Zitatdeejay Vielleicht fährt amn auch den ganzen Tag im 3,33 Takt über die Hochbahn? Also zumindest tagsüber 7-20 Uhr? Da hilft nur eins: BVG offiziell um Stellungnahme bitten + ÖPNV-affine Medien wie Tagesspiegel und Berliner Zeitung auffordern, sich des Themas anzunehmen. Vlt ist ja alles gar kein Problem, aber die bisher bekannten Infos lassen Schlimmes befürchten. Wenn es weiterhin einen 5-von Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert ZitatHaraldIn der BVG Information, die mir nun auch vorliegt, heißt es: "In der NVZ fahren die U1 (U - WA) und U3 (K - WA) im 10 Minutentakt". Also inhaltlich genau dasselbe. Und nun? Sind wir auch nicht schlauer. :p Naja, es geht doch klar daraus hervor, dass die Dahlemer Strecke künftig tagsüber im “komfortablen” 10-min-Takt bedient wird. Also versteckt sivon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHarald Tschirner Zitat485er-Liebhaber Wie vermutet: In der HVZ U1 alle 10min, die U3 alle 5min zur Warschauer Straße. (3,33' Takt) In der NVZ U1 und U3 alle 10min. (5' Takt) In der SVZ nur U1, U3 endet Nollendorfplatz. Tagsüber U3 zwischen Witttenbergpl. und Krumme Lanke nur alle 10 Minuten? Im Ernst? Da kann doch was nicht stimmen! Glaube auch nicht, dass U3 tagsüber nurvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArec Erläutere uns doch mal bitte, warum eine Neubaustrecke zu einer Wendeschleife günstiger sein sollte, als die Wendekapazitäten an vorhandenen Strecken zu nutzen. Ebenfalls interessiert mich, wo du die Straßenbahnen jeweils zum Wenden hinschicken möchtest. Ich rede ja hier nicht von Teillösungen, sondern von großzügigen Entwürfen ohne Klein-Klein. Das bedeutet für mich die Kompletteinsvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Ich denke eher, dass die neue U-Bahn weite Teile der M4 und M6 überflüssig machen würde. Nur so rechnet sich das Projekt, die Parallelverkehre müssen knallhart auf den Prüfstand. Ich gehe davon aus, dass man durch die Kombi von U-Bahn und E-Bus viel bzw. die komplette Tram auf der Relation einsparen könnte!von Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Erfreulich, dass die BVG endlich auf den Megatrend Elektromobilität reagiert und fleißig testet. In China fahren manche Bus-Betriebe schon erfolgreich zu 100% elektrisch! Auch in Berlin wird die Umstellung rasend schnell gehen. Die E-Busse werden auch so mancher derzeit schlecht ausgelasteten Tramlinie - faktisch alle außerhalb des Metro-Netzes - auf den Pelz rücken. Die BVG täte gut daran, hiervon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatschallundrausch Leute, bitte, Contenance. Es ist derselbe Typ, und er trollt schon wieder, und es sind dieselben Buzzwords, und er wird sich bald wieder eine Sperre zuziehen. Aber wir gehen ihm auf den Leim und diskutieren seit zwei Seiten über einen Volksentscheid, den er sich aus den Fingern gelogen hat, den es niemals geben wird, nicht dieses Jahr und auch nicht 2021. Und jemand sitztvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Mein Eindruck ist, dass sich die Diskussion hier komplett vom Thema entfernt hat und sich in völlig irrelevante Nebenwege verirrt. Lasst uns zur FDP Aktion zurückkommen. Diese ist in der Tat mit dem Holzhammer, aber erfolgreich. Denn sie zieht eine - keineswegs aus der Luft gegriffene - Linie vom Stau auf der Leipziger zur Einschränkung des Straßenraums durch die Tram. Das werden die meisten Bürgvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Neuer Beitrag zum Tramprojekt: Tram-Träumerei Ich finde es ja lustig, dass die Presse immer wieder so tut, als könnte man in den nächsten Jahren mit einem Tram Neubau hier oder anderswo rechnen. Jedem einigermaßen realistisch denkenden Menschen dürfte klar sein, dass das Meiste nie realisiert werden wird. Schon nach der Senatswahl 2021 werden die meisten Projekte gestoppt, den Rest erledigenvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Keine Ahnung von welchem Lauterbach Du sprichst. Posting klingt reichlich wirr. Warum hier nicht mal eine Alternativ Position akzeptieren, die einen Systemwechsel in die Diskussion bringt? Ihr könnt ja weiterhin Eure Positionen vertreten ohne meine zu beschimpfen.von Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Egal, ob man E-Busse und Autonomes Fahren mag: Ihnen gehört die Zukunft. Alle seriösen Studien sprechen davon, dass die neue Mobilitätswelt in spätestens 20 Jahren Realität sein wird. Eine kluge Verkehrsverwaltung würde da vorbauen mit einem 5-Punkte Konzept: 1. Allgemeiner Stopp des Straßenbahnausbaus. 