Es geht nicht nur um den Umsatz der Anreiner-Geschäfte, es geht um die Gesamtlebendigkeit einer Stadt. Die Probleme im Bergmann-Kiez sind hausgemacht, als vor Jahrzehnten dort schon weitgehende Verkehrsberuhigungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Könnte man noch wie zu meiner Zeit die gesamte Bergmanstraße in beiden Richtungen durchfahren, hätte man das heutige Problem der Schleichweg-Maximierung nivon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
>Südringkurve und Fußgängerbrücke kommen sich doch recht nahe. So nahe, dass man getrost einen Nothalt auf der Südringkurve hätte einrichten können. ;-) Die Brademann mit weißen Strümpfen und die Treppen auf Stelzen bleibt weiterhin gewöhnungsbedürftig, ansonsten sehr schön. Aber um sie einmal nachzuweißen, muss dann wieder so ein umfangreiches Gerüst aufgestellt werden mit Totalspervon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wer sich für das Thema und die kontroverse Diskussion zu den Fußgängerzonen interessiert, so findet sich hier ein aktueller Beitrag des Tagesspiegel Keinesfalls sind alle für Fußgängerzonen.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Unfangreiches Interview mit Müller und Woidke im Tagesspiegel: "Wegen der vollen Pendlerzüge erarbeite Brandenburg nun einen neuen Nahverkehrsplan, der eng mit Berlin abgestimmt werde. Müller kündigte für die nächsten Jahre mehr Wagen für die S-Bahn an – und eine Verbesserung der Regionalbahn zum Hauptbahnhof. Allerdings dauere ein normaler Bestellvorgang bei der Bahn von der Anmeldung bivon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, das hat wohl was mit Religion zu tun. Ob dieser Entwurf der bessere war, ist Ansichtssache.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ernst nehm ich ihn trotzdem nicht. Es wird viel Blödsinn auf der Welt verzapft, wenn ich das alles ernst nehmen sollte ...von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hab mir das vor Ort nochmal angeschaut. Ich verstehe nicht, warum man die Vorhalle nicht durch den backshop durchstoßen konnte und von dort auf einen Aufgang zum neuen Regionalbahnsteig errichtet. Der Backshop macht ohnehin sinnlos dem DB Store konkurenz. Die backen da um die Wette. Hab die neue Bahnsteigkante bewundert, viel mehr ist noch nicht passiert. Der Bahndamm ist nicht sehr breit anvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Den BUND hat doch sowieso noch nie jemand ernst genommen. Was spielen denn die fünf Einwohner in Werneuchen für eine Rolle? Wenns danach geht, will niemand einen Flughafen for seiner Tür. aber nach Majorka wollen sie alle.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Wer aus Bernau kommt, kann in Gesundbrunnen in die Ringbahn umsteigen. Die Variante Pankow-Kirche hat mehr Charme auch in Richtung zukünftiger Erweiterungen.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
S-Bahn-Krise ist doch vorbei...von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Den Direktflug nach Marxwalde finde ich am besten. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für die Erläuterung. Da lohnte sich vermutlich ein Originalbelag noch nicht. Schöneweide wär ein heißer Kandidat, aber brauchts da so eine Aufsicht?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich bin ein begeisterter Mountenbike und Rennradfahrer. Muss ich Dich leider enttäuschen. >ND: "Einige Senatsmitglieder träumen von mehr U-Bahnbaustelle" Was heißt hier Senatsmitglieder?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Eigentlich müssten doch die Schubfächer voll von Plänen sein, aber leider wurde ja jahrelang versäumt zielgerichtet zu planen. Es ist immer Flickschusterei, rinn in die Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln. Da helfen auch die schönsten Ambitionen nicht. Aber natürlich können alle Fahrrad fahren. Auch jetzt schon.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich hab's schon wieder vergessen, war der Bahnsteig B nicht eigentlich neu errichtet worden? Oder ist das noch der alte? Wenn ja, warum ist da eigentlich ein völlig anderer Bahnsteigbelag drauf?von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich denke, diese Bustechnik wird bald gesetzlich vorgeschrieben, zumindest in den Smokbelasteten Städten. da beißt dann die Maus kein Faden ab und man wird mit den Unzulänglichkeiten leben müssen, bzw. die Abstellung derselben vorantreiben.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ich finde der ständig beschworene Zusammenhang zwischen Straßenbahn und U-Bahn-Planung nervt. Er besteht imho so nicht. Nichts gegen die Straßenbahn ins MV. Aber ihn gegen eine Verlängerung der U8 auszuspielen, ist lächerlich. Ähnlich verhält es sich mit der U7, weder S-Bahn, Regionalbahn noch Straßenbahn stehen dem im Wege.