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der weiße bim
Im Vergleich mit einer U-Bahn im Vierminutentakt ergibt sich die gleiche Transportleistung, wobei die U-Bahn durch doppelte Reisegeschwindigkeit allerdings die doppelte Anzahl an Personenkilometern produziert und halb soviel Fahrpersonal benötigt.
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der weiße bim
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schallundrausch
Diese KEINE Straßenbahn der Welt fährt in Budapest, heißt 4/6 und schafft jeden Tag über 220.000 Menschen weg, mit über 20.000 in der Spitzenstunde.
Das ist aber wie üblich die theoretische Leistungsfähigkeit bei 100% Besetzung.
Die sechsteiligen Combino plus von Siemens haben 350 Plätze, halb soviel wie ein hiesiger U-Bahnzug. Im Zweiminutentakt (30 Wagen pro Stunde und Richtung) schaffen diese Karren tatsächlich stündlich 10.000 Beförderungsfälle, in beide Richtungen somit 20.000. Man hat aber äußerst selten über Stunden konstant 100% Besetzung, schon gar nicht in beide Richtungen.
Im Vergleich mit einer U-Bahn im Vierminutentakt ergibt sich die gleiche Transportleistung, wobei die U-Bahn durch doppelte Reisegeschwindigkeit allerdings die doppelte Anzahl an Personenkilometern produziert und halb soviel Fahrpersonal benötigt.
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IsarSteve
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def
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RathausSpandau
Wie z.B. in London die 25 lange parallel zur Central line oder die 29 lange Parallel zur Piccadilly line fährt (und diese Buslinien fahren auch sehr häufig, ca. 15 mal pro Stunde). Diese Parallelverkehre sind erforderlich, weil die U-Bahn in den Bereichen große Haltestellenabstände hat und viele Bereiche gar nicht erschließt, und auch durch die große Tiefe und teurere Preise für kurze Strecken unattraktiver ist.
Einen wesentlichen Unterschied sprichst Du nur nebenbei an: in London sind lange Strecken mit dem Bus sehr viel günstiger als mit der U-Bahn. Eine (einzelne) Busfahrt kostet immer genauso viel, egal ob man nur 500 m oder 10 km fährt. Bei der U-Bahn wird die Fahrt jedoch recht schnell teuer, wenn man mehrere Zonen durchquert. Das ist für Leute, die jedes Pfund zweimal umdrehen müssen, auf ihren täglichen Wegen ein nicht zu unterschätzender Kostenunterschied.
Das dürfte wiederum auch das Problematische an der Sperrung der Oxford Street sein. Es gehen eben auch jede Menge Direktverbindungen verloren - und das ist dann nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern auch des Fahrpreises. Wenn ich das Oyster-Card-System richtig in Erinnerung habe, verdoppelt schon ein zusätzlicher Umstieg den Fahrpreis. Das Ganze zweimal täglich, mindestens 20 Arbeitstage im Monat. Es klingt mal wieder wie so eine Maßnahme von und für Innenstadt-Bobos, deren Folgen für Ärmere auch nicht ansatzweise bedacht werden.
Der Ticketpreisfaktor ist einer der Gründe dafür, dass sich viele gegen den Plan ausgesprochen haben. Es ist auch nicht einfach, an beiden Enden der Straße Platz für Endstellen von Bussen zu finden. Außerdem befürchten die Interessengruppen der Unternehmen in dem Bezirk (City of Westminster) einen Handelsverlust.
Eine Beschränkung der Anzahl der Busse wäre ohnehin gekommen. Die Anzahl der Linien hat im Laufe der Jahre zugenommen, da die Linien im Zentrum geteilt wurden, um sie zuverlässiger zu machen. Zum Beispiel. 6+26, 8+98, 88+94, 73+10/390/476, die alle zu einer soliden 'Wall of Buses' von Tottenham Court Road nach Marble Arch führten. Die Abgaswerte sind nicht überraschend sehr hoch und nicht mehr akzeptabel. Die aktuelle Situationstabelle berücksichtigt bereits die vier im letzten Jahr entfernten Linien: 6 (umgeleitet), 13 (umgeleitet/Ersatz für 82 eingestellt), 73 (gekürzt/Ersatz 390 Umleitung) & C2 (gekürzt/Ersatz 22 Umleitung), 8 & 25 (2016 gekürzt).
