Wer auch immer Dir das erzählt hat, er hat Unsinn geredet.von Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Weiterhin sei noch erwähnt, dass das Kölner Mischsystem mit Oberleitung betrieben wird, was einen größeren Tunnelquerschnitt erfordert und damit höhere Kosten verursacht. Auch im Ruhrgebiet fährt man mit Oberleitung, wenngleich dort die Strecken für Stromschienenbetrieb vorbereitet sind.von Jo B. - Nahverkehrsforum Franken
Man kann nicht behaupten, dass eine Stadtbahn grundsätzlich preiswerter ist als eine U-Bahn. Es hängt davon ab, wie man den Begriff Stadtbahn definiert und umsetzt. Stadtbahnen wie die U18 (Essen–Mülheim) oder U35 (Bochum–Herne) im Ruhrgebiet, sind mit Sicherheit nicht preiswerter als eine U-Bahn. Auch bei einem Mischsystem aus Straßenbahn, U-Bahn und S-Bahn wie in Köln (nicht zu verwechseln mitvon Jo B. - Nahverkehrsforum Franken
3,5 Std. nach Köln wohlgemerkt, nach Düsseldorf waren es nur drei, ins Ruhrgebiet sogar nur 2,5.von Jo B. - Deutschlandforum
ZitatNeu Wulmstorf[…] Für Geschäftsreisende kommt noch hinzu, dass die Fahrzeit von Hamburg nach Köln mit vier Stunden schon recht lang war im Vergleich mit dem Flugzeug. […] Der Metropolitan war 3,5 Std. unterwegs, so wie der ICE-Sprinter.von Jo B. - Deutschlandforum
Man muss dazu sagen, dass es sich hier um eine sechsspurige Straße handelt, in deren Mitte die Stadtbahn richtig Gas gibt. Der pure Wahnsinn, hier sowohl Straße wie auch Gleise zu überqueren!von Jo B. - Deutschlandforum
Das setze ich extra ins Deutschlandforum, weil das eine Warnung an alle Unvorsichtigen sein soll!von Jo B. - Deutschlandforum
ZitatLulatsch Meine Antwort steht bereits hier: Wobei man auch bei der Idee sich fragen muss, ob in Hamburg die Voraussetzungen gestimmt hätten. Das ehemalige Kölner Straßenbahnnetz ist nach dem Krieg so aufgebaut worden, dass noch vor dem Beginn des Stadtbahnbaus 70 Prozent der Strecken auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper verliefen. Weiterhin wurde das Netz für 2,50 m breite Wagen aufvon Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Wobei man jetzt nicht den Fehler machen sollte, das, was man in Köln unter einer Stadtbahn versteht, mit dem zu verwechseln, was man in Hamburg als Stadtbahn geplant hatte. Die geplante Hamburger Stadtbahn wäre aus Kölner Sicht nichts anderes als eine Straßenbahn gewesen. Eine Stadtbahn wie in Köln, wäre für Hamburg auch nicht sinnvoll, da Hamburg seine Hochbahn (U-Bahn) hat. Im Übrigen ist sovon Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Da durfte der Architekt sich wohl austoben. Das ist ein Zugang, der eher schwach genutzt wird, der Umsteigeweg zur S-Bahn ist ein anderer. Insofern wird sich da wahrscheinlich nichts stauen.von Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
An dieser Station trennen sich übrigens die Innenstadt-Stadtbahn und die Nord-Süd-Stadtbahn, streng genommen ist also dieser Neubau die erste Haltestelle der über eine Milliarde Euro teuren Nord-Süd-Stadtbahn. Während die Innenstadt-Stadtbahn größtenteils in der Tieflage 1,5 verläuft, wird die zukünftige Nord-Süd-Stadtbahn in großer Tiefe verlaufen. Hier ein Foto aus der Bauphase, es zeigt den Tvon Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Weitere Bilder: Nachteilig ist bei der Station, dass sie ziemlich offen ausgeführt ist, jetzt im Winter bläst es ganz schön kalt da durch.von Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Am 11. Dezember