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Nürnberg: Gedanken zur U4
geschrieben von Klaus Schöner 
Hallo Zusammen,

ich möchte mal eine Diskussion bezüglich der angedachten U4 (Thon - Tiergarten) anstoßen. Diese Linie wird aktuell vom Tiefbauamt Nürnberg als mögliche Ergänzung des U-Bahnnetzes in Nürnberg betrachtet.

Unabhängig von der Tatsache, daß die Finanzierung dieser Linie in einem absehbaren Zeitraum sicherlich als utopisch anzusehen ist, glaube ich aber, daß man die "U4" in anderer Form teilweise verwirklichen könnte.

Es gibt nämlich in dieser Relation durchaus einige Abschnitte, die eine Tunnellösung erfordern würden. Ich schlage daher vor, folgende Tunnelabschnitte abschnittsweise zu verwirklichen, diese dann aber mit dem Niederflursystem (sprich Straßenbahn) zu betreiben:

1.) Bucher Str./Nordring - Friedrich-Ebert-Pl. - Neutor
2.) Plärrer - Steinbühl (S) - Christuskirche - Aufseßplatz (U) - Schweiggerstr. - Peterskirche

Die Tunnelparpameter und Bahnsteiglängen sollten aber dennoch dem U-Bahnstandard entsprechen um sich langfristige Opionen nicht zu verbauen. Um Seitenbahnsteige zu vermeiden, könnte der Straßenbahnbetrieb in den Tunneln im Linksverkehr erfolgen.

Ich sehe folgende Vorteile, diese Relation weiterhin als Straßenbahn zu betreiben. Eine Verlängerung entlang der Erlanger Str. wäre als Straßenbahn deutlich leichter machbar. Beim Ausbau als Voll-U-Bahn halte ich eine Weiterführung Richtung Erlangen für komplett ausgeschlossen. Durch die Tunnelabschnitte würde auch der Straßenbahnbetrieb in dieser Relation deutlich leistungsfähiger. Die neuen Niederflurwagen erreichen ja fast die gleiche Höchstgeschwindigkeit wie die U-Bahnwagen.

Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema?

Gruß
Klaus Schöner
hallo klaus!

für mich wäre diese version auch vorstellbar...
aber du musst auch an die anderen linien denken! was machst du zb mit der linie vom westfriedhof nach gibitzenhof? oder mit den linien in der wölkernstraße? natürlich bin ich für eine tunnellösung in der südstadt, nur muss man sich überlegen wie man alle linien dort unten mit einbaut, es macht ja wenig sinn eine linie im untergrund fahren zu lassen die andren aber weiterhin oben auf...

aber sonst ist deine lösung gut, vor allem auf den linksfahrbetrieb bin ich noch nicht gekommen, sehr schlau!!

aber das thema wird man erst ansprechen wenn die u3 fast fertig ist und man die entscheidung u4 treffen muss!

ciao schedel.
Anonymer Teilnehmer
Re: Nürnberg: Gedanken zur U4
30.04.2003 13:44
Hallo Klaus,

also eine Art Pré-Metro, sprich der Tunnel folgt Metro-Parametern wird aber von der Straßenbahn befahren.
Ich würde das sehr begrüßen aus mehrerlei Gründen.

1) Eine Voll-U-Bahn U4 würde die Straßenbahn völlig überflüssig machen aber dadurch würden Stadtteile wie Gibitzenhof mit Bussen bedient was nicht Sinn der Sache sein kann.

2)Die von Dir angesprochene Weiterführung als Schnellstraßenbahn entlang der Bundesstraße nach Erlangen ist als Straßenbahntrasse preiswerter.

3)Eine U4 Richtung Erlangen (Diese Fortführung müsste es ja geben um das Gesamtprojekt U4 zu rechtfertigen) ist ungünstig und schlecht durchsetzbar weil sie in Konkurrenz zur S-Bahn nach Erlangen stünde. Die S-Bahn Erlangen-Fürth-Nürnberg ist aber zwingend notwendig.