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IsarSteve
Aktuelle Buslinien-Oxford Street West: [consultations.tfl.gov.uk]
Zukünftige Buslinien Oxford Street West: [consultations.tfl.gov.uk]
Die Elizabeth Line umfasst die gesamte Oxford Street mit Bahnhöfen, die so groß sind, dass zwei die gleiche Fläche abdecken wie die vier Bahnhöfe an der parallelen Central Line. [diamondgeezer.blogspot.com]
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B-V 3313
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der weiße bim
Im Vergleich mit einer U-Bahn im Vierminutentakt ergibt sich die gleiche Transportleistung, wobei die U-Bahn durch doppelte Reisegeschwindigkeit allerdings die doppelte Anzahl an Personenkilometern produziert und halb soviel Fahrpersonal benötigt.
Und natürlich durch weniger Halte weniger Fahrgäste erreicht.
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RathausSpandau
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B-V 3313
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der weiße bim
Im Vergleich mit einer U-Bahn im Vierminutentakt ergibt sich die gleiche Transportleistung, wobei die U-Bahn durch doppelte Reisegeschwindigkeit allerdings die doppelte Anzahl an Personenkilometern produziert und halb soviel Fahrpersonal benötigt.
Und natürlich durch weniger Halte weniger Fahrgäste erreicht.
Bei Schnellbahnstationen werden aber auch größere Einzugsgebiete von Stationen wahrgenommen, weil die meisten Fahrgäste bei Schnellbahnen eher willens sind, längere Wege zurückzulegen.
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def
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RathausSpandau
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B-V 3313
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der weiße bim
Im Vergleich mit einer U-Bahn im Vierminutentakt ergibt sich die gleiche Transportleistung, wobei die U-Bahn durch doppelte Reisegeschwindigkeit allerdings die doppelte Anzahl an Personenkilometern produziert und halb soviel Fahrpersonal benötigt.
Und natürlich durch weniger Halte weniger Fahrgäste erreicht.
Bei Schnellbahnstationen werden aber auch größere Einzugsgebiete von Stationen wahrgenommen, weil die meisten Fahrgäste bei Schnellbahnen eher willens sind, längere Wege zurückzulegen.
Wenn man dann eine längere Strecke fährt - ja. Aber sind Fahrgäste auch bereit, eine längere Strecke zur nächsten Schnellbahnstation zu gehen, wenn sie dann nur ein, zwei Stationen fahren, und dann vielleicht auch noch zurücklaufen müssen?
Wenn die Fahrgäste dazu auch auf kurzen Strecken bereit wären, müsste die M1 ja eigentlich nur warme Luft befördern, denn statt einfach die M1 zu benutzen würde man ja dann für den Weg von der Ecke Bornholmer Straße zum Zionskirchplatz voller Begeisterung zum U Schönhauser Allee laufen, dann zwei Stationen fahren und schließlich nochmal 5 min laufen. Die Fahrgastzahlen der M1 sprechen nicht dafür, dass dem so ist.
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PassusDuriusculus
Aber vielleicht würde es ein Großteil tun, wenn es keine M1 gebe...
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RathausSpandau
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B-V 3313
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der weiße bim
Im Vergleich mit einer U-Bahn im Vierminutentakt ergibt sich die gleiche Transportleistung, wobei die U-Bahn durch doppelte Reisegeschwindigkeit allerdings die doppelte Anzahl an Personenkilometern produziert und halb soviel Fahrpersonal benötigt.
Und natürlich durch weniger Halte weniger Fahrgäste erreicht.
Bei Schnellbahnstationen werden aber auch größere Einzugsgebiete von Stationen wahrgenommen, weil die meisten Fahrgäste bei Schnellbahnen eher willens sind, längere Wege zurückzulegen.