2. Analyse vorhandener Schienenwege auf Automatisierbarkeit (U-Bahnen: ja, S-Bahnen: ja,von Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 In deiner "Vision" fährt also der Bus autonom während die Straßenbahn noch einen Fahrer braucht? Wie weltfremd ist das denn? Einfach mal richtig lesen: Nirgendwo steht etwas davon, dass künftig Straßenbahnen Fahree brauchen. In der vollautomomen Welt werden auch sie fahrerlos sein. Der Vorteil des geringeren Personaleinsatzes aufgrund größerer Gefäße ist aber weg, da aucvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Das sehe ich überhaupt nicht so, Ich steige doch nicht in eine Straßenbahn, weil sie elektrisch fährt. ich würde auch in eine Pferdebahn einsteigen, in einen Bus allerdings eher nicht, egal ob der mit Diesel, Benzin oder Wasserstoff angetrieben ist. In einen E-Bus steige ich auch nicht, weil der elektrisch fährt. Das mag bei Dir so sein, doch 90% der Fahrgäste dürfte es schon etvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Wie wäre es, wenn wir einfach die (zumeist ohnehin realitätsfernen) Spekulationen lassen und erst einmal schauen, was die BVG nun wirklich macht? Dann können wir hier immer noch munter kritisieren und (vermeintliches) Expertenwissen zur Schau stellen...von Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Das sind Anlaufschwierigkeiten, normal bei einer solchen Technologie. Schon in 5 Jahren wird es in Berlin hunderte E-Busse geben. Nebenbei werden diese auch das Thema Straßenbahn erledigen. Wer baut noch Gleise, wenn er elektrisch und flexibel auf der Straße fahren kann? Das erscheint in der Tat dann nicht mehr effizient.von Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Und so vorhersehbar wie nur irgendwas: Hier folgt die “innovative” FDP-Kampagne im trauten Verbund mit der BZ: FDP contra Verkehrschaos Ganz verstanden habe ich die Aktion aber nicht. Logik ist offenbar: “Halten wir den Platz lieber für die echten LKWs frei.” Klingt wie ein ziemlich dümmliches Eigentor. Als nächstes kommen sie bestimmt mit dem einmaligen kulturhistorischen Wert des “Boulvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Die FDP macht Ernst. Zitat aus dem heutigen Checkpoint Newsletter des Tagesspiegel: ZitatTagesspiegel Checkpoint Demonstration Die FDP fängt früh an: Mit einer Guerilla-Plakatierung um 7.50 Uhr fordert die Oppositionsfraktion den Senat auf, die Zuschlagserteilung für die Ausschreibung zur Planung der Straßenbahnstrecke zwischen Alexanderplatz und Potsdamer Platz aufzuheben (Leipziger Straße/Ecvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Bald Güterstraßenbahn in Berlin Und da dachte ich, es gäbe neue Entwicklungen bei diesem interessanten Vorhaben. Stattdessen recycelt die Huffington Post nur ein fast ein Jahr altes Zitat von Staatssekretär Kirchner. Ergo: Da passiert weiterhin nix. Peinlich, dieser Journalismus 4.0...von Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim Niemand muss den Takt auf 10 Minuten ausdünnen. Ach auf Teilstrecken nicht, wenn kurze Züge mit vier Wagen akzeptabel sind. Will man aber Achtwagenzüge haben, muss der Takt gestreckt werden. Außer Dir fordert hier niemand 8-Wagen Züge auf der U3. 