Liebe Leute, fahrt bitte mal nach Köln und dann wollt ihr ganz sicher keine Stadtbahn mehr. Die Stadt krankt an ihrem System. 1. Dichte Takte teilweise nicht mehr möglich durch Streckenbündelung (Ost-West-Strecke) 2. Verlangsamung der Geschwindigkeit. Lichtschranken, straßenbündige Streckenführungen, Reduzierung von Geschwindigkeit aufgrund lärmgeplagter Anwohner. Ich habe noch nie einevon tobyBERLIN - Nahverkehrsforum Franken
Ich rechne schon mit einem hohen Verkehrsaufkommen. Jede U-Bahn-Neueröffnung im zentralen Bereich hat hohe Fahrgastzahlen erreicht. Die U9 ist nun so ein Sonderfall ohne konkurrierende Verkehrsmittel. Aber selbst die U7 hat trotz Parallelverkehr zur Ringbahn ihre ganze Berechtigung und beide Bahnen sind immer ziemlich voll. Wenn die U5 doch noch mal wenigstens (!) zur Turmstraße verlängertvon tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Sehr schön finde ich auch immer Kantstr./Kaiser-Friedrich-Str. (M49/X34) und S Charlottenburg (109).von tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Was mir gar nicht so bewusst war, ist die Tatsache, dass auch auf dem Südring ALLE U-Bahn-Linien gekreuzt werden. Das macht den Südring ja noch attraktiver.von tobyBERLIN - Bayerisches Nahverkehrsforum
Die Süddeutsche hat am 30.04. einen interessanten Artikel zum Streit zwischen zweiter Stammstrecke im Tunnel oder der Alternative Südring herausgegeben -> ARTIKEL Süddeutsche Aus Umlandssicht ist die Tunnelstrecke in jedem Fall die bessere Variante, aber für die Stadt München finde ich die Idee mit dem Südring gar nicht abwegig. So ergeben sich neue Wege, die dezentral verlaufen. Wenn man dvon tobyBERLIN - Bayerisches Nahverkehrsforum
Nur mal als Hinweis. Ich finde es gar nicht abwegig, einen Übungsbahnhof zu beschaffen. In Berlin wird der abgetrennte, ungenutzte Bahnsteig auf dem U-Bhf Jungfernheide mit dem sich daran anschließenden Tunnel Richtung Flughafen Tegel für Feuerwehrübungen genutzt: Übungsanlage (Seite der BVG) So gesehen ist der Hauptbahnhof Nord in Hamburg bestens geeignet, da auch hier eine ungenutzte Tunnelröhvon tobyBERLIN - Hamburger Nahverkehrsforum
Genauso ist es richtig @ 54Evon tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo, es steht überall geschrieben, dass der Bahnhofsname "Unter den Linden" zur Friedrichstraße wechseln wird und somit Namensträger für den noch zu bauenden Umsteigebahnhof der U5/U6 werden wird. Was ist denn jetzt im Sommer 2009, wenn die U55 eröffnet wird? Ich habe seitens der S-Bahn noch keine Information, dass der Bahnhof "Unter den Linden" in "Brandenburgervon tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Ich kann der Tunnelratte und DonChaos nur beipflichten: Zu nach Rudow fährt in diese -> Richtung, also liegt Rudow auch in dieser -> Richtung. Es ist ja auch kein kartographisches Werk, sondern eine Liniendarstellung, nichts anderes. Andere Gepflogenheiten wie Maßstab etc. werden ja auch in keinster Weise berücksichtigt. Und die Einzelperlschnüre gab es in jedem Fall. Ich bin erstvon tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Auf der S46 Richtung KW ebenso einige niveaugleichen Bahnübergänge!von tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
micha774 schrieb: ------------------------------------------------------- > der weiße bim schrieb: > -------------------------------------------------- > > Und wenn die U7 Verspätung hat (abends), wird dies > aufs ganze Stadtgebiet übertragen, > durch die Wartezeiten der anderen Linien, z.b. U6 > Mehringdamm, U9 Berliner Strasse... Es gibt aber auch andere Extvon tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Eine Pause ist eine Pause und ich habe großes Verständnis für die Fahrer, wenn sie in dieser einfach ihre Ruhe haben wollen und brauchen. Aber wenn man das alles hier so liest und sich überlegt, was in anderen Firmen an so genanntem Qualitätsmanagement gemacht wird, wundert es mich, dass die BVG hier scheinbar untätig bleibt. In jedem Hotel, in jedem Kaufhaus, in jeder Autovermietung, selbsvon tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