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Ingolf
Diese Sichtweise entspricht schon länger nicht mehr dem Stand der Planung.
Längere Zugangswege werden dann akzeptiert, wenn auch längere Strecken im jeweiligen Verkehrsmittel zurückgelegt werden. Das bedeutet, dass in den Außenbezirken und Vororten durchaus auch 10 oder mehr Minuten Zugangsweg akzeptiert werden, um z.B zur S-Bahn oder dem Regionalexpress zu kommen. Bei kürzeren Strecken wird ein längerer Fuwßeg schichtweg als unattraktiv empfunden.
Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass in üblichen städtischen Quartieren ab ca. 400m Entfernung (Lufttlinie) die Akzeptanz und Nutzungshäufigkeit des öffentlichen Verkehrsmittel massiv zurückgeht - und das unabhängig davon, welches es ist.
Verdeutlicht gilt beispielweise: 3 Minuten Fußweg + 10 Minuten Fahrt + 2 Minuten Fußweg werden als wesentlich attraktiver empfunden als 8 Minuten Fußweg + 4 Minuten Fahrt + 3 Minuten Fußweg.
Nicht ganz grundlos haben wir in den meisten großen Städten Europas in den dichten Quartieren zum Teil sehr starke Parallelverkehre über oder in der Nähe von U-Bahn-Korridoren an der Oberfläche, sei es Bus oder Straßenbahn. Diese sehr starke Fokussierung darauf, U-Bahnen vor allem als Ersatz von Oberflächensystemen zu sehen, kenne ich in dieser extrem starken Ausprägung eigentlich so nur in Deutschland.
Als Faustregel gilt, dass S/U-Bahnen in der Gesamtrelationen erst ab ca. 10km einen relevanten Fahrzeitvorteil gegenüber einem guten Oberflächensystem generieren. Freilich können S-/U-Bahnen auch zum Teil vorher erforderlich werden - zum Beispiel aus Kapazitätsgründen oder weil überlagernde lange Verkehrsströme über einen bestimmten Korridorabschnitt hinaus bedient werden sollen - aber das ist eine andere Debatte...
Ingolf
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RathausSpandau
10 Kilometer??
Ich hab jetzt mal die Strecke Theodor-Heuss-Platz-Zoo genommen. Sie ist laut Google Maps 4,6 km bzw. 4,4 km lang (kommt drauf an, ob über Bismarck- oder Kantstraße). Also deutlich unter deinen 10 Kilometern. Angenommen, zwischen Theo und Zoo führe eine Tram, aber keine U-Bahn - du glaubst, eine Straßenbahn könnte da annährend die Fahrzeit der U-Bahn erreichen (selbst wenn es dort große Straßen gibt)? Viele Fahrgäste die da heute die U2 nehmen, würden bei dieser Situation wahrscheinlich im Auto sitzen.
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RathausSpandau
Dein Beispiel war unter der Bedingung, dass ein Zugangsweg 5 Minuten kürzer ist als der andere. Und nicht mal da konnte die andere Fahrt fahrzeittechnisch übertroffen werden. Das der Zugangsweg zu einer U-Bahn viel länger ist, gilt nämlich nicht für alle Fahrgäste, sondern nur für einen Teil. D.h. in deinem Beispiel, wo der Unterschied nur 1-2 Minuten gegen die U-Bahn ausfällt, wäre die U-Bahn dann viel attraktiver.
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RathausSpandau
Beispiel U9: Wenn es zwischen Steglitz und Zoo keine U-Bahn sondern eine Tram gäbe, wo glaubst du denn gäbe es noch mehr Haltestellen im Vergleich zur U-Bahn? Wahrscheinlich Kieler Straße, Durlacher Straße und Friedrich-Hollaender-Platz. Mehr als 4 zusätzliche Haltestellen wahrscheinlich nicht. Und das bei 10 U-Bahnhöfen auf dieser Strecke.
