Zitatstef487 Liegt im Sterndamm (Kreuzung Groß-Berliner-Damm bis Einmündung Waldstraße) NBS-Gleis oder ist das diese Asphaltlösung? Asphalt-Tragschicht. Bin mir nicht sicher, könnte tatsächlich auch schon die Beton-Variante sein, nachdem ich die letzten Fotos vom User krickstadt genauer betrachtet habe.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Als ich im Jahre 2000 bei der Straßenbahn anfing, lag im Sterndamm noch der DDR-typische BS65-Oberbau aus den 70er-Jahren. Ich schätze mal 2-3 Jahre später kam das jetzige Rasengleis dorthin, müsste sogar noch die ältere Bauform ATD-G sein, wo die Halbschwellen auf eine Unterbauschicht aus Asphalt aufgeklebt wurden. Letztlich eine nicht sehr haltbare Variante, kurz danach kam das bis heute gebräuvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkrickstadt Zitat"B-V 3313" am 25.1.2024 um 18.27 Uhr: Berliner Zeitung: Verdi kündigt Streik bei der BVG an ZitatBVG und Verdi einigen sich: Was für das Personal und die Fahrgäste in Berlin herausspringt Bis 2025 gibt es keine Warnstreiks mehr. Verdi setzte sich mit vielen Forderungen durch - mit einer aber nicht. Kann die BVG jetzt ihren Personalmangel lindern? [...] Pevon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlO530 ZitatTatra77 Die Stimmung in der Belegschaft nach der 2. Verhandlungsrunde spiegelt dieser Beitrag einer Gewerkschaftsgruppe recht gut wider: Wie jetzt? Weil ohnehin neue Dienstplanmodelle vorgesehen sind, welche auf ähnlichen Schichtzeiten basieren, ist die Erhöhung der garantierten Ruhezeit nichts wert, da sie sowieso schon kommt? So liest es sich für mich. Analog die Geschicvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Die Stimmung in der Belegschaft nach der 2. Verhandlungsrunde spiegelt dieser Beitrag einer Gewerkschaftsgruppe recht gut wider:von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatphönix ZitatT6Jagdpilot Ein Betrag von mir hatte doch schon den Zusammenhang mit Lenkzeitüberschreitung und Staatsanwalt erklärt..genügte das immer noch nicht?? T6JP Es geht passus zu recht darum, das Gesetz an die täglichen Anforderungen eines Betriebs anzupassen und zu ändern. Unwesentliche Lenkzeitenüberschreitungen aufgrund betrieblicher Anforderungen dürfen nicht strafbewehrt sein.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Ich will nicht die Arbeitsbedingungen verschlechtern, sondern die Gesetze neu formulieren. Jetzt ist doch die gesetzliche Lenkzeit, die eigentlich als Grenze gedacht ist, der Normalfall. Eigentlich sollte man das Zielen haben in der Regel kürzer zu sein. Das wird aber nicht bei einer starren Grenze funktionieren, sondern jeder Dienstplan wird einfach genau auf die Grenzevon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 ZitatTatra77 Desweiteren müssen bei Blockpausendiensten am jeweiligen Ablösepunkt Pausenräume vorhanden sein, da könnte man auch nicht irgendwo absteigen, wo es gerade passt. Da muss ich mal dazwischengrätschen, denn es gab (oder gibt noch?) im Nachtverkehr beim M11 Busse, die haben Wendezeiten von über 30min, einer sogar über 40min am U Dahlem-Dorf. Wo ist da der Pausenraum?von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatTatra77 Einfacher wäre es wohl, wenn jeder seine ganze Arbeitszeit nur auf einem Umlauf verbringen würde, der dann bedarfsweise irgendwo mal kürzen kann und zur Ablösung dann wieder halbwegs pünktlich ist. Offenbar war das nicht so einfach, sonst hätte man es ja nicht abgeschafft. Es sei denn, man hat nach etwas kompliziertem gesucht. Das war keine Frage der Einfachvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Nochmal. Wozu müsst ihr eure Pausenzeiten vorher wissen? Und wenn dann Verspätung ist, stimmt das sowieso nicht? Also ich frag, weil ich mir das Gefühl überhaupt nicht vorstellen kann... Man muss schauen, dass es in der Summe stimmt. Aber ist doch egal, ob die Pausen 6:49 bis 6:55 und 8:23 bis 9:12 sind oder 6:52 bis 7:38 und 9:16 bis 9:25 Uhr. Und meine Frage dazu,von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMont Klamott Hat evl jemand nähere Informationen zur Haverie auf der M5,6,8 zwischen Mollstr/Otto-Braun-Str und LaPe ? Wo genau ist die Haverie passiert, wie lange werden die Arbeiten dauern ? Heute Vormittag war noch nichts in der VBB App eingearbeitet, Ersatzhaltestellen für den SEV habe ich nicht gesehen. Gestern Büschingstr ca 21 Uhr sah ich einen kleinen Ersatzbus für alle Linien.