> Wie würden den eure Ideen aussehen, wenn auch der "Stiel" Erlangen Bf.- Am Wegfeld nicht kommt? Hm Schwierige Sache, weil für den Bereich ab Niederndorf sehe ich keine gute Möglichkeit um BoStrab-Anlagen herum zu kommen. Man könnte höchste gebrauchte Karlsruher Fahrzeuge beschaffen, bis vor Niederndorf nach EBO fahren, dort den Wechsel, und die Züge Erlangen HBF Gleis 2/3 wenvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> Der einzige BOStrab-Bahnsteig, an dem man vorbeikommt, wäre der in Frauenaurach (liegt an eigenen Gleisen). Zwischen Frauenaurach und > Bruck hattest du ja keinen Halt mehr vorgesehen, oder? OK, wäre quasi der Verzicht auf den Prellbock, im Bü ne Dreiwegeweiche oder zwei verschlunge Weichen damit Gleis 1 weiterhin durchgeht, ansonst wie die letzte Skizze. Aber wo genau würdest du ausvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> Ich habe tatsächlich auch schon überlegt, ob die skizzierte Strecke nicht auch mit Tram-Trains möglich wäre oder ob ein Verschwenk nach > Hemhofen Sinn macht. Ich baue das morgen mal in Nimby-Rails nach und berichte, welche Fahrzeiten dabei je nach vMax und Halten ungefähr > herauskämen. Frage, lässt sich damit auch meine straßenbündige Führung in Herzogenaurach nachrechnen? Weilvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Die RE Idee hat halt zwei Haken a) wir müssen wieder und mit dem Umwillen der DB uns auf die Hauptstrecke zu lassen, herumschlagen, und wir hätten in schlechtesren Fall wieder EBO-Fahrzeuge, die an BoStraB-Bahnsteigen vorbei müssen. Könnte man deinen RE nicht ggf mit Karlsruher Fahrzeugen ansetzen, dass eben ein erneuter Rechtsnormwechsel auf EBO außerhalb der Aurachtalbahn liegt? Weil mit einemvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Lieblingsfranke ZitatBei Schaeffler in Herzogenaurach arbeiten etwa 2800 Mitarbeiter im Werk, davon etwa 1900 in Schichten. Die restlichen 6500 haben Gleitzeit und fangen entsprechend meistens zwischen 7 und 9 an. Dass Schaeffler immer als reiner Fertigungsstandort eingeschätzt wird, ist ein Fehler, der auch vom VGN regelmäßig gemacht wird. Da es auch eine große Zahl an Teilzeitbeschäftigvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an HansL > Die Diskussion zu diesem Thema hat @Daniel angefangen, nachdem ich ihn mehrfach aufgefordert habe, seinen "Plan B" zu konkretisieren. Ich > danke ihm, dass er das gemacht hat. Bitte gerne. > Es gibt keinen einfachen Plan B als Alternative zur Wöhrmühlquerung. Ja, das ist richtig, aber es wäre auch nicht zwangsweise alles verloren. Man könnte Lösungenvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Alex25 > ich würde ein Weichenpaar am BOStrab-Bahnsteig ähnlich wie in Montabaur ergänzen, um Kreuzungen der Straßenbahn zu ermöglichen. Hm, dann würde ich das so anordnen, damit nicht die Bahn nach dem Fahrgastwechsel noch minutenlang auf die Kreuzung wartet aber keiner mehr zusteigen kann, sonderen zu und aussteigen bis zum Eintreffen des Gegenzuges möglich sind: Dann solltevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Lieblingsfranke Ich bin da etwas hin und her gerissen. Bis heute hatte ich von Wiesengrundstub noch den alten Verlauf auf der Flughafenstraße und von Norden kommend den Bahnhof erreichend im Kopf und schon den fand ich net wirklich doll, weil er zu wenig von der Stadt mitnahm. Wann man das zugunsten dieses Zinken zum Osttor geändert hat, weiß ich gar nicht, ist völlig an mir vorbeigegangen.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Ich habe jetzt nochmal gehirnt, Das Zwickauer Modell würde für die Aurachtalbahn denke ich nicht funktionieren. Man müsste das Kassler Straßenbahnmodell hinkriegen. An dem haben mich bislang immer die 6 Schienengleise gestört, aber ich glaube, das könnte man umgehen. Bzw Ich wüsste nun, wie man es umgehen kann. Einziger Konfliktpunkt dieser Art ist ja Frauenaurach. Zwar finde ich schade, das mitvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> zum Faktencheck Ich weiß nicht, aber ich finde Karlsruhe, Chemnitz und Kassel sollte nman nochmal mehrfach teilen, bei Chemnitz sollte man die Tram 522 denke ich seperat vom Dieselnetz betrachtet werden, bei Kassel sind die Straßenbahnstrecken nach Hessisch-Lichtenau und Großenritte wieder ein anderes System als die Regio-Tram Kassel, Karlsruhes Trambahnen bestehen aus 3 zueinander nur tevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