4) Es bestünde die Möglichkeit die U2 vom Flughafen bis zur Kreuzung mit der Straßenbahn anch Erlangen zu verlängern. Somit wäre auch Erlangen besser an den Flughafen angebunden und der ungünstige Endpunkt der U2 am Flughafen wäre behoben.

5)Wenn die verbliebenen Straßenbahnäste alle in den Tunnel eingeführt würden, würde es für viele Nürnberger bessere Anbindungen geben als bei einr reinen U4.

Sollte das so kommen müsste man in Nürnberg tunnelgängige Strab-Fahrzeuge haben. Bei der Gelegenheit bietet sich eine Umstellung auf Zweirichtungsfahrzeuge an so daß man nicht im Tunnel im Linksbetrieb fahren müsste.
Ich bin gespannt ob sich Nürnberg dazu durchringen kann. Bis auf eventuelle Verlängerungen der U1(Fürth), U2 und der U3 (Großreuth, Nordwestring) sehe ich in Nürnberg wirklich keinen Bedarf mehr für weitere Voll-U-Bahnen.

Gruß
Alex
also eine u4 als voll ubahn ist gerechtfertigt! es ist nur preiswerter eine u-straßenbahn zu bauen, aber langfristig gesehen ist eine voll ubahn sinnvoller (siehe u1 usw) in der südstadt ist genug verkehr vorhanden welcher eine ubahn rechtfertigen würde, doch würde die straßenbahn dort konkurenz machen, was nicht gesund ist, eine voll ubahn würde sich nur rentieren wenn man die entsprechenden straßebahnen still legt, bzw den fahrtweg so verändert dass dieser nicht parallel zu ubahn liegt!

zum thema erlangen würde ich vollgendes vorschlagen: u2 und u4 treffen sich in buch (station aber an der b4!) dort könnte man auch einen weiteren betriebshof ansiedeln, weiter geht es immer an der b4 oberirdisch. in erlangen selber würde ich aber trotzdem tunnelstationen bauen (auch für die straßenbahn) da dort die straßen sehr eng sind und es der allgemeinheit besser bekommen würde!

ich finde es ist schlecht dass die s4 nicht auf einen 10 minuten takt gebaut wird! 20 minuten werden in den spitzenzeiten nicht reichen (meine meinung)

apropos sbahn:
weiß jemand welche fahrzeuge auf der s4 eingesetz werden sollen?

ciao schedel.
Anonymer Teilnehmer
Re: Nürnberg: Gedanken zur U4
30.04.2003 15:45
Hallo Michael,

natürlich kennst Du Nürnberg besser als ich aber meinst Du nicht, daß U1 bis U3 ausreichend sind für eine Stadt dieser Größe? Eine dritte Stammstrecke bis zum Tiergarten ist nicht u-bahnwürdig. Die geschätzten Belegungszahlen aus der Anfangszeit der Nürnberger U-Bahn belegen dies heute und viel hat sich da nicht getan seit der Zeit. Eine U4 hätte imo nur Chancen wenn sie bis Erlangen führe, aber eine kreuzungsfreie Trasse neben der S-Bahn nach Erlangen? Die Straßenbahn nach Erlangen wäre auch deshalb günstiger weil Erlangen selbst mal ein Straßenbahnsystem plante das man damit verknüpfen könnte.

Versteh das bitte nicht falsch aber weil Du letztens nach der U5-Verlängerung nach Oberschöneweide in Berlin fragtest. Da scheint mir diese Strecke noch weitaus u-bahnwürdiger zu sein als die alte U3-Planung in Nürnberg Thon - Tiergarten. Es ist schon gut, das Nürnberg momentan im U-Bahnfieber ist aber die Betriebskosten muss auch einer zahlen und da sehe ich bei der Auslastung die Straßenbahn als besser geeignet an. Abgesehen davon schafft es wohl kein Politiker in Nürnberg mehr die Straßenbahn abzuschaffen. Dann lieber S-Bahn nach Ansbach, Markt-Erlbach und Neumarkt. Die S-Bahn kommt in Nürnberg leider ziemlich schlecht weg.

Gruß
Alex
hm alex!
ich denke wir sollten wieder einmal darüber sprechen wenn die entscheidung darüber im stadtrat ansteht!

apropos straßenbahn abschaffen:

es ist vielleicht richtig dass die straßenbahn in den nächsten 10-20 jahren leben wird was dahinter passiert weiß keiner! hm ich könnte mir auch ein voll ubahnnetz mit 3 linien und ein stadtbahnnetz vorstellen in dem folgende linien fahren:

u4 erlangen - plärrer - aufseßplatz - schweiggerstraße - zerzabelshof
u5 westfriedhof - plärrer - gibitzenhof - südfriedhof
u6 (kornburg) - finkenbrunn - frankenstraße - aufseßplatz - hauptbahnhof - rathenauplatz - erlenstegen
u7 südbahnhof - schweiggerstraße - hauptbahnhof - mögeldorf - tiergarten

natürlich würde ich nicht alle linien unterirdisch bauen, zb die u7 würde meine meinung nach ganz oberirdisch fahren!

was meint ihr dazu?
ciao schedel.
Hallo Zusammen,

ich habe mir noch einmal weiterführende Gedanken zur U4 gemacht. Da eine Ausfädelung der Linie Richtung Gibitzenhof aus dem Tunnel südlich des Plärrers aus Platzgründen praktisch nicht machbar ist, sollte der Tunnel am besten durchgehend zwischen Bucher Str./Nordring und Peterskirche gebaut werden.

Ich betrachte danach die Linie (Erlangen -) Thon - Doku-Zentrum die den U4-Tunnel befahren soll, als weitgehend unabhängige Linie (vielleicht City-Bahnlinie C4), die sich aber der Straßenbahn-Infrastruktur bedient. Eine Gleisverbindung zum übrigen Straßenbahnnetz würde dann über die Doku-Schleife bestehen. Damit würde praktisch eine autarke U4 (C4?) entstehen, die aber das übrige Straßenbahnnetz nicht überflüssig macht.

Danach dürfte es durchaus einige parallel geführte oberirdische Straßenbahnstrecken geben z. B.:

Hallertor - Plärrer - Landgrabenstr.
Gugelstr. - Pillenreuther Str.

Eine sinnvolle Einbindung des U4-Tunnels in das bestehende Straßenbahnnetz kann aber nur erfolgen, wenn einige Lückenschlüsse erfolgen:

Gbitzenhof - Finkenbrunn
Hauptbahnhof - Celtistunnel - Wölckernstr.

Ich werde bei passender Gelegenheit versuchen einen Netzplan-Schiene zu entwerfen, der meine Vorstellung enthält und diesen auf meiner WEB-Site veröffentlichen.



Gruß
Klaus
manu
Re: Nürnberg: Gedanken zur U4
30.04.2003 19:43
also ich denke schon, dass eine u4 kommen wird. allein schon deswegen, weil in zabo die lobby denke ich ganz groß ist (mal ein anderer aspekt).
bevor jedoch eine u4 kommt, denke ich mal, dass es sinnvoller wäre, "fehler" im bestehenden netz zu eliminieren. ich denke da an die alten, dunklen u-bahnhöfe in langwasser (-> revnovieren) oder das problem um röthenbach (-> verlängerung nach stein bzw. drüber hinaus). auch der bau des haltepunkts "marienberg" (oder wie auch immer der sich nennen soll; in den plänen des tiefbauamtes ja enthalten) käme wohl noch vor einer u4.
aber vielleicht hat in 5 jahren ja die stadt nürnberg soviel geld, dass sie alles bauen kann :-)

mfg, manu
Benji
Re: Nürnberg: Gedanken zur U4
06.05.2003 11:07
Klaus Schöner schrieb:

> ich habe mir noch einmal weiterführende
> Gedanken zur U4 gemacht. Da eine
> Ausfädelung der Linie Richtung Gibitzenhof
> aus dem Tunnel südlich des Plärrers aus
> Platzgründen praktisch nicht machbar ist,
> sollte der Tunnel am besten durchgehend
> zwischen Bucher Str./Nordring und
> Peterskirche gebaut werden.

