ZitatAxel25 Neuer Faktencheck zu den Kosteigerungen ist veröffentlicht: www.faktencheck-stub.de Zunächst einmal vielen Dank für Deine sorgfältige und umfassende Arbeit für den Faktencheck zur StUB! Wäre es Dir möglich, auch diese beiden Themen zu bearbeiten und dabei folgende Fragen zu berücksichtigen? 1. Brücke für die StUB und andere Fahrzeuge über den Wiesengrund Ist der Brückenbavon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatHansL Das hat nichts mit Starrköpfigkeit zu tun. Sondern mit der Finanzierung. Nur das Gesamtprojekt kam in den Fördertopf, der zugesagt wurde. Und nicht die Teilstrecke bis Erlangen. Die wäre zwar vielleicht auch förderfähig. Aber zu schlechteren Bedingungen. Da müsste man die Verhandlungen noch mal von vorne anfangen. Wenn der Plan bis Herzogenaurach gescheitert ist. Also die nächsten Jahrvon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStanze ZitatAxel25 Wenn man bewusst nur einen Teil zitiert... Worauf Bovist66 raus möchte ist, dass das Ablehnen von Maßnahmen ohne Begründung, warum das mit der Maßnahme verbundene Ziel unsinnig ist, und ohne Anbieten von alternativen die Demokratie aushöhlt. Uns fehlt in DE aus meiner Sicht noch das Bewusstsein, wie wichtig solche Bürgerentscheide sind. Und wie wichtig es ist, dass sichvon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatManfred Erlg (...) B66 liegt aber falsch, wenn er meint, die CSU habe keine Alternative. Sie lautet, mit NEIN zur StUB abzustimmen und das gesparte Geld für die Verbesserung des Busverkehrs auszugeben. Eine wirkliche Verbesserung und Entlastung der Altstadt von zu vielen Bussen ist aber nur möglich, wenn eine zusätzliche Brücke über den Wiesengrund gebaut wird. Das ist, wie in einigen Lvon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatChristian0911 ZitatDaniel Vielberth Klar, aber man macht halt scho böse Fehler, Der größte Fehler ist das Janik eben keinen Plan B wenigstens im ganz tiefen Hinterstübchen angedacht hat sondern eben mit dem Kopf gegen die Stahlbetonwand rennt! Politikerköpfe sind zwar vllt Hart und Hohl aber eine Stahlbetonwand ist eben dann doch noch ein Eck massiver wie ein Politikerkopf behauptevon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatAxel25 ZitatBovist66 (...) Schauen wir mal. Bei der StUB gibt es ja ein paar Dinge, die deutlich besser als in anderen Straßenbahn-/Stadtbahnprojekten angegangen worden sind: - umfangreiche Bürgerbeteiligung, bei der auch tatsächlich viele Bürgervorschläge aufgenommen wurden (Wöhrmühlbrücke?). - umfangreiche und realistische Visualisierungen des Endzustands. In Freiburg hat es mal Rvon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatAxel25 Zitat90408 reloaded Man kann nur hoffen das es gut geht, Erlangen braucht dringend einen vernünftigen ÖPNV, mit dem vorhandenen Bussystem kann es keinen Fortschritt geben. Das war vor Jahrzehnten schon grausam. Ein weiteres System ala Trambus ist keine alternative. Viele positive Effekte die man jetzt in der Kooperation eines gemeinsamen Systems mit Nürnberg hat würden verloren gehen.von Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStanze ZitatManfred ErlgIn den Zuschriften geht es um verschiedene Unterthemen wie die CO2-Bilanz, das Busnetz ("wirklich ausoptimiert?" oder "zusätzliche Busse bringen nichts"), die Aurachtalbahn ("keine brauchbare Alternative") und die Umwidmung der B4. Ein Selbstläufer wird der Bürgerentscheid nicht. Ganz sicher wird der Bürgerentscheid kein Selbstläufvon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
Es gibt auch einen aktuellen Beitrag zur StUB in der Süddeutschen Zeitung - verbunden mit einem deutlichen Kommentar, was die Einstellung der Erlanger CSU zur StUB angeht (letzterer hinter Bezahlschranke):von Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatManfred Erlg (...) Anlage 3 ist der Antrag von ÖDP und Erlanger Linke vom Februar 2024: ZitatDas Ratsbegehren wird in 2 Fragen aufgeteilt: 1.Sind Sie dafür, dass ein erster Streckenabschnitt der Stadt-Umland-Bahn (StUB) von Nürnberg nach Erlangen Zentrum realisiert wird? 2.Sind Sie - für den Fall, dass die StUB von Nürnberg nach Erlangen Zentrum realisiert wird - dafür, davon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStanze ZitatMezzo Wird eine knappe Sache werden…. Vermute