Dann wären also Fahrgäste von 3 Haltestellen (und zwar die, die an diesen Haltestellen deutlich näher dran sind als an einer Stelle wo heute ein U-Bhf liegt!) bevorteiligt gewesen (wobei auch fraglich gewesen wäre, ob es dann immer noch attraktiver wäre für die davon Profitierenden). Die Fahrgäste die an den 10 Orten einsteigen wo heute eine Station liegt wären durch die langsamere Straßenbahn erst recht massiv benachteiligt!
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RathausSpandau
Übrigens hast du bei dieser Betrachtung die Wartezeit vergessen. Die Zeit die man durch kürzere Zugangswege spart sitzt man nämlich oft zusätzlich an der Haltestelle ab.
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RathausSpandau
Da U-Bahnhöfe sich meistens auch dort befinden, wo es mehr Geschäfte, Supermärkte, Banken... und andere Einrichtungen mit vielen Kunden gibt als bei Orten, wo nur eine Tram- oder Bushaltestelle steht oder in Frage käme, wird das Argument Zugangswege nochmals abgeschwächt. Wenn man z.B. nach Hause möchte aber davor noch einkaufen/zur Bank gehen muss, dann wäre ein etwas entfernterer U-Bahnhof, wo sich aber viele solche Einrichtungen befinden, kein Nachteil.
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RathausSpandau
Zugangswege von U-Bahnhöfen können sogar schneller sein als von Tram/Bus-Haltestellen. Wenn man z.B. am Leopoldplatz aus der U6 aussteigt dauert es zur U9 nicht so lange wie zum Bus. Oft gleicht sich bei Umsteige-Verbindungen ein längerer Zugangsweg durch eine bessere Umsteigesituation aus.
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RathausSpandau
Und einen großen Vorteil, und zwar dass U-Bahnhöfe witterungsgeschützt sind, kann die Tram auch nicht bieten.
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def
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RathausSpandau
Beispiel U9: Wenn es zwischen Steglitz und Zoo keine U-Bahn sondern eine Tram gäbe, wo glaubst du denn gäbe es noch mehr Haltestellen im Vergleich zur U-Bahn? Wahrscheinlich Kieler Straße, Durlacher Straße und Friedrich-Hollaender-Platz. Mehr als 4 zusätzliche Haltestellen wahrscheinlich nicht. Und das bei 10 U-Bahnhöfen auf dieser Strecke.
Dann wären also Fahrgäste von 3 Haltestellen (und zwar die, die an diesen Haltestellen deutlich näher dran sind als an einer Stelle wo heute ein U-Bhf liegt!) bevorteiligt gewesen (wobei auch fraglich gewesen wäre, ob es dann immer noch attraktiver wäre für die davon Profitierenden). Die Fahrgäste die an den 10 Orten einsteigen wo heute eine Station liegt wären durch die langsamere Straßenbahn erst recht massiv benachteiligt!
Man könnte die U9 allerdings auch als Negativbeispiel sehen, was passiert, wenn man meint, mit einer Schnellbahn die Feinerschließung übernehmen zu müssen. Gäbe es eine parallele Straßenbahn, hätte man vielleicht einige der U9-Stationen einsparen und so Bau- und Betriebskosten senken können - bei kürzeren Fahrzeiten für die meisten U9-Fahrgäste.
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RathausSpandau
10 Kilometer??
Ich hab jetzt mal die Strecke Theodor-Heuss-Platz-Zoo genommen. Sie ist laut Google Maps 4,6 km bzw. 4,4 km lang (kommt drauf an, ob über Bismarck- oder Kantstraße). Also deutlich unter deinen 10 Kilometern. Angenommen, zwischen Theo und Zoo führe eine Tram, aber keine U-Bahn - du glaubst, eine Straßenbahn könnte da annährend die Fahrzeit der U-Bahn erreichen (selbst wenn es dort große Straßen gibt)? Viele Fahrgäste die da heute die U2 nehmen, würden bei dieser Situation wahrscheinlich im Auto sitzen.