H2U schrieb: ------------------------------------------------------- >> 1) Die Dinger sind dort aus städtebaulichen >> Gründen unerwünscht. Das alleine dürfte schon >> Erklärung genug sein, auf dem Ernst-August-Platz >> kann man solche Barrieren nun wirklich nicht >> gebrauchen. > Wieso sind Hochbahnsteige denn "Barrieren"? Die Dachhöhe evon tobyBERLIN - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Ich kenne Bremen sehr gut und bin in der nordwestdeutschen Gegend groß geworden. Als Kind liebte ich die Straßenbahnen. Wir sind immer mit dem Auto nach Bremen gefahren und weil ich ein liebes Kind gewesen bin, sind wir trotzdem immer noch innerhalb von Bremen ein wenig Straßenbahn gefahren. An für sich hat Bremen kein schlecht ausgebautes ÖPNV-Netz. Es ist richtig, dass wir hier die zehntgrößvon tobyBERLIN - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Meine Meinung dazu ist folgende: die Städte um Hamburg herum (vergleichbar auch mit Berlin, München etc.) können vor Glück sagen, dass sie an diese Millionenstadt angrenzen. Dies beschert ihnen schon Vorteile, die viele Gemeinden auf dem platten Land nicht haben. Also muss man auch tiefer in die Tasche greifen, um z.B. auch an den Vorteilen eines Nachtverkehrs beteiligt zu sein. Das kann Hamburvon tobyBERLIN - Hamburger Nahverkehrsforum
Am U-Bhf Onkel Toms Hütte ist ja - wie der Tagespresse zu entnehmen ist - ein 17jähriger ums Leben gekommen, weil er seinen Ball aus dem Gleisbett holen wollte, dann ins Schwanken kam und die Stromschiene berührt hat. In der Morgenpost las man hierzu folgendes: "Da die Schiene nach oben hin abgedeckt ist, müssen für eine Berührung schon sehr unglückliche Umstände zusammenkommen"von tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Noch mal eine Sache zur Sitzanordnung: Ich bin recht flexibel und mag sowohl Längs- als auch Quersitze leiden. In Berlin ist es im Kleinprofil quasi naturgegeben, dass man mit dem Rücken zum Fenster sitzt, weil die Züge auch eine wesentlich geringere Breite aufweisen. Aber das nur nebenbei. Das Argument, was die BVG bei der Beschaffung von den H-Zügen genannt hat, wieder die Sitze so anzvon tobyBERLIN - Hamburger Nahverkehrsforum
Heute in der Morgenpost: "Im November soll mit der Brückensanierung auf der U 1 zwischen Nollendorfplatz und Kurfürstenstraße begonnen werden. Der genaue Termin steht noch nicht fest." Welche Brücke? Meinen die wirklich die unterirdischen Überwerfungsbauwerke oder ist Kurfürstenstraße - Gleisdreieck gemeint. Wo finden da genau die Bauarbeiten statt?von tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Es gab doch mal vor Jahren die Idee, die U4 auf dem Abschnitt Viktoria-Luise-Platz <-> Nollendorfplatz stillzulegen und über die Martin-Luther-Str. und Urania zum Wittenbergplatz zu führen und dort als damalige U3 (zwischendurch U15, heute U1) nach Uhlandstraße fahren zu lassen. Alternativroute bei Neubau eines Bahnhofs Viktoria-Luise-Platz wäre die Welserstr. Dafür müsste etwa 500 m Tunvon tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Ich bin gebürtiger Oldenburger und habe schon seinerzeit über eine Straßenbahn nachgedacht. Das Thema S-Bahn stand für mich nicht zur Debatte. Es ist sicherlich sinnvoll, aber eine Lösung à la Karlsruhe werden wir hier nie erzielen. Ich habe rein über eine Straßenbahn nachgedacht. Es müssten von Anfang an wenigstens zwei Linien entstehen. 