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Tratsch- u. Plaudertasche Heidi Kraut meint: Wenn die Politik eine Sache so in den Sand gesetzt hat, wie den BER, dann ist ihrer Meinung nach ein Angriff nach vorne nötig. Was jetzt passiert ist doch ständiges Hinterherhinken hinter der realen Entwicklung mit beträchtlichen Folgen für weitere Pläne. Alles hofft nun, dass der BER eines Tages öffnet. Wann das ist, weiß keiner, also schiebt und hoffvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Aber da Costa hat in meine Glaskugel geschaut: Mottenpostvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Es haut einem wirklich die Spucke weg. Hat man sich auf fast hundert Jahre alte Baupläne verlassen? Diese Probebohrungen hätten doch zu allererst erfolgen müssen, noch vor Beginn jeden Planfeststellungs-Vorhaben. Hat niemand gemessen, ob die Pläne noch mit der Realität übereinstimmen? Da wurde archäologisch gebuddelt, seismographisch und mit Bodensonar die Gegend untersucht und das simpelste wirdvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Ganz genau, der Vorteil einer U-Bahn liegt ja auch darin, man muss den Osten nicht sehen und kann gleich von Wilmersdorf in den Flieger steigen. Dabei wird übersehen, dass diese U-Bahn-Verlängerung wohl den geringeren Teil unter der Erde fahren wird. ;-) Wieviel Platz ist eigentlich für einen Einschnitt? Ich würde dann die U-Bahn-Verlängerung weitestgehend oberirdisch aufgeständert und per Brückevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Du hast ja vollkommen Recht. Ich kann das nur nicht so seriös betrachten, wie Du. Es sind schon Emotionen, wenn man sich das so betrachtet, was da schief lief. Natürlich werden wir Tegel nicht behalten. Aber es wäre vermutlich das bessere Konzept gewesen von vornherein großzügiger zu denken. Nun ja verschüttete Milch ist mit dem Kind in den Brunnen gefallen.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Dasn Kindergarten, ich hoffe die Kids gehen schon zur Schule. Kann mich nicht erinnern, dass ich jemals mit dem Auto zur Schule befördert wurde, obwohl mein Vater sogar einen Chaufeur hatte, ganz privat, als ich noch ein Bub war. Ach, da gab's ja noch keine Autos. Na eben ne Pferdekutsche.von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Bovist, es hat keinen Sinn meine allgemeine Aussage an Einzelentscheidungen fest zu machen, das greift viel zu kurz. Es ist doch offensichtlich, dass man sich vollkommen verplant hat, wenn man die Sache mal global betrachtet. Man hat immer wieder Rechnungen ohne den Wirt gemacht. Die Vorraussetzung für die Tegel Erschließung ist, dass der Flughafen nicht mehr gebraucht wird. Voreilig wurde Tempevon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Achso, der Fall der Mauer ist an mir vorbeigezogen. daran kann ich mich kaum erinnern. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Die Waßmannsdorfer haben Mut zum Risiko gezeigt. Das ist zu loben. Eines Tages werden sie die Früchte ihrer Entscheidung aber auch ernten. Sämtliche Planungsinstanzen hingegen stellen sich doch nur als hasenfüßig heraus. Die ganze Diskussion zeigt, wie kurzsichtig ständig geplant wird und wie wenig reel. Da macht man riesen Pläne und Versprechungen für Beuth-Schule und Co. aber sieht nicht wievon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Das ist gut möglich, dass das Ende von der Geschicht ein zweiter Flughafen nördlich von Berlin sein könnte. Welch ein Glück, dass ich eine Glaskugel habe. ;-)von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Man kann die Bahnreform für vieles verantwortlich machen, aber es ist ein anderes Thema. Ich denke der Cargo-Verkehr wäre auch ohne Bahnreform an einem Punkt angelangt, wo er nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Andererseits sollte ein Tendenzwende nicht in allzu großer Ferne liegen. Denn die Autobahnen platzen aus allen Nähten, die LKW verursachen zunehmend schwere Verkehrsunfälle. Irgendwann ist davon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
Jetzt auch Dobrint, dann ist etwas faul an der Geschichte, die Grünen sind entsetzt: Tagespiegelvon Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum
@Jumbo, meinst Du Grenzübergang vor dem Bau der Mauer? Danach gab's dort keinen öffentlichen Grenzübergang. Und an die Zeit vor dem Bau der Mauer kann ich mich in Janowitzstraße nicht mehr erinnern, da das nicht meine Gegend war und ich den Übergang wohl nie genutzt habe. Allerdings dunkel erinnere ich mich schon an das aussehen des Bahnhofs mit seinen Ecken und Winkeln, aber mehr von der S-von Heidekraut - Berliner Nahverkehrsforum