wurde die neue Stadtbahnstation „Breslauer Platz“ eingeweiht. Die alte von 1970 wurde vor Jahren abgerissen und eben durch diesen Neubau ersetzt. Die neue Station: Die alte Station: Man kann an den beiden Stationen sehr schön den jeweiligen Zeitgeist sehen.von Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Die Vorgebirgsbahn endete am Barbarossaplatz in Köln und am Rheinuferbahnhof in Bonn. Die Rheinuferbahn endete am Rheinuferbahnhof in Bonn und an der Hohenzollernbrücke in Köln. Die Einbindung in die Städte war also keinesfalls optimal, die Fahrgastzahlen ließen zu wünschen übrig. Deshalb beschloss man die Einbindung ins Stadtbahnnetz (daher auch der Name „Stadtbahn“ in NRW – eine Bahn, die Städtvon Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
ZitatMaxM Im übrigen gibt es in einer Vielzahl von Beförderungsbedingungen öffentlicher Nahverkehrsbetriebe seit langem Alkoholverbote, ganz ohne Pressehype und nennenswerter Probleme. In Köln gilt seit März 2008 (!) z. B. folgendes: --- In Bussen & Bahnen ist alles verboten, was kleckert und krümelt: Stimmt doch gar nicht, in der S-Bahn gibt es weiterhin keine Beschränkungen. Wie esvon Jo B. - Hamburger Nahverkehrsforum
Na also, geht doch!von Jo B. - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMezzo Köln und Bonn verbindet z.B. auch die Stadbahn ... die fast parallel neben der Eisenbahnstrecke verläuft Etwas genauer: Zwischen Köln und Bonn verlaufen vier Eisenbahnstrecken, davon sind zwei kommunal und werden von der Stadtbahn sowie tlws. von Güterzügen der HGK befahren. Die anderen zwei sind in Bundesbesitz und werden von RB, RE und MRB sowie Fern- und Güterverkehr befahren. Aufvon Jo B. - Nahverkehrsforum Franken
Das kann ich aber gar nicht bestätigen, in Hamburg, Berlin und Köln sind Fahrzeuge und Stationen deutlich mehr Beschädigungen ausgesetzt als in Bonn.von Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Wenn der heutige Fernverkehr, der immerhin in den schwarzen Zahlen fährt, nicht wirtschaftlich genug ist, was war denn dann die Bundesbahn? Die hat doch nur Miese eingefahren! Wie es bei der DR aussah, kann ich nicht beurteilen, aber die DB war ein wirtschaftliches Desaster. Zur Mitte-Deutschland-Verbindung kann gesagt werden, dass die, zumindest in ihrem westlichen Teil, schlicht nicht gebrauvon Jo B. - Deutschlandforum
Dieses Thema ist schon seit über einem Jahr in Prüfung, ich habe hier aber nichts dazu gefunden, deshalb: ZitatPläne KVB plant Dreier-Züge auf zwei Linien Von Peter Berger, 26.03.10, 18:54h, aktualisiert 26.03.10, 18:55h Mit einer Studie will die KVB die Möglichkeit prüfen, auf der Ost-West-Achse Züge mit drei Abteilen einzusetzen. Dort können nicht mehr Bahnen fahren. Die KVB rechnetvon Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Dieses Thema ist schon seit über einem Jahr in Prüfung, ich habe hier aber nichts dazu gefunden, deshalb: ZitatPläne KVB plant Dreier-Züge auf zwei Linien Von Peter Berger, 26.03.10, 18:54h, aktualisiert 26.03.10, 18:55h Mit einer Studie will die KVB die Möglichkeit prüfen, auf der Ost-West-Achse Züge mit drei Abteilen einzusetzen. Dort können nicht mehr Bahnen fahren. Die KVB rechnetvon Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