Das sehe ich deutlich anders. Im Bereich der Hst. Brehmstraße ist ausreichend Platz für eine Tunnelrampe.

Desweiteren sehe ich keine Notwendigkeit für eine Tieflage zwischen Tiergärtnertor und Plärrer. Der eigene Gleiskörper ist dort fast lückenlos vorhanden, bewahrt die kostengünstigen oberirdischen Abzweige Ri. Westfriedhof und Sebalder Altstadt (Option), und vermeidet durch die Bündelung ober-/unterirdischen Parallelverkehr mit allen seinen Nachteilen.

Sogar am Plärrer selbst kommt man m.E. oberirdisch gut zurecht. Eine Rampe in Richtung Steinbühl könnte östlich oder südlich der Hst. Plärrer zu liegen kommen, was u.a. die immense Tieflage eines U4-Bahnhofes Plärrer vermeiden würde. Falls man diese dennoch will, so ist unmittelbar südlich der Hst. Obere Turnstr. Platz für eine Rampe.

Aus Verantwortung für die nachfolgenden Generationen, insbesondere hinsichtlich Finanzen und flexible Weiterentwickelbarkeit des Netzes sollten Tunnelabschnitte m.E. nur noch dort angelegt weren, wo dies verkehrlich, topographisch und städtebaulich notwendig ist - also an jenen Stellen die sich für eine oberirdische Verbesserung nicht hinreichend gut eignen.

Ob die Südstadt (Christuskirche - Peterskirche) unter dieser Prämisse eine Tieflage "braucht" ist sicher Ansichtssache.

manu
Re: Nürnberg: Gedanken zur U4
06.05.2003 21:32
hallo!

also ich finde deinen linienvorschlag - ob jetzt endgültig als u-bahn oder als straßenbahn - als total gut und nicht mal soo unrealistisch. eine netzspinne davon wäre nicht schlecht.
weiß jemand, mit welchen programm man netzspinnen zeichnen kann, wie z.b. die von der vag??

mfg, manu
Hallo,

ich bin generell dafür, die Straßenbahn in Nbg. beizubehalten und zu einer Stadt-Umland Bahn (teilweise auf DB-Gleisen) weiterzuentwickeln. Allerdings sollte man sich hierfür m.E. von den momentan bestehenden Strecken teilweise lösen, da diese manchmal nur geringe Entwicklungsperspektiven bieten.

Was die Stadtbahnplanungen in Erlangen betrifft, so bewegt sich dort schon seit Jahren nichts mehr, so daß die Frage der Einbindung dieser Bahn (falls sie überhaupt kommt) erst aktuell werden dürfte, wenn die Entscheidung zur U 4 ansteht. Neben einer direkten Weiterführung nach Nürnberg über Thon zum Plärrer gäbe es auch noch andere Möglichkeiten:

a) Einschwenken auf die Ringbahnstrecke in Thon in Richtung Fürth/Zirndof mit Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn in Thon

b) Endpunkt in Buch mit Verknüpfung zur U2 und evtl. U4

c) Endpunkt am Fr. Ebert Platz mit Verknüpfung zur U 3 und zur U 4.


Ich weiß zwar, daß momentan und vielleicht auch zukünftig nicht das Geld für eine U4 vorhanden ist, aber warum soll es nicht möglich sein, die ganze Strecke im heutigen Tempo innerhalb von 25 oder 30 Jahren zu verwirklichen. Lieber eine sehr teure Lösung mit Hand und Fuß als eine auch teure Kompromißlösung. Bis zum Bau der U-Bahn sollte man lieber in Signaltechnik, Komfort der Haltestellen und den Takt der Straßenbahn investieren...


