h. von Westkreuz bis Potsdam Hbf) vollzogen.

Danke für die Info, und auch an Harald für die Fotos - das mit den Kehrgleisen hinterm Bahnsteig war mir neu. Sehr positiv, das freut mich. Langkehre statt Kurzkehre macht den Betrieb auch nochmal ein Stück stabiler.

Die Kehranlage ersetzt nur das heute vorhandene Kehrgleis für die Nachtabstellung und um Schadzüge abzustellen. Sinn der Baumaßnahme ist es, die Fahrzeit zu verkürzen und damit einen Umlauf zu sparen - also einen Zug weniger einzusetzen. Die heutige Zugkreuzung in Babelsberg wird in den neuen zweigleisigen Abschnitt verschoben und die aktuell überschlagende Wende in Potsdam entfällt dadurch. Ob das der Stabilität zuträglich ist, bleibt abzuwarten. Klar, bei Verspätung kann man dann wieder in Babelsberg kreuzen, verkürzt damit aber auch die Wendezeit in Potsdam Hbf. Der eigentliche Engpass bleibt ja der Abschnitt Griebnitzsee - Wannsee.

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Hallo, bin neu hier im Forum (lese aber schon lange mit) und nicht sicher ob ich hier richtig bin, aber ich habe eine Frage zum Umbau des U-Bahnhofs Leopoldplatz 1959 bis 1961, wozu ich nirgends richtig an Informationen komme.

Es geht mir um den Grund, warum man den ursprünglichen Bahnhof mit Mittelbahnsteig durch einen neuen Bahnsteig mit Seitenbahnsteigen ersetzt hat. Hätte man nicht einfach die Linie G darunter entlang bauen können und den Bahnhof der Linie C mit gewissen Anpassungen so erhalten können?
Bei meiner bisherigen Recherche kam ich immer nur zu Informationen die sagen, dass der Bahnhof umgebaut worden ist, aber nie warum genau man das gemacht.

Vielen Dank und viele Grüße :D
K
Man erwartete einen relativ großen Fahrgastandrang und so baute man dort relativ großzügig. Zudem war der Bau so einfacher.

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Zitat
J. aus Hakenfelde
Gab es jemals Planungen oder auch nur grobe Überlegungen (bzw. öffentliche Aussagen irgendeines Politikers etc.) für eine U-Bahn unter der Str. des 17. Juni, also auf der Relation Ernst-Reuter-Pl./Knie - S Tiergarten - Großer Stern - Brandenburger Tor (und weiter gen Osten)?

Ja, auch wenn der User unter dir das anders sieht. Linie VII ist für dich interessant.

1929 sah man neben den bestehenden Linien A-D (als I - IV) und deren geplanten Verlängerungen, die folgenden, neuen Linien vor:

Linie V: Steglitz (Rathaus) - Hauptstraße - Kleistpark - Bülowstraße - Potsdamer Brücke - Potsdamer Platz - Dönhoffplatz - Gertraudenstraße - Alexanderplatz - Frankfurter Allee - Friedrichsfelde
Länge: 17,1 km

Linie VI: Kaiser-Friedrich-Platz (Südstern) - Hallesches Tor - Anhalter Bahnhof - Potsdamer Platz - Brandenburger Tor - Lehrter Bahnhof - Kriminalgericht - Bahnhof Jungfernheide - Siemensstadt
Länge: 13,2 km

Linie VII: Weißensee - Alexanderplatz - Zeughaus - Brandenburger Tor - Großer Stern - Knie (Ernst-Reuter-Platz) - Sophie-Charlotte-Platz - Bahnhof Heerstraße - Pichelsdorf
Länge: 21,6 km

Linie VIII: Bahnhof Landsberger Allee - Büschingplatz - Jannowitzbrücke - Jägerstraße - Kemperplatz - Potsdamer Brücke - Lützowplatz - Zoo - Savignyplatz - Bahnhof Charlottenburg - Messegelände - Bahnhof Heerstraße
Länge: 15,5 km

Linie IX: Warschauer Brücke - Warschauer Straße - Petersburger Straße - Danziger Straße - Eberswalder Straße - Bernauer Straße - Stettiner Bahnhof (Nordbahnhof) - Platz vor dem Neuen Tor - Lehrter Bahnhof - Brandenburger Tor
Länge: 10,4 km