Dein Beispiel war unter der Bedingung, dass ein Zugangsweg 5 Minuten kürzer ist als der andere. Und nicht mal da konnte die andere Fahrt fahrzeittechnisch übertroffen werden.
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Da U-Bahnhöfe sich meistens auch dort befinden, wo es mehr Geschäfte, Supermärkte, Banken... und andere Einrichtungen mit vielen Kunden gibt als bei Orten, wo nur eine Tram- oder Bushaltestelle steht oder in Frage käme, wird das Argument Zugangswege nochmals abgeschwächt. Wenn man z.B. nach Hause möchte aber davor noch einkaufen/zur Bank gehen muss, dann wäre ein etwas entfernterer U-Bahnhof, wo sich aber viele solche Einrichtungen befinden, kein Nachteil..
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Marienfelde
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Arec
Wenn man es schafft, die Reisegeschwindigkeit auf 28-30 km/h auf den stark befahrenen Linien zu heben, kann man ja noch mal über darüber nachdenken, die Straßenbahn auch in die Schnellbahnvermarktung aufzunehmen. Dann hätte man östlich vom Alexanderplatz nicht so große weiße Löcher im Schnellbahn-Liniennetz.
Für die Berliner Straßenbahn das Ziel einer durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von 28 - 30 km/h zu setzen, halte ich für vollkommen unrealistisch - und wegen des relativ großen Schnellbahnnetzes auch für nicht erforderlich.
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Global Fisch
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RathausSpandau
10 Kilometer??
Ich hab jetzt mal die Strecke Theodor-Heuss-Platz-Zoo genommen.
...
Rechne doch einfach selber! Eine moderne Straßenbahn erreicht Reisegeschwindigkeiten von klar über 20 km/h. Das bedeutet in diesem Beispiel etwa 12 Minuten für Theo-Zoo. Die drei Minuten werden in der Tat durch die längeren Zugangswege bei der U-Bahn mehr als kompensiert.
Vom dichteren Abstand der Straßenbahnhaltestellen mal ganz zu schweigen.
...
Es gibt viele Beispiele, wo eine U-Bahn klare Vorteile hat. Theo-Zoo gehört nun gerade nicht dazu.
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der weiße bim
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Global Fisch
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Es gibt viele Beispiele, wo eine U-Bahn klare Vorteile hat. Theo-Zoo gehört nun gerade nicht dazu.
Doch. Schau doch bitte mal in alte Fahrpläne - es gab ja mal überall Straßenbahnstrecken.
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der weiße bim
Entlang der Kantstraße kann auch ein RRG-Senat nicht eigene Bahnkörper anlegen
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der weiße bim
Entlang der Kantstraße kann auch ein RRG-Senat nicht eigene Bahnkörper anlegen, die Reisegeschwindigkeit wird dort nie mehr als heute in der modern ausgebauten Invalidenstraße liegen. Die 20 km/h erreicht man in Lichtenberg, Marzahn, Hellersdorf aber oberirdisch nie in der Innenstadt.
Die Fahrzeit zwischen Rathaus Spandau und Zoologischer Garten mit der Straßenbahnlinie 75 betrug übrigens 44 Minuten (B-Fahrzeit 42 Minuten). Die U-Bahn U7/U2 schafft das seit 1984 in 27 Minuten, wenn man 4 Minuten zum Umsteigen im U-Bahnhof Bismarckstraße einrechnet.
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schallundrausch
(Aber dann haben wir dank der Mauteinnahmen ja auch endlich die nötigen Mittel dazu)
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Global Fisch
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der weiße bim
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Global Fisch
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Es gibt viele Beispiele, wo eine U-Bahn klare Vorteile hat. Theo-Zoo gehört nun gerade nicht dazu.
Doch. Schau doch bitte mal in alte Fahrpläne - es gab ja mal überall Straßenbahnstrecken.
Alte Fahrpläne sagen über die Möglichkeiten moderner Straßenbahnsysteme genau gar nichts aus.
Und sorry, Du bist kein heuriger Hase, das weißt Du ganz genau.