Ich würde also die Schnellbahn Thon-Plärrer-Aufseßplatz- Südosten als Voll-U-Bahn komplett im Tunell führen, da sich m.E. hierbei zahlreiche Vorteile ergeben.

a) Möglichkeit des vollautomatischen Betriebs bei kreuzungsfreier Führung.

b) Höhere Kapazität der Wagen gegenüber der Stadtbahn

c) Unabhängigkeit von Betriebsstörungen im Straßenraum

d) Städtebauliche Gründe: Mehr Verkehrsraum zur Stadtgestaltung, für Fußgänger und Radfahrer auch am Westtorgraben, in der Bucherstr. und der Landgrabenstr. sowieso.

e) Größere Flexibilität der Linienführung. Man muß nicht unbedingt am Straßenraum kleben, sondern kann die Trasse auch in Richtung Kleinweidenmühle verschwenken, wie ich es einmal auf Plänen des U-Bahn Bauamtes sah.

Des weiteren würde ich die U 4 auf jeden Fall am Plärrer in der vierten Tieflage kreuzen lassen, um sich die prinzipielle Option für die Verlegung des Straßenverkehrs in Tieflage nicht zu verbauen.

Auch sollte man die U 4 ab Schweigerstr. nicht südlich zum Volksfestplatz usw. abschwenken lassen, sondern geradlinig über die Peterskirche und den S- Bahnhof Gleishammer nach Zabo und von dort nicht nur zum Tiergarten, sondern weiter nach Mögeldorf zur S- Bahn führen. Der Bereich Meistersingerhalle, Volksfestplatz, Dutzendteich kann aufgrund des dort reichlich vorhandenen Platzes (z.B. Mittelstreifen der Hain, der Münchner und der Regensburger Str.) besser mit einer Stadtbahn ab Peterskirche erschlossen werden.

Zu den Problemen:

a) Stadtbahn nach Erlangen s.o.

b) Straßenbahnabzweig zum Westfriedhof; entweder überflüssig, da der Bereich durch die U 3 und die U4 dann gut erschlossen ist oder Führung durch die Sebalder Altstadt zum Rathenauplatz.

c) Straßenbahnabzweig nach Gibitzenhof;
oberirdische Führung bis zum Plärrer oder
Endstation im S- Bahnhof Sandreuth mit Umsteigemöglichkeit zur U und S-Bahn oder
Führung über Landgrabenstr. oder An den Rampen bis zum U/S-Bahnhof Rothenburger Str. (südlich der Bahn) oder
Führung entlang der Kohlenhofstr. (alte DB-Anlagen) mit einer Haltestelle im Bereich der Leonhardstr. zum U/S-Bahnhof Rothenburger Str (nördlich der Bahn).

d) Straßenbahnabzweig an der Christuskirche.
Wendeschleife an der Christuskirche oder
Verlängerung der Straßenbahn durch die Tafelfeldstr. zm Verkehrsmuseum und dem U-Bahnhof Opernhaus (entweder Tiefbahnhof in der Lessingstr. oder Schleifenfahrt über Weidenkeller und Essenweinstr. mit Übergang zur U-Bahn am Westende des U-Bahnhofs)

Das ist zwar alles ein riesen Programm und natürlich vorerst nicht zu realisieren, aber bei so einem Thema wie der U-Bahn, die m.E. ein Bauwerk für die Ewigkeit darstellt, sind 30 oder 40 Jahre Bau- und Planungszeit nichts im Vergleich zur späteren Betriebsdauer...

Andreas

manu
Re: Nürnberg: Gedanken zur U4
08.05.2003 17:33
hallo andr. m!

klingt ja alle sehr interessant, was du da so vorschlägst!
wie wäre es mal mit einer netzspinne dazu um das ganze auch vor augen zu haben?!

mfg, manu
jo ne netzspinne dazu wär nicht schlecht...
ciao
Hallo,

danke für das Interesse, doch kann ich leider nicht mit einer Netzspinne dienen. Ich habe aber die Linienführung m.E. aber gut anhand einiger bekannter geographischer Punkte u. Straßen beschrieben, so daß man mit einem Blick auf den Stadtplan das ganze nachvollziehen kann.

Gruß

Andreas
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