Linie X: Seestraße - Bahnhof Putlitzstraße - Bahnhof Tiergarten - Zoo - Kaiserallee (Bundesallee) - Rheinstraße
Länge: 10,3 km

Linie XI: Kaiser-Friedrich-Platz (Südstern) - Lausitzer Platz - Schlesischer Bahnhof (Ostbahnhof) - Komtureiplatz (Weberwiese) - Königstor - Schönhauser Tor (Rosa-Luxemburg-Platz) - Rosenthaler Platz - Oranienburger Tor - Platz vor dem Neuen Tor - Kriminalgericht - Kleiner Tiergarten - Gustav-Adolf-Platz (Mierendorffplatz) - Sophie-Charlotte-Platz - Bahnhof Charlottenburg - Fehrbelliner Platz - Bayerischer Platz - Bahnhof Großgörschenstraße/Yorckstraße - Kaiser-Friedrich-Platz (Südstern) - Hermannplatz - Bahnhof Neukölln - Grenzallee
Länge: 31,3km
kursiv = im Bau

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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.2018 18:52 von B-V 3313.
Sehr interessant, vor allem die Linie XI, ein Verwirrspiel für den heutigen Fahrgast und Daisy wäre wohl völlig konfus ob der Linienführung.

Aber
Zitat
B-V 3313
Linie V: Steglitz (Rathaus) - Hauptstraße - Kleistpark - Bülowstraße - Potsdamer Brücke - Potsdamer Platz - Dönhoffplatz - Gertraudenstraße - Alexanderplatz - Frankfurter Allee - Friedrichsfelde
Länge: 10,0 km
Das sollen nur 10 km sein? Oder ist das irgendwie anders gemeint?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
10km westlich vom Alex.

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Zitat
Krumme Lanke
Hallo, bin neu hier im Forum (lese aber schon lange mit) und nicht sicher ob ich hier richtig bin, aber ich habe eine Frage zum Umbau des U-Bahnhofs Leopoldplatz 1959 bis 1961, wozu ich nirgends richtig an Informationen komme.

Es geht mir um den Grund, warum man den ursprünglichen Bahnhof mit Mittelbahnsteig durch einen neuen Bahnsteig mit Seitenbahnsteigen ersetzt hat. Hätte man nicht einfach die Linie G darunter entlang bauen können und den Bahnhof der Linie C mit gewissen Anpassungen so erhalten können?

Den Bahnhof mit Mittelbahnsteig mit einem Neubau zu unterfahren, entfällt schon aus statischen Gründen, denn das schon ab 1912 errichtete Bestandsbauwerk enthielt dafür keinerlei Vorkehrungen. Leopoldplatz war der erste, noch vor dem ersten Weltkrieg sozusagen als Referenz fertig gestellte Bahnhof der Nordsüdbahn, später als Linie C und noch später als Linie 6 und nun als U6 bezeichnet. Für Treppenabgänge von einem Mittelbahnsteig nach unten braucht man eine wesentlich größere Bahnsteigbreite, die für große Fahrgastströme eines Umsteigebahnhofs bemessen sein muss. Natürlich auch breitere Ausgangstreppen auf die Straßenebene als die original vorhandenen.
Der Bautechnologie kam die Umgestaltung mit Seitenbahnsteigen sehr entgegen. So konnte man nach Sperrung und Abbruch der Bahnsteigplatte, der Tunneldecke und der Stützen bei laufendem Betrieb mittig eine neue Gleisbrücke über die Baugrube des unteren Bahnhofs errichten. Die Linie 6 konnte damals keinesfalls unterbrochen werden, da die einzige Betriebs- und Hauptwerkstatt für alle Großprofilfahrzeuge der BVG-West die frühere Werkstatt Nordsüd (Wns), später Bw/Hw Seestraße war.
Die Bw Britz-Süd entstand erst um 1970 und die Bw Friedrichsfelde war damals zwar auf der Schiene erreichbar, gehörte aber zur BVG-Ost und durfte aus politischen Gründen nicht genutzt werden.
Also überbrückte man die Baustelle der Strecke G (U9) zunächst mit einer zweigleisigen Brücke und baute den Kreuzungsbahnhof zuerst darunter und später drumherum völlig neu. Und bis auf kurze Sperrpausen war die Linie Tegel - Grenzallee durchgehend in Betrieb. Nur der Halt in Leopoldplatz entfiel für die Bauzeit.