Hallo, auf den Seiten des NVR ist im Bürgerinformationssystem unter den Vorlagen 2.4 und 2.5 die Weiterentwicklung der S-Bahn Köln bis 2030 zu finden. Hier ein Überblick: S6 Verlängerung bis Pulheim oder Grevenbroich im S-Bahntakt und weiter bis Mönchengladbach als Außenast. S11 Verdichtung des S-Bahntakts auf einen 10 Minutentakt zwischen Bergisch Gladbach und Köln-Worringen. S12 Umlvon Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
ZitatJan Gnoth Mit "straßengängig" meine ich, dass der Stadtbahnwagen B auf der Straße eingesetzt werden kann, was insbesonders in Köln auch praktiziert wird, während die Frankfurter U-Fahrzeuge nicht auf den klassischen Straßenbahnstrecken in Frankfurt eingesetzt werden (können?). Jedenfalls habe ich in Frankfurt noch nie ein U-Fahrzeug auf einer klassischen Straßenbahnlinie beobachtetvon Jo B. - Nahverkehrsforum Bremen / Niedersachsen
ZitatPeter Bock Bewusst entschieden? DAS war ne reine Geldsache! Damals musste man die Baukosten ohne Förderung stemmen! Nein, das war keine reine Geldsache, es lag immer noch der Vorkriegsvorschlag zum Bau eines kleeblattförmigen U-Bahnnetzes auf dem Tisch. Der Innenstadttunnel, der nicht gefördert wurde, wurde so konzipiert, dass Fahrzeuge mit den Parametern der Berliner F74-Wagen ihn benutzevon Jo B. - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPeter Bock ZitatBlaschnak Allerdings teile ich die Einschätzung von Jo B, dass es eher an den Kosten liegt, weshalb man bisher von Klimaanlagen Abstand genommen hat. Deswegen sind auch die S-Bahnen (vom gleichen Betreiber!) in anderen Städten klimatisiert... Es kommt sicherlich auch darauf an, was der Besteller bezahlen möchte.von Jo B. - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPeter Bock Die EBO und BoStrab-Abschnitte sind mir bekannt. Sie weist aber eben auch straßenbündige Trassierungen auf - ebenso wie baulich unabhängige Trassierungen (oberirdisch). Klar, es ist eben ein Mischsystem und kein reines System. Man hat sich dafür ja auch bewusst damals entschieden. ZitatPeter BockDie Berliner Straßenbahn hat übrigens "nur" 30 Millionen Fahrgäste p.von Jo B. - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt in NRW schon richtige Stadtbahnen im ursprünglichen Sinn, aber meist wurde das Kölner Mischsystem adaptiert, das stimmt.von Jo B. - Nahverkehrsforum Nordrhein-Westfalen
ZitatPeter Bock Auch wenn es den Kölnern nicht gefällt, aber das Kölner System ist nunmal näher mit der Berliner Straßenbahn verwandt, als mit der Berliner U-Bahn. Damnit meine ich nicht nur das Strom(abnehmer)system und die Fahrgastzahlen Mit Gefallen hat das nicht viel zu tun, sondern da geht es um technische Details. Wenn man die kennt, weiß man, das alle drei System weit voneinander entfvon Jo B. - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPeter Bock Jemand mit "Fachkenntnissen" würde ein Stadtbahnsystem wie Köln nicht mit einem U-Bahnsystem wie Berlin vergleichen. Vergleichen kann man, aber man sollte nicht 1 zu 1 gleich setzen. Umgekehrt wird aber ein Schuh daraus, denn jemand mit Fachkenntnissen setzt auch nicht ein Stadtbahnsystem wie in Köln mit einer Straßenbahn wie in Berlin gleich. ZitatPeter BockIn Kvon Jo B. - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPeter Bock Das was man in Köln als "Stadtbahn" (wenn auch mit Tunnelabschnitten) bezeichnet - nennen wir Straßenbahn. Was nicht auf große Fachkenntnis schließen lässt. ZitatPeter BockDort werden seit 1999 sämtliche Neufahrzeuge mit Klimaanlagen gekauft. Das ist keine Antwort auf die Argumente, die da wären: Aufheizung des Tunnels, Achslast, Türöffnung in Bezug auf die U-Bavon Jo B. - Berliner Nahverkehrsforum