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatDer Fonz ZitatAlter Köpenicker ZitatTatra77 Die Kollegen aus dem Hauptturnus sind hingegen auch froh, wenn sie alle 8 Wochen mal ein Wochenende frei haben, Warum sollte man froh darüber sein? Ich wäre froh, mal wieder ein Sonntag arbeiten zu dürfen. Was anderes kann man da ja auch gar nicht machen - alles hat zu, überall ist es voll und im Fernsehen kommt nur Scheißevon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAdenosin Mit den weiteren Zuschlägen kann man dann glatt seinen Brutto-Stundenlohn um über 70% steigern (30% Zuschlag + 20% Nachtarbeit + 25% Sonntagsarbeit)... wobei ich da jetzt die gesetzlichen Regelungen angesetzt habe, keine Ahnung, ob der TVN-Berlin da höhere Prozentsätze vorsieht? Dürfte sich vor allem für Leute lohnen, die nur Teilzeit arbeiten. Wobei diese eher das geringstevon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatPhilipp Borchert Womit werden denn solche Einsätze belohnt? Erzählt mir nichts von regulärer Bezahlung oder den entsprechenden Ausgleich beim Kurzzeitkonto, wie sieht die Belohnung aus? Tarifliche Überstundenzuschläge, die beim Fahrpersonal ohne Antrag bei der übernächsten Entgeltzahlung ausgezahlt werden. Alles andere ist im Tarifvertrag ausgeschlossen, außer bei AT-Bevon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Wie ist das überhaupt - die beiden Interimsbögen am Königsplatz - lassen die Platz, um beispielsweise auch schon das neue Doppelkreuz legen zu können? Da die ziemlich genau so liegen wie der reguläre Abzweig vorher, kann man davon mit Sicherheit ausgehen. Der Platz hat ja auch ausgereicht, um die alte Gleiskreuzung samt angrenzender Gleise abzureißen.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatT6Jagdpilot Besagtes Gütergleis kreuzte alle Straßenbahnschienen und hatte keine Verbindung mit diesen. Von etwa Ende des Treppenbauwerks vom Fußgängertunnel bis zur Ausfädelung in die Flutstr. war eine Gleisverschlingung . Im weiteren Verlauf der Flutstr führte das Gleis ins Betriebsgelände des BMHW. Ab und zu musste man mit der Bimmel warten, wenn eine V15 einige Waggons quer über dievon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBd2001 ZitatTatra77 ZitatLariFari Hallo, ich habe auch nochmal eine Frage. In einer Luftaufnahme von 1989 erkennt man am S-Bahhof Schöneweide ein Gütergleis vom Güterbahnhof über die Michael-Brückner-Straße verlaufen: Oben rechts im Bild: Luftbild April 1989 Was für ein Gleisanschluss war das? Das war ein Abzweig vom Straßenbahngleisanschluss des Raw Schöneweide. Es führte von devon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLariFari Hallo, ich habe auch nochmal eine Frage. In einer Luftaufnahme von 1989 erkennt man am S-Bahhof Schöneweide ein Gütergleis vom Güterbahnhof über die Michael-Brückner-Straße verlaufen: Oben rechts im Bild: Luftbild April 1989 Was für ein Gleisanschluss war das? Das war ein Abzweig vom Straßenbahngleisanschluss des Raw Schöneweide. Es führte von der Schnellerstraße in einevon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitattramfahrer Vom Bild im Artikel ausgehend, wohnt das Renterpaar 100m westlich der Lehrter Straße. Die Neubaustrecke in der Straße Alt-Moabit liegt von dort ca 350m entfernt. Irgendwie logisch, dass die Strecke leiser ist, als die die direkt vor dem Fenster liegt. 