ich auch. die 60:40 der ersten Abstimmung wird wohl nicht mehr erreicht werden. Jetzt sind Pläne und Kosten klar. Jeder kann sehen was es ihm bringt oder stört. Die zweite Abstimmung kommt zusammen mit der Europawahl, da wird die Wahlbeteiligung auch höher sein. Man kann nur hoffen, dass die Mehrheit für die Stub stimmt. Wivon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatDerMichael Ich will nicht widersprechen, dass sich die vermeintlichen Vorteile ganz schnell in der Praxis in Nachteile auflösen, wie eben die Spurrillenbildung bei konstanter identischer Belastung der „einfach zu bauenden Fahrbahn“, wie schon bei dem System in Frankreich erwähnten Projekt, welches jetzt doch auf Stahl-Fahrspur mit Führung umgebauten System. Aber 2 und 3 soll ja gerade nicvon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael Anstatt sich auf den Blödsinn mit der Magnetbahn zu konzentrieren, wäre es sicherlich sinnvoller, sich dieses System mal anzuschauen. Man muss es ja nicht 1:1 übernehmen, aber der Vorteil wäre natürlich: 1. gar keine Gleise nötig 2. könnte auch über/neben Straßenbahngleisen fahren 3. könnte mit Oberleitung und/oder mit Batterie fahren. 4. könnte bei Gleisbauarbeiten die Trassvon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLopi2000 ZitatNemo Wo kann man denn bei den aktuellen Planungen ein Ausbau des Straßenbahnnetzes verhindern? 1. M4 mit dem ersten Abschnitt Alex-Potsdamer Platz... 2. Turmstraße 2 3. Anbindung urbane technische Republik. Die Öffentlichkeitsbeteiligung zur Streckenführung konnte inzwischen auch abgeschlossen werden: eine Abstimmung auf der Website der B.Z. sollte ja bei einem Vorschlagvon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmarco2206 ZitatBahnMarkus ZitatHansL Blödsinn ist, dass es überhaupt eine zweite Abstimmung geben soll. Warum kann das nicht der Stadtrat selbst entscheiden? Es wäre doch ein schlechter Witz, wenn das Projekt doch noch scheitern würde nach all dem Aufwand, der schon in die Planung gesteckt wurde. Ich würd hier nicht nur von einem "Witz" sprechen, sondern mehr von einem "finavon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
Zu den vorangehenden Beiträgen über die Sinnhaftigkeit der StuB noch der Hinweis bzw. zur Erinnerung, dass der Nutzen-Kosten-Indikator des Vorhabens derzeit bei >2,00 liegt: Das ist ein guter Wert, den auch nicht allzu viele Projekte im Bereich des ÖPNV erreichen. Sicherlich ließe sich über diese Nutzen-Kosten-Untersuchungen viel diskutieren. Trotzdem ist dieses Ergebnis ein deutlichevon Bovist66 - Nahverkehrsforum Franken
ZitatStefan Metze Zitatmanuelberlin Was soll das und wo soll das hinführen? Viele Grüße Manuel Ist doch super...da hat die U5-Verhinderungsstrecke der M10 nicht nur die U5 Verlängerung zur Jungfernheide und ins Neubaugebiet Tegel TXL verhindert, sondern auch die M10 sich selbst. Die "U5-Verhinderungsstrecke" ist nicht die M10 bzw. überhaupt die Straßenbahn, sondern die teilsvon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatangus_67 ZitatBovist66 Das nehme ich auch an, zumal der U-Bahnbau nach Weißensee in vielerlei Hinsicht eine besonders komplexe Angelegenheit wäre. Wie sagte der leider viel zu früh verstorbene Musiker Ulrich Roski so treffend: Manche Menschen verzichten auf das Notwendige, um sich das Überflüssige leisten zu können. Und dass eine Machbarkeitsstudie zur U 10 nach Weißensee zum jetzigen Zeitvon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay ZitatTomB Ich bin sehr gespannt auf die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Da in den letzten Jahren mehrere i2030-Projekte durchgefallen sind wegen steigender Baukosten, kann ich mir vorstellen, dass es auch hier schwierig werden könnte, wenn sich nun für die teureren Varianten entschieden wurde. Wird die günstige in offener Bauweise denn mitgeprüft? Alle Varianten sind in offener Bauweivon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatLariFari Ich finde, neue Threads immer gar nicht so dramatisch. Man kann auch nicht Stunden immer mit den suchen verbringen. Zum Thema: es geht nur darum, den Schein zu wahren, dass man bestrebt ist, die U-Bahn auszubauen. Ich kann euch genau sagen, was passiert: Man untersucht und untersucht untersucht. Am Ende wird nichts gebaut. So wie es bei der U10 