so long

Mario
Zitat
B-V 3133
1929 sah man neben den bestehenden Linien A-D (als I - IV) und deren geplanten Verlängerungen, die folgenden, neuen Linien vor:

Was ist Deine Quelle für diese Linienführungen?
@der weiße bim


vielen Dank für die ausführliche Darlegung :)
hätte nie gedacht, dass da so viel mit dran hing
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
B-V 3133
1929 sah man neben den bestehenden Linien A-D (als I - IV) und deren geplanten Verlängerungen, die folgenden, neuen Linien vor:

Was ist Deine Quelle für diese Linienführungen?

Die Festschrift "50 Jahre BVG" von 1979.

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@B-V 3313:

Danke für diesen äußerst informativen Beitrag! Diese Planungen waren mir bis dato unbekannt, ich wusste bisher nur von den 200-Kilometer-Plänen und darüberhinaus einigen wenigen vereinzelten Planungen (z.B. die ursprüngliche Streckenführung der GN-Bahn oder die Kleinprofilstrecke Klosterstraße - Alexanderplatz - Friedrichshain, welche bekanntlich durch die Linie E bzw. die heutige U5 ersetzt wurde).

Da sind einige echt interessante Sachen dabei und die erwähnten Bahnhöfe sind gute Anhaltspunkte zum groben Verständnis der Linienverläufe, wenngleich ich mir solche Sachen bildlich besser vorstellen kann, wenn ich einen Plan vor mir habe (z.B. die Strecken über dem Stadtplan eingefügt). Gibt es in der Schrift nur diese allgemeinen Beschreibungen oder sind auch Pläne, Skizzen etc. vorhanden?

Gibt es eine Möglichkeit, an das Buch irgendwie ranzukommen? Der übliche Weg des Erwerbs ist, alleine aufgrund des Alters des Druckwerkes, wohl ausgeschlossen, ist es aber womöglich im Bestand des Landesarchivs vorhanden? Da ich in einem Monat ein Praktikum am LAB antreten werde, wäre es natürlich eine prima Gelegenheit, mir die Veröffentlichung mal zu Gemüte zu führen ;-) Wurde die Festschrift nur BVG-intern veröffentlicht oder war sie auch dem interessierten Außenstehenden zugänglich?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.2018 23:56 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
J. aus Hakenfelde
@B-V 3313:

Gibt es in der Schrift nur diese allgemeinen Beschreibungen oder sind auch Pläne, Skizzen etc. vorhanden?

Nur den Text.

Zitat
J. aus Hakenfelde
Gibt es eine Möglichkeit, an das Buch irgendwie ranzukommen? Der übliche Weg des Erwerbs ist, alleine aufgrund des Alters des Druckwerkes, wohl ausgeschlossen, ist es aber womöglich im Bestand des Landesarchivs vorhanden? Da ich in einem Monat ein Praktikum am LAB antreten werde, wäre es natürlich eine prima Gelegenheit, mir die Veröffentlichung mal zu Gemüte zu führen ;-) Wurde die Festschrift nur BVG-intern veröffentlicht oder war sie auch dem interessierten Außenstehenden zugänglich?

Link zu ebay

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.06.2018 00:02 von B-V 3313.
Was sind eigentlich die Konsequenzen (außer aussteigen), wenn jemand Dinge mit sich führt, die laut Beförderungsbedingungen nicht erlaubt sind? Also z.B. übelst stinkende Kleidung oder einen Motorroller? Gibt es da einen Bußgeldkatalog oder wird nur mit dem Finger gedroht?
Zitat
VvJ-Ente
Was sind eigentlich die Konsequenzen (außer aussteigen), wenn jemand Dinge mit sich führt, die laut Beförderungsbedingungen nicht erlaubt sind? Also z.B. übelst stinkende Kleidung oder einen Motorroller? Gibt es da einen Bußgeldkatalog oder wird nur mit dem Finger gedroht?

Der Ausschluss von der Beförderung reicht aus.

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