🤦 Ist sicher nur unglücklich formuliert. Gemeint ist sicher dass das neue, ostwärts führende Gleis leiser ist als das fasvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatChristian Linow Hallo zusammen, mal eine Frage: Weiß zufälligerweise jemand, was es mit der Langsamfahrstelle auf der Dammbrücke auf sich hat? Die Straßenbahn darf in beiden Richtungen nur noch 20 km/h fragen. Aus meiner Sicht kommen entweder Lärmschutz, Oberbaumängel oder aber Brückenschäden in Betracht. Letzteres wäre fatal, weil uns dann sehr viel größeres Ungemach ins Haus stehen könnvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTomB Hausnummer 115 ist denkmalgeschützt, ist es das? Das wäre auch noch ein Grund für Verzögerungen. Ich weiß nicht genau, welches Haus da saniert wird. Nein, es handelt sich um Haus Nr. 120/121. Hat irgendwas mit der Charité zu tun. Wie auch immer, ärgerlich trotzdem für alle die dort täglich mehrmals entlang müssen. So einen ähnlichen Fall gab es bis vor kurzem gar nicht weit wegvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatder weiße bim ZitatTatra77 Genau dieser Streß veranlasst auch viele dienstjunge Kollegen, sich nach etwas anderem umzusehen. Ich hab früher nach 8 3/4 Stunden Arbeitszeit öfter noch einen Fahrdienst vom Hof Lichtenberg (trotz Wohnung in Weißensee) drangehängt - das wäre heute illegal. Als dann die vielen Stasileute als Straßenbahnfahrer anfingen, gabs für Fremdfahrer kaum noch Dienste - auvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatArnd Hellinger ZitatTatra77 (...) Es ist doch aber ein Unding, dass eine Einzelmaßnahme zeitlich so aus dem Ruder läuft. Wie kommt man denn bitteschön von einem veranschlagten Dreivierteljahr auf über zwei Jahre Bauzeit? In der Zeit hätte man, salopp gesagt, das Haus auch abreißen und neu bauen können. Nun weiß ich nicht, was genau an dem von Dir angesprochenen Gebäude an Arbeiten vorvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmanuelberlin ZitatTatra77 Das ist auch so eine Spezialität in Berlin: praktisch endlos langes Sondernutzungsrecht von öffentlichem Straßenland für privaten Baustellenkram. Diese Baustelle dort existiert und behindert den Verkehr seit mehr als unglaublichen 2 Jahren! Anfangs war ein Dreivierteljahr angesetzt dafür, seitdem wird die Beendigung immer wieder nach hinten verschoben (ungefähr ivon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLatschenkiefer Minute 10:38 (Invalidenstraße, kurz vor Nordbahnhof): Pkw steht im Profil, Schraffur des Gleises beginnt zu spät. (Anmerkung: Hier befindet sich aktuell eine Baustelle, aber das Problem gibt es m.E. auch ohne diese.) Das ist auch so eine Spezialität in Berlin: praktisch endlos langes Sondernutzungsrecht von öffentlichem Straßenland für privaten Baustellenkram. Diese Bauvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus ZitatPassusDuriusculus Zitatder weiße bim [ Ein absoluter Vorrang für die M10 Davon hat niemand geredet. Aber zum Beispiel an der Eberswalder Str. sind die Ampeln vor der jeweiligen Einfahrt in die Haltestellen sehr stark MIV-bevorzugend. Da kreuzt kein anderer ÖPNV Aus aktuellem Anlass, mal ein Beispiel von heute: M8 folgt am Rosa-Luxemburg-Platz der Hauptstraße. Bvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmicha774 Kurzwenden der M10 an der Revaler Str. bringt nix oder? Zumal dort meist zwei M13er stehen. Da gewinnst du nichts, schon eher am Bersarinplatz.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Zitatder weiße bim [ Für die 2 bzw. 3 Minuten Fahrzeitzugabe pro Fahrtrichtung muss ein weiterer Wagen eingesetzt werden. Damit steigt die Umlaufdauer von 105 auf 110 Minuten, was im Fünfminutentakt statt 21 dann 22 F8Z-Fahrzeuge und Fahrer erfordert. Die Reisegeschwindigkeit für die nun 11,44 km lange Strecke sinkt von rund 16 auf stolze 14,6 km/h! Die Wirtschaftlichkeitvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatVBB/HVV ZitatPhilipp Borchert Zitatmicha774 Sind eigentlich die M8/18 am Adersleber Weg auch gekoppelt? Ich meine ja. Nein, M8 und 18 sind nicht gekoppelt. Es sind einzelne Fahrten, die gekoppelt sind. Immer zu den Zeiten, wenn die 18 im 20-Minuten-Takt fährt.von Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo ZitatLeo Ich gehe davon aus, dass es noch ein zweites Signal am Ampelauslegermast geben wird. Alles andere wäre doch wirklich zu gefährlich, wenn das Signal durch die Gegenbahn verdeckt wäre. Grüße Leo Hat man bei der Straßenbahn in Berlin irgendwo zweite Signale? Da gibt es einige. Wilhelminenhofstr./Edisonstr. Richtung Brückenstr. bzw. Treskowallee fällt mir da auf Anhieb einvon Tatra77 - Berliner Nahverkehrsforum