schon immer war. Das nehme icvon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo Ein Artikel im Tagesspiegel zu dem Thema. Zitattsp „Auch Gatow und Kladow könnten im Bereich Heerstraße/Gatower Straße von einer verbesserten Erschließung profitieren“, sagt Verkehrssenatorin Schreiner. Dann würden Buslinien womöglich an der Heerstraße enden und müssten sich nicht ins verstopfte Zentrum quälen. Heißt aber auch: Umstieg. Dann ist ja alles klar hinsichtlich der Wivon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHarald Tschirner ZitatNemo So ist es! Das Siku-Modell ist etwas ganz innovatives :-) : Es hat Gummiräder, aber mit Spurkränzen. Sozusagen ein Bus, der auch auf Schienen fahren kann. Man könnte im TT-Maßstab eine Versuchsstrecke eines Mischsystems Straßenbahn-BRT bauen :-). Aber sagt bitte Frau Schreiner und Frau Bonde nichts davon, sonst wird unweigerlich für Berlin eine Versuchsstreckevon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatKrumme Lanke ZitatAdenosin ZitatBovist66 Ein solches Siku-Modell steht auch in meiner Vitrine. Aber streng genommen ist es ja eher ein Gelenkbus :-). Gelenkbus? Ich dachte immer, das wäre ein GT4N Eventuell meinte er in Ermangelung eines Gleises handele es sich auch um einen Bus. So ist es! Das Siku-Modell ist etwas ganz innovatives :-) : Es hat Gummiräder, aber mit Spurkränzen. Sozuvon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPassusDuriusculus Ich fand als Kind die Sikutrams viel spannender. Hatte bestimmt einen Fuhrpark von 12 Fahrzeugen und entsprechende Umlaufpläne für den Einsatz in der ganzen elterlichen Wohnung 😅 Alle haben mich schon an der Verkehrshochschule Dresden und waren überrascht, als auf einmal der Weg zum erfolgreichen Musiker unaufhaltsam war. Ein solches Siku-Modell steht auch in meivon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGlobal Fisch (...) Es wurde verbal viel von beiden geredet. (...) Gut, dass beide wenigstens verbal geredet und nicht nur durch Schweigen geredet haben :-) ...von Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatPhilipp Borchert Mit der IGEB haben wir ja eigentlich eine Gemeinschaft, die sich nicht zu schade ist mit den Drecksblättern zu reden. Aber da kam dann auch nur durch, dass selbst die IGEB davon abrät, die U8 zu nutzen (das war wirklich groß) - klar, das ist nach unten treten, da sind B.Z. und Kurier groß drin. Alles andere ging unter. Die IGEB hat nie davon abgeraten, die U8 zu nutzen. Evon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatkhelbig ZitatBovist66 Zitatmarc-j (...) Wo jetzt also in Berlin die systematische Benachteiligung des Busverkehrs durch die Radwege stattfinden soll, ist mir (mit Ausnahme der berechtigten Kritik an der fehlenden Busspur in der Kantstraße) nicht klar. Die neue Straßenaufteilung in der Bülowstraße zeigt doch gut wie es geht. Und wo weniger Platz ist, müssen halt die Parkplätze wegfallen.von Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatmarc-j (...) Wo jetzt also in Berlin die systematische Benachteiligung des Busverkehrs durch die Radwege stattfinden soll, ist mir (mit Ausnahme der berechtigten Kritik an der fehlenden Busspur in der Kantstraße) nicht klar. Die neue Straßenaufteilung in der Bülowstraße zeigt doch gut wie es geht. Und wo weniger Platz ist, müssen halt die Parkplätze wegfallen. Die aktuellen Planungenvon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatGlobal Fisch ZitatBovist66 Die IGEB als Verein schießt überhaupt nicht an sich gegen andere Verkehrsträger des Umweltverbundes, und ständig erst recht nicht. Das ist richtig, und Du weißt auch, dass ich das weiß. Die "IGEB als Verein" tut das nicht. Aber Du weißt auch, dass es diverse öffentliche Äußerungen maßgeblicher IGEB-Vertreter gab, die in diese Richtung gingen. Ivon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatdef ZitatBovist66 Zitatdef ZitatArnd Hellinger Zitatdef Und dann behaupten Leute, es sei kein Unterschied, ob Grüne oder CDU regieren... Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, man sich auch ausmalen, wie viel bei Bus und Straßenbahn in den nächsten Jahren weitergehen wird. Kernproblem ist aber, dass die Befürwortenden jedes Verkehrsträgers jeweils nur für sich kämpfen. Schlössen sich Radverkvon Bovist66 - Berliner Nahverkehrsforum