An Axel25, das Zwickauer Modell soll ja nach Verlassen des Eisenbahnkörpers auch enden, ähnlich Kassel. die Reststrecke braucht keine Befahrbarkeit durch Eisenbahnfahrzeuge, das Zwickauer Modell brauchen wir strenggenommen sogar nur bis Frauenaurach, bei allem dahinter sind wir abseit der Eisenbahn besser dran. Ergänzung: Letztlich Ziel ist ja dennoch immer, das das zum Ersatz kommende Fahvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Lieblingsfranke > Wo gedenkt ihr, dass diese modifizierte Aurachtalbahn, in welcher Form auch immer, in Herzogenaurach enden soll? Ich möchte nämlich daran > erinnern, dass Schaeffler vor dem schon länger entstehenden Zentrallabor bis zum Ende des Jahres aktuell ein neues Empfangsgebäude baut. > Und zwar mitten auf der alten Trasse! Diese Entwicklung wäre dann ärgerlich, wennvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> Ich möchte noch anmerken, dass ich nicht verstehe, worüber ihr in den letzten Tagen diskutiert habt. Eins weiß ich aber: Mit der Planung der StUB hat das alles nichts zu tun. Was Daniel und seine Diskutanten hier schreiben, schadet dem Projekt StUB. Wenn man also überlegungen anstellt, wie das Projekt Schienenverkehr für Herzogenaurach zu retten wäre, falls die Wiesengrundgrundbrücke schvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Kurze Frage, beziehen sich die Farben auf eine Graphik, wenn ja, wäre es möglich das du die auch noch verlinkst?von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo allseits, ich würde jetzt nochmal die Linienführung unter Zwickauer Modell + BoStraB Abschnitte genauer durchgehen wollen. Kritsch wurde ja das fahren durch den Siemenscampus beurteilt, da wäre mal die erste Frage, wie man das ggf umgehen könnte, ohne quer durch Wiesen und Felder zu bauen? Wir müssen ja irgendwie die Mündung in die Hauptstrecke umgehen, um das Kapazitäts und ETCS Gefrickvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
OK, Teile ginge offenbar technisch nicht ganz, aber das wichtigste ist hier, und ansonsten kann man ja für Bezugnamen verlinken. Nochmal danke on die Admins (mit der Software ist sowas recht schwierig, die Probleme kenne ich selbst), aber jetzt können wir hier denke ich weiter machen.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
An Axel25 Zu den NE-Bahnen. Ich denke, NE ist trotzdem noch zu starr, und auch NE-Bahnen dürfen nicht so ohne weiteres Straßenbündig geführt werden. Grade wenn man keine Bestandsgleise befährt, sollte die BoStrab mehr Flexibilität als EBO/ ESBO bieten. Nichts desto trotz, die Idee, das als Privatbahn aufzuziehen, auch um Anforderungen nach europäischer Interoperabiblität zu umgehen, bin ich devon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
3. Ergänzung Als Anschlussgleis, könnte auch das ESTW Frauenaurach stattdessen als EOW-Bereich mit Schlüsseltastern und F0-F2 Signalen gesichtert werden, Heilbronn gibt da ein Vorbild ( ), wie sowas aussehen kann: ^ statt reiner ET dann eben auch gleich EOW Taster das die Weichen sich stellen stehen, und deckende Signale Halt geben.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Ergänzung: ab der Ecke Äußere Nürnberger bis Mündung in Fuchtl komme ich auf ziemlich genau 3,02km, die nächsten 1,92km bis Frtauenaurach sind gut Erhaltener gepflegter Bestand, wo außer einem Stellwerk für Frauenaurach nicht viel zu tun wäre, insgesamt 5,12km Nutzung Alttrasse, und zuletzt ca 3km in Bebauung, wobei ich sogar lieber in der Stadt bliebe als zum Bahnhof abzubiegen, Richting Atlvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo Axel25 Ja, aber ich denke das sieht jetzt anders aus. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber entscheidendes Manko an den alten Förderkriterien war doch, das straßenbündige Bahnkörper zuvor nicht bezuschusst wurden (zumindest in Westdeutschland in Ost irgendwie schon), dh je öfters Mischverkehr, desto niedriger die Förderung. Wir haben uns ja schon über die alte Seku unterhalten, divon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Wie war das mit der Prognose, die neue S1 wird die neue Bad-S-Bahn *megagrins*von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo allseits, ich würde vorschlagen, die Diskussion, zur Ertüchtigung der Aurachtalbahn, und den etwaigigen Ersatz der Wiesengrundbrücke, sofern sie nicht durchsetzbar ist, hier weiter diskutieren, und werde mal die Admins anschrieben, wo die die schon geschriebenen Teile der Diskusion im StuB-Thema abhängen, und hier dranhängen würden, das kann aber etwas dauern (Admin lesen solche Meldungvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an HansL Das kann man schon auslagern. Aber eigentlich geht es dabei nicht primär um eine Ergänzung (klar, dafür kann man die Überlegungen später auch nutzen), sondern was wir diskutieren, ist ja genau die Rückfallebene, die eigentlich die StuB hätte haben sollen - haben müssen, um eben eben nicht im blödesten Fall gleich in Juni auf Jahrzehnte beerdigt zu werden. Das was wir grad auf Fuzziebevon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an Axel25 zu den BoStraB Paragrphen. Wenn der Güterzug sich nur in dem Teil bewegt, in dem die Strecke als unabhänginger Bahnkörper trassiert ist, dürften da die meisten Einschränkungen nicht wegfallen? Ehrlich gesagt glaube ich nicht, das Güterverkehr auf der Schiene nochmal zurückkommt, und je ein Güterzug westlich von Frauenaurach je gesichtet würde. Technisch könnte man das ähnlich Kasselvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
an marco2206 und oder Axel25 Diese Triebwagen von der Schönbuchbahn klingen sehr interessant, habt ihr da mal einen Link dazu? Von der causa weiß ich noch gar nichts.von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
wobei, warum machen wir es uns eigentlich so kompliziert warum machen wir das nicht genau zu unseren Abschnitt des Zwickauer Modells, sagen wir wir deklarieren die gesamte Strecke ab Esig als Bo-Strabstrecke, theoretisch bräuchten die Güterzüge dann Ausrüstung nach BoStrab, aber das kann man ja so einschränken dass sie das nur brauchen wenn sie in dem Bereich übergehen in dem komplett straßenbündvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Ergänzung ca 200m Gleis hätte dann Erlangen mit zu stopfen, von dem sie nicht direkt was hätten, wenn die Anschlussgrenze aufs Esig gelegt wird. Einfaches Gleis, keine Kunstbauten, offener Schotteroberbau. Das sollte machbar sein. Nach 200 Metern ist man schon am Bü (mit Google Streetview sieht man das Esig vom Bü aus in der Kurve stehen)von Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Hallo Axel25, zu dem Thema Strecke übernehmen zu wollen dass Esig dürfte ja wenige Meter hinter dem Bü schon stehen ich müsste es jetzt noch mal nachgucken, aber ab der Mündungsweiche die ich jetzt vorgesehen hatte, da handelt es sich noch um ein ganz kleines Stück und dann ist man sowieso auf die Infrastruktur von InfraGo ich meine ja mit dem Esig das Esig von Herzogenaurach kommend, sprichtvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
Noch eine Idee, ich habe die oben schon verlinkt, diese Gleisverschlingung von Heilbronn (hatte ich oben verlinkt) da ist ein Gleis Anschlussbahn, das Straßenbahngleis ist definitiv BoStrab, weil da war ich an beiden Infrastrukturgrenzen, und die laufen ja auch innereinnader, eine Gleisverschlingung nach beiden Rechtsnormen geht offenbar. diese hier meine ich Der rückwärtige Wechselvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken
> - könnte die Aurchtalbahn überhaupt als Anschlussbahn bzw. nicht öffentliche Bahn gelten? --> nein, dazu müsste sie einem ansässigen Unternehmer gehören (siehe Prüfschema Werksbahnen der Bundesnetzagentur und §3 Abs. 1 AEG) Andererseits wird auschließlich der Anschluss Müll noch bedient, nichtmal vom Hafen selbst ist mir irgendein Umschlag bekannt, im Gegenteil, wann immer ich den sehvon Daniel Vielberth - Nahverkehrsforum Franken