6-Wagen Züge im 5-Minuten Takt wären dem Verkehrsaufkommen angemessen. Ich hoffe sehr, dass die BVG genau das mit ihrer Maßnahmevon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLehrter Bahnhof Sorry, ich empfinde einfach einen 10-Minutentakt auf der U3 als albernen Vorschlag, auch wenn er vom weißen Bim stammt. Aber die Auslastung gibt einfach dicke einen 5er her. Auch 6-Wagenzüge im 5er Takt sind gut ausgelastet. Vor allem im Bereich Thielplatz - Fehrbelliner Platz. Dem kann ich mich nur anschließen. Anstelle eines 5-Minuten Taktes mit 4-Wagen Zügen bekommt dervon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Hier nachzulesen, auch manches zur Verkehrspolitik drin: RBM Müller Ein Zitat habe ich rausgegriffen: Tagesspiegel: Ist die SPD die letzte Autofahrerpartei in einer links geprägten Regierung? Müller: Wenn es so wäre, warum sollen wir nicht auch die Interessen der Autofahrer vertreten? Autoverkehr ist nicht nur Spaß. Viele Menschen sind aufs Auto angewiesen, die Wirtschaft ist es übrigvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGlobal Fisch Wen's interessiert: Morgen (9.1.2018) um 19.30 findet im Rathaus Zehlendorf (Bürgersaal, Kirchstr. 1-3) eine von der Bezirksgruppe Steglitz-Zehlendorf der Linkspartei organisierte Veranstaltung zum Thema: "Verlängerung der RB33 nach Rathaus Steglitz als ersten Schritt zur Stammbahn" statt. Mit dabei: DB Konzernbeauftragter Alexander Kaczmarek IGEB-Vorvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Ohne Worte: Maßnahmen gegen Radfahrer Da könnte man so vieles tun, um umweltfreundlichen Verkehr in dieser Stadt zu fördern (zum Beispiel das dreiste Zuparken von Busspuren und Fahrradwegen endlich mal wirksam zu sanktionieren, wofür man keine Bundesratsinitiative braucht) - und heraus kommt ein Forderungskatalog, der sich in erster Linie gegen Radfahrer richtet und die eingefleischten Autovon Tramthusiast - RadfahrInfo-Forum
ZitatHarald Tschirner Natürlich nicht ernst zu nehmen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich eine Eröffnung nach Steglitz nicht mehr erleben werde. 2035-2040 werden frühestens die Schienen Steglitz erreichen. Es kann bei dem Berliner Tempo und der Schluderei aber auch noch gut und gerne 10 Jahre länger dauern. Wenn es denn überhaupt klappt.von Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatvasarius Entweder man kann Riller&Schnauck überreden, den alten Betriebshof wieder zu verkaufen, oder die Luft wird echt dünn diesbezüglich. Bis es soweit ist (wie gesagt, bei dem bekannten Berliner Tempo ist mit einem Erreichen von Steglitz nicht vor 2035-40 zu rechnen), gibt es vielleicht gar kein derartiges Autohaus mehr... Aber im Ernst, angesichts des enormen Zeithorizonts undvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJoe ZitatTramthusiast Von welchen Verbesserungen auf dem 101er sprichst Du konkret? Er meint sicher den durchgängigen 10 Min. Takt zwischen U Turmstr. und U Breitenbachplatz Den stelle ich ja auch nicht in Abrede. Mir geht es um Verbesserungen ab Breitenbachplatz Richtung Zehlendorf, die dringend nötig wären. Ein 20-Minutentakt wird dem Bedarf beispielsweise im Schüler- und Studentenvervon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatB-V 3313 Der 101er ist keine Durchmesserlinie! ZitatTramthusiast Wann realisiert die BVG das man auch mal was im Südwesten verbessern muss? Die Verbesserungen auf den Linien X10, 101, 112, 114, 184 etc. sind nichts? Der Südwesten ist mit Sicherheit nicht zu kurz gekommen! Entschuldigung, dass ich es wagte, von einer “Durchmesserlinie” zu sprechen... Mea culpa. Von welchen Verbesserunvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Die wichtige Durchmesserlinie 101 sollte durchgängig (und nicht nur zwischen Turmstraße und Breitenbachplatz) im 10-Minutentakt fahren. Zumindest zu den Berufsverkehrszeiten. Gerade im Bereich Zehlendorf ist diese Linie eine willkommene Alternative zu den oft absurd hoch verspäteten M48 und M11. Da ist ein 20-Minutentakt auf dem 101 wie derzeit viel zu wenig. Wann realisiert die BVG das man auchvon Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatlinie50 Ich hoffe sehr, dass das für dieses Jahr angekündigte "Zielnetz" ein wirklich großer Wurf wird und sich auch eine Dynamik im tatsächlichen Baugeschehen ergibt. Wusste ich gar nicht mit dem Zielnetz. Klingt spannend. Wannwird das bekanntgegeben? Und: In Ausschreibung ist die Rede von einem 5 jährigen Zeithorizont für die Planungsleistung bis Potsd Platz (2018 bis 2023von Tramthusiast - Berliner Nahverkehrsforum