1. Wechloy - Universität - Ammerländer - Julius-Mosevon tobyBERLIN - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Hallo, ich bin vorhin mit der U2 von Stadtmitte Richtung Pankow gefahren und habe gesehen, dass zwischen Stadtmitte und Hausvogteiplatz Stahlträger im Tunnel sind, die wie eine Brückenkonstruktion aussahen. Genauso auch kurz nach Hausvogteiplatz. Ist das nur eine zusätzliche Sicherung oder ist das tatsächlich eine Art unterirdische Brücke? Danke für Antworten. Tobyvon tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Dazu eine Frage. Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die U5 UdL in offener Bauweise geplant war und mittlerweile gänzlich als Schildvortrieb geplant ist... Gibt es zu der geplanten Bauweise Infos oder Genehmigungen oder muss erst alles wieder geplant werden, wenn es so weit ist?von tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Mit der Zuglänge hat das aber auch nicht so viel zu tun. In Kopenhagen, Nürnberg und selbst in Paris (auf den alten Linien) sind die Bahnsteige keine 100 m lang und dennoch ist hier in jedem Fall eine U-Bahn zu sehen. Und das mit der Stromschiene sehe ich persönlich auch als Bedingung, muss aber zugeben, dass ich auch in Rom und Madrid eine U-Bahn und keine Straßen- oder Stadtbahn sehe.von tobyBERLIN - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Ich sehe es aber auch so, dass eine gewisse Verbundenheit vorhanden sein muss. Selbst harte Ökonomen raten dazu, nicht auf gewisse Dinge wie die Nähe zum eigenen Hauptverkehrsmittel zu verzichten. Ebenso ist das Haus am Kleistpark einfach das Stammhaus der BVG.von tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Ist es richtig, dass die Bahnsteige in Nürnberg nur für 4-Wagen-Züge ausgelegt sind. Habe es noch nicht geschafft, da selbst mal gucken zu gehen.von tobyBERLIN - Nahverkehrsforum Franken
In Zürich (z.B. im Vorort Urdorf) gibt es verkehrsberuhigte Straßen, die per Schranke geschlossen werden und bei denen der Busfahrer per Fernbedienung die Öffnung veranlassen kann.von tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Schwarzfahren ist rein rechtlich nur eine Ordnungswidrigkeit und keine Straftat. Man kann das vergleichen mit den Knöllchen am Auto. Wenn an der Windschutzscheibe TÄGLICH ein neues Knöllchen klebt und man brav bezahlt, wird einem auch nach 5000 Strafzetteln nichts passieren. Da müsste es erst eine Gesetzesänderung geben!von tobyBERLIN - Hamburger Nahverkehrsforum
Fahrplanwechsel_ schrieb: ------------------------------------------------------- >> Die Frage wäre vor allem, ob es >> möglich ist, bergmännisch zu bauen, die einfache >> Tiefenlage beizubehalten >> und Teile des vorhandenen Tunnels beizubehalten. >In einfacher tiefenlage bergmännisch zu bauen dürfte wohl unmöglich sein. Die >Fundamente der Häuser wärevon tobyBERLIN - Berliner Nahverkehrsforum
Kurze Ergänzung: es ist meines Erachtens nicht zulässig bei Tunnelneubauten, Stationen ein Gefälle zu geben.von tobyBERLIN - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
Eine Diplomarbeit eines Studenten der digitalen Medien: www.die-bremer-ubahn.de Er sollte eine fiktive Firmenrepräsentanz mit allen Extras schaffen. Ich finde, dass es ihm gut gelungen ist. Ein paar Kinderkrankheiten sind vorhanden - besonders, wenn pingelige Bahnfans ihren Senf dazu geben dürfen. Aber: was haltet ihr von dem Netzplan